Kastration von Kaninchenweibchen

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Es gibt Kaninchenhalter, erfahrene Kaninchenhalter und sehr erfahrene Kaninchenhalter.
Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Heublume » So 3. Okt 2010, 10:56

Ich wollt mal wissen, wie ihr das sieht, Kaninchenweibchen " vorsorglich" zu kastrieren, obwohl es keinen Medizinischen grund dafür gibt.

Viele Menschen, halten es für Sinnlos ein Kaninchenweibchen zu kastrieren, ohne das dieses irgendwelche Gebärmutter veränderungen zeigt. Ich hab jetzt aber auch schon, von einer "vorsorglichen" Kastration gelesen, da glaub ich 80% an Weibchen in ihrem Leben an Gebärmutterveränderungen erkranken werden. Und es auch natürlich bei Freilandhaltung, bei reichen Wildkaninchenpopulationen sinnvoll ist, wenn man nicht pötzlich Babys haben möchte.

Mehr dazu hier: https://www.freilaufkaninchen.de/sterili.html" onclick="window.open(this.href);return false;

P.s. Ich hoffe das Thema gibt es nicht schon.
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Kuri » So 3. Okt 2010, 11:22

Hallo,
ich persönlich würde es glaube ich nicht machen. Immerhin ist das ja auch ein größerer Eingriff. Nur meine ich gelesen zu haben, dass TÄ gar nicht die Gebärmutter entfernen dürfen liegt nicht ein medizinischer Grund vor.
Liebe Grüße
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von lapin » So 3. Okt 2010, 11:33

Das habe ich jetzt gefunden:
https://www.tierpla.net/verhalten-kaninchen/neue-ansatze-zur-gruppen-zusammenstellung-und-kastration-t1730.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von chien » So 3. Okt 2010, 11:59

Das ist auch interessant und wissenswert!
https://www.tierpla.net/post101436.html#p101436" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Gast0816 » So 3. Okt 2010, 12:03

Meiner Tochter ihr Zwerkaninchen.Mädel wurde kastriert, da sie ständig Scheinträchtig war und die Milchleiste wurde auch entfernt, da sie einen Gesäugetumor hatte.

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Murx Pickwick » So 3. Okt 2010, 12:56

Ich muß ganz ehrlich sagen, was ich nicht schlachten kann an Häsinnen, allerdings auch keine Jungen mehr haben soll, wird bei mir kastriert - der Grund ist einfach, ich schaffe es nicht, die Rammler bei meiner Art der Haltung wirklich sicher von den Häsinnen fernzuhalten. Außerdem können dann die kastrierten Häsinnen in der Häsinnengruppe mitlaufen und dem Rammler im Winter Gesellschaft leisten.
Als unkastrierte Häsin hätten sie nicht viel zu lachen, ich müßte sie unter Verschluß halten ... momentan ists nur eine Häsin, die wäre unkastriert also auch noch während der Fortpflanzungssaison allein ...
Ich denke, bei mir gehts den Häsinnen dann doch kastriert immer noch besser, wie unkastriert - in der Natur würden sie nicht mal überleben, sondern gefressen werden.

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Kuri » So 3. Okt 2010, 14:24

Also wenn ich das so lese...
irgendwie gibt es da wohl kein richtig oder falsch, oder?
Liebe Grüße
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Murx Pickwick » So 3. Okt 2010, 16:53

Nein ... es ist wie alles in der Tierhaltung, du lebst mit Kompromissen und damit kannst du nur die Haltung und Fütterung einschließlich Kastrieren oder Nichtkastrieren nur auf deine ganz speziellen Verhältnisse anpassen - was für den einen ein guter und für die Tiere verträglicher Kompromiß ist, kann für den anderen und dem seine Tiere ein einziger Alptraum sein.
Ein pauschales Richtig-Falsch gibt es in der Tierhaltung nicht!

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von ClaudiaL » So 3. Okt 2010, 20:19

Aus meinen Erfahrungen heraus würde ich nun jede Häsin, die bei mir neu reinkommt kastrieren lassen. Wenn Gebärmutterveränderungen festgestellt werden, kann eine OP schon zu spät sein und da die Dunkelziffer hoch ist, wäre mir das Risiko einfach zu hoch.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Barbara » So 3. Okt 2010, 20:26

Ich hab Marie kastrieren lassen, weil sie gegenüber Bernie aggressiv wurde, 2 mal Scheinschwanger war in einem Jahr und übertriebene Liebe bei Bernie gezeigt hat. D. h. sie hat ihn abgeschleckt, auf dem Kopf gekratzt und dann geschleckt und ihn halt böse gejagt ohne Grund für uns.

Nach der OP sagte mir die TÄ, dass eine leichte Veränderung an der Gebärmutter war. Marie ist im Juni 3 geworden.

Muss vielleicht jeder für sich entscheiden, ob er die OP seinem Weibchen antun möchte, ich bereue es nicht, da Marie sich zum Guten auch verändert hat.

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Heublume » So 3. Okt 2010, 21:24

Ich hab meine Häsinnen, bis jetzt noch nie kastriert. Die Häsin meiner Freundin, war auch dauernd Hitzig und sie hatte dann einen Gesäugetumor. Ist zwar, durch eine Kastration nicht auszuschließen, aber ich glaube das Risiko nach einer Kastration auch noch an Gesäugetumor zu erkranken ist geringer oder?
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von chien » So 3. Okt 2010, 21:29

Naja, so eine Kastration bei einem Weibchen ist kein kleiner Eingriff und ist auch entsprechend gefährlich, da sollte schon ein triftiger Grund vorliegen sowas machen zu lassen. Es ist ja auch schon gesagt worden, man muss es wohl von der Haltung abhängig machen und überlegen, welche anderen Veränderungen können ggf. helfen bevor eine Kastra durchgeführt bzw. notwendig wird. Grundsätzlich kastrieren zu lassen halte ich für übertrieben und unnötig. Man sollte vielleicht einfach mal die prozentuale Zahl der Kaninchen die an Gebärmutterveränderungen vollendet sind ggü. die Zahl deren stellen die an den Folgen einer entsprechenden OP vollendet sind. Ich denke das Ergebnis wird einige erschrecken;)

Man kann auch nicht einfach hingehen und jede Frau Totaloperieren lassen, weil die Gefahr von Gebärmutterhalskrebs besteht.

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von ClaudiaL » So 3. Okt 2010, 21:47

Da hast Du wohl recht, es ist kein kleiner Eingriff aber für eine gesunde Häsin recht gut wegzustecken. Klar ist auch, dass eine OP immer ein Risiko ist.

Nicci wurde bei der KR kastriert, weil man nicht sicher war, ob sie schwanger ist. Das hat ihr wahrscheinlich das Leben gerettet. Sie hatte schon Gebärmutterveränderungen und zeigte keinerlei Anzeichen.

Lilly wurde im TH kastriert, sie war auffällig, Gebärmutterveränderungen.

Alleine aus meinen Erfahrungen würde ich so handeln.

Ich muss allerdings sagen, dass mir bis dato aus den Foren erst ein Fall bekannt ist, wo eine Häsin an den Folgen der Kastra gestorben ist. Gebärmutterveränderungen hört man wesentlich mehr. Entsprechende Zahlen wären hier sicherlich interessant.
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von mausefusses » Mo 4. Okt 2010, 13:28

Ich lasse Häsinnen auch nicht prophylaktisch kastrieren.
Ich habe eine Häsin die ich aufgrund von ständig agressivem Verhalten kastrieren lassen habe, das Verhalten normalisierte sich nach dem Eingriff.
Bild
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 4. Okt 2010, 13:40

Gerade die Folgen einer schiefgelaufenen Kastra werden von gewissen Leuten verschwiegen - weil sie nämlich sonst zugeben müßten, daß sie falsch liegen ...

Die Wahrscheinlichkeit für Gebärmutterentzündung, Gesäugetumore und ähnliches werden durch eine Heuernährung oder durch Kuntibunti stark gefördert, da jedoch in den meisten Kaninchenforen genau die Fütterung mit hauptsächlich Heu propagiert wird, häufen sich hier auch die Gebärmutterentzündungen etc ... es ist auch richtiggehend auffällig, daß genau solche Erkrankungen fast nur Tierschutzkaninchen betreffen, jedoch weder die Buchtenpelletskaninchen von Rassekaninchenzüchtern noch die verwahrlosten Kaninchen von Leuten, welche kein Interesse mehr an ihren Tieren haben ... die Ernährung mit Heu scheint also sogar noch weitaus stärker Gesäugetumore und Gebärmutterentzündungen zu fördern, wie es selbst Kuntibunti vermag!

Wäre allerdings auch logisch, denn eine auf Heu basierende Ernährung verursacht Eiweißmangel - und fehlen die für Reparaturarbeiten notwendigen Aminosäuren, welche nur über Eiweiße zugeführt werden können, können kleinere Schäden nicht mehr repariert werden - es kommt zu schweren Entzündungen oder gar zu Tumoren, weil einzelne mangelernährte Zellen sich selbstständig machen ...

Bei Frischfutterkaninchen oder Getreidekaninchen dagegen überwiegen die Gefahren der OP ... es kann bei diesen Kaninchen auch zu Gebärmutterentzündung oder Gesäugetumoren kommen, keine Frage, aber es kommt halt doch recht selten vor. Hormonprobleme, die zu überaggressiven Kaninchen führen oder einfach zu abnormalen Verhalten, können auch bei Frischfutterkräuterkaninchen auftauchen ... aber auch hier dürfte es seltener sein wie bei industriefuttergefütterten Kaninchen.
Eventuell ist das bei Katzen genauso ... wer Fertigfutter füttert, erhöht vermutlich die Chance auf Gebärmutterentzündung und Gesäugetumoren extrem ...

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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Heublume » Mo 4. Okt 2010, 14:28

Dann kann das ja bei meiner Freundin ihrem Kaninchen und dem Gesäugetumor daran liegen, das sie hauptsächlich Heu füttert, ich glaub auch noch Kuntibunti und wenig Gemüse. Ich hab ihr schon oft versucht beizubringen dass Kuntibunti nicht gut ist und nur so wenig Gemüse. Ich hab ihr auch schon gesagt, dass sie auf der Kaninchenwiese mal gucken soll, hab sogar Texte ausgedruckt und ihr gegeben und das Forum empfohlen, aber ich glaub viel ist nicht angekommen. Aber ich geb nicht auf.
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Kuri » Mi 6. Okt 2010, 16:15

https://www.rabbit.org/care/bibliography.html" onclick="window.open(this.href);return false;
hier ist nochmal ein interessanter Artikel. Leider nur auf Englisch...
Liebe Grüße
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Re: Kastration von Kaninchenweibchen

Beitrag von Kati+Rusty » Mi 15. Dez 2010, 12:43

Also ich kann wieder mal nur von meinen Kaninchen reden. Meine erste Häsin (aus dem Baumarkt^^) wurde mit 4 Jahren kastriert. Sie hat einfach überall hingepinkelt und sogar an die Wänden markiert. :sauer: Sie wurde anfangs echt nur mit Trockenfutter etc. gefüttert. Wie man das halt in den Büchern liest. Nach der Kastration hat sie sofort aufgehört mit markieren und wurde viel lebhafter (man mag es kaum glauben..) und auch netter. Die Häsin danach (die ich weiter vermittelt habe) wurde auch kastriert, weil mir gesagt wurde, dass sei besser so mit zwei Häsinnen. Naja gebracht hat es nichts, aber so konnte ich mir sicher sein, das damit nicht weitergzüchtet wurde. Meine Cleo (Züchterkaninchen) wurde mit 2 Jahren kastiert. Vorsorglicher Grund, zumindest hat das der Tierarzt geraten. Meine Rexzwerghäsin hatte eine Gebärmutterentzündung und bekam Medis. Die haben jedenfalls nicht gut angeschlagen und sie wurde auch kastriert. Meine schwarze Häsin jetzt wird in absehbarer Zeit nicht kastriert. Ich finde auch wahnsinn, wie das preisliche sich verändert hat. Bei meiner ersten Häsin hab ich noch 40 Euro bezahlt und zum Schluss 120 Euro..

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