Futtermittelallergie.

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Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Mrs Rabbit
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Futtermittelallergie.

Beitrag von Mrs Rabbit » Di 6. Apr 2010, 10:38

Hallo zusammen.

Ich war vor 1 1/2 Jahren mit Joy (JRT- Chihuahua mix) beim Tierarzt. Da Joy sich oft kratzte und eine Ohrenentzündung hatte. Der Tierarzt untersuchte sie, sie war soweit gesund, er hatte aber gesagt das es sein kann das sie eine Futtermittelallergie bekommen hat. Daraufhin haben wir eine Ausschlussdiät gemacht. Pferdefleisch und Kartoffeln gab es 2 Monate lang. Nachdem sich da nichts gebessert hatte. Sind wir uns einig gewesen das es Psychisch bedingt sei. (Kommt aus schlechter Haltung, Angsthund) Nach ca. 1 Jahr wurde alles besser. Der Juckreiz ging weg und die Ohren waren/sind sauber und kein Anzeichen einer Ohrenentzündung. Nun ist mir vor 2 Tagen aufgefallen das Joys Bauch sich leicht schwarz verfärbt hat (nur das Fell, kann auch sein das die Haut auch etwas dunkler wurde). Da ich auf einer Seite gelesen hatte das dies ein Anzeichen einer Futtermittelallergie sei, habe ich sofort umgestellt. Sie hat die umstellung gut vertragen. Ich bin mir ziemlich sicher das Joys Fell sich nicht wegen dem Fellwechsel verfärbt. Im Sommer wird sie immer heller und im "Winter" wird sie dunkler.

Normalerweise Barfe ich meinen Hund richtig, aber die letzten Tage/Wochen hatte ich kaum Platz für's Fleisch, daher gab es Teilbarf. (Gefrierfach/Eiswürfelfach macht es wirklich schwierig zu Barfen)

Muss ich nun davon ausgehen das Joy doch eine Allergie hat?
Was kann ich ihr unterwegs für Leckerlis geben? Darf ja keine Kräcker und co. kriegen. :grübel:
Gegen was könnte sie denn genau allergiesch sein?
Wo ich sie richtig gebarft hatte, hat sie alles vertragen (Geflügel, Rind, Lamm, Hase, Pferd, Fisch, Öle, Joghurt)

Danke für eure Hilfe.
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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Dogmaniac » Di 6. Apr 2010, 10:58

Allergien sind immer ein heikles Thema, nicht unbedingt ist es immer gleich eine Futtermittelallergie. Auch Allergien die von der umwelt beeinflusst sind können ausschlaggebend sein. Man sollte beachten das zu verschiedenen Jahreszeiten auch verschiedene Pflanzen blühen etc.

Im Grunde gilt (in meinen Augen) das man einfach ausprobieren muss was der Hund verträgt und was nicht, da gehört Leckerlie füttern auch dazu.

Unterstützend kann man einfach viel für das Immunsystem machen, denn eine Allergie ist ja immer ein Zeichen für ein geschwächtes oder überfordertes Immunsystem. Ich habe bei der Allergie von meinem Goldie super Erfahrung mit Eigenbluttherapie und Akupunktur gemacht, ohne das wir jemals wirklich herausgefunden haben wogegen er wirklich Allergich ist (auch die teuren Bluttests bringen nichts), haben wir die Allergie damit in den Griff bekommen. Er hatte nun seit 7 jahren das erste mal wieder einen Schub (auslöser war eine futterumstellung), daraufhin habe ich ihn Akupunktieren lassen (einmalig) und damit war die Sache gegessen. Gerade bei Hunden die ursprünglich aus schlechter Haltung kommen spielen psychiche Aspekte eine große Rolle die man durch Akupunktur ebenfalls positiv beeinflussen kann.

Wenn du herausfinden willst wogegen dein Hund wirklich allergisch ist, z.B. beim Futter, so musst du eine Zeit lang immer das gleiche Füttern (in der gleichen konstellation), wenn der Hund darauf reagiert hast du einen Anhaltspunkt in welche Richtung die Allergie geht. Wenn nicht probierst du die nächste Konstellation aus.
Ansonsten ist es mit Allergien sehr schwierig, oftmals reagieren hunde auf Rindfleisch oder falsches Getreide (Gluten z.B.), manchmal ist es aber auch die besondere Zusammensetzung verschiedener Komponenten die dann erst einen Allergischen Schub auslösen.

Die verfärbung am Bauch kann aber auch ein Zeichen für eine Schilddrüsenerkrankung sein, die auch bei Allergien sehr oft eine große Rolle spielt, von daher sollte man auch diesen Punkt nicht außer Acht lassen.

gutes Gelingen ;)

Dogmaniac
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Glücklich wer, das was er liebt, voll Mut zu verteidigen wagt.

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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Nightmoon » Di 6. Apr 2010, 22:02

Hallo Mrs Rabbit,
könntest Du davon vielleicht mal ein Foto reinstellen?
Anhand von Bildern kann man es sich besser vostellen, bzw. man sieht es oft sogar richtig gut.
Bei meiner Hundemaus ist es auch so, dass sie ab und an etws dunklere Haut bekommt, aber da ist es nichts weiter als Schmutz, der sich mit den abgestorbenen Hautschuppen verbindet. Tessa ist durch ihre kurzen Beinchen ziemlich nahe am Boden mit ihrem Bauch und von daher bekommt sie schnell mal eine dunkle Haut (oftmals kleine schwarze Minipünktchen) Fell und zwar genau da, wo das Fell am Bauch eh dünner ist und länger.
Hier mal ein Bildchen, wo man es halbwegs sehen kann - zumindest die Schattierung, dass es dunkler ist.
SB.jpg
Wenn draußen ein bisschen Schnee liegt und Tessa da ein paar Mal durchgeflitzt ist oder sie im Sommer häufiger ins Wasser geht, dann verschwinden diese dunklen Stellen und ihr Bäuchlein ist wieder ganz hell. :hm:
Ihre Schilddrüse ist fit, wie von einem jungen Hund. Da wir kürzlich wieder ein großes Blutbild haben machen lassen, weiß ich es bei ihr so genau. ;)
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Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]

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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Mrs Rabbit » Di 6. Apr 2010, 23:59

Schmutz ist es nicht. Das Fell hat sich schwarz gefärbt bzw. es wird dunkler. Die Haut ist nur minimal gräulich wenn überhaupt. So ist sie gesund und munter, keine Ohrentzündung, Zähne sind in Ordnung, kein Juckreiz. Ich hatte vor 3 Wochen angefangen Joy teil zu barfen da im moment der Platz im Gefrierfach ziemlich knapp war. Vorher sah das Fell noch völlig normal aus. Nun wird es dunkler. Daher denke ich das es was mit dem Dosenfutter zutun hat. Die Verfärbung ist auch nur minimal, aber bei einem weißen Hund merkt man sowas eher als bei einem dunklen Hund. :grübel:

Die Akkus von meiner Kamera sind im moment leer, ich stelle welche rein sofern ich Zeit habe.

Danke für eure antworten.
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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 7. Apr 2010, 03:31

Eine Verfärbung der Haare kann mit anderen Symptomen zusammen darauf hindeuten, daß was nicht in Ordnung ist - aber solange keine anderen Symptome sichtbar sind, ist es normal.
Schon alleine, wenn durch eine Fütterung diverse Stoffwechselwege nicht mehr richtig funktionieren, kann es sein, daß der Hund blendend weiß aussieht - wird er umgestellt auf deine bessere Ernährung, kommt nach langer Zeit, wenn wieder alles richtig funktioniert, die ursprüngliche Farbe wieder - einfach, weil wieder genügend Schwarz- und Rotpigment hergestellt werden kann ... oder, wenn du viel Carotinoide verfütterst (beispielsweise mehr Möhren wie sonst, oder im gekauften Hundefutter sind Carotinoide drin), dunkelt das Fell nach - ohne daß es was krankhaftes sein muß. Bei einem schwarzen Hund fällt das nicht auf, aber ein brauner Hund kann dadurch rötlicheres Fell (sog. Rost) bekommen, weiße Hunde werden gelblich, cremefarbene Hunde werden rötlicher oder brauner.

Gerade bei Leuten, die ihre Hunde auf Barf oder Resteernährung umgestellt haben, finden sich oft nach längerer Zeit solche Veränderungen ... dunkler werdendes Fell, Fell an Stellen, wo noch nie vorher Fell wuchs, dichteres Fell ... oder einfach nur ne deutlich fühlbar andere Fellstruktur.

Ich würd da nicht zuviel reininterpretieren ...

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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Nightmoon » Mi 7. Apr 2010, 17:54

Ahaaaaa, ein weißes Hundchen. Das hättest mal dazu sagen sollen. ;)

An welchen Stellen ist es denn noch schwarz geworden?
Vielleicht hängt das mit dem Rassemix auch zusammen?
Ein Jack Russel hat ja auch viele Fellvariationen und -farben. Bei manchen Hunden ändert sich die Fellfarbe an einigen Stellen, nicht komplett erst mit dem älter oder Erwachsenwerden.
Ansonsten ist es schon so, wie Murx schrieb. Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle, gerade bei weißfelligen Hunden.
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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 8. Apr 2010, 09:19

Hallo zusammen.

Joy ist überwiegend weiß hat jedoch etwas schwarz mit bei. Schwer zu beschreiben, ich stelle mal ein Bild ein. :lol:

Dieses Bild ist vier Monate alt.
[url=http://img24.imageshack.us/i/dsci0183m.jpg/]Bild[/url]
Und das hier vom letzten Sommer.
[url=http://img266.imageshack.us/i/joy30.jpg/]Bild[/url]

Ich versuche nachher ein aktuelles Bild zu posten, weiss allerdings nicht ob die Akkus schon voll sind.
Bild

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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Murx Pickwick » Do 8. Apr 2010, 10:29

Auch noch ein "Blauschimmel" ... :hot:

Diese Farbgebung wird durch ein Scheckungsgen verursacht, welcher mit dem Schimmelfaktor bei Pferden verwandt ist - anders wie beim Schimmelfaktor allerdings bleicht die Farbe nicht mehr oder weniger gleichmäßig aus, sondern an einigen Stellen vom Körper ist die Farbe schon ausgeblichen, an den anderen Körperstellen dagegen bleibt die Originalfarbe mehr oder weniger erhalten - das ist dann der farbige Kopf und die Punkte.

Das Besondere ist nun, daß je nach Luftfeuchte, Temperatur und eben auch je nachdem, was gefüttert wird, die Farbausprägung in den Flecken und am Kopf intensiver werden kann oder aber auch weiter ausbleichen kann. Da es so viele Faktoren gibt, die auf die Farbintensität einwirken, läßt sich hier an Farbveränderungen gar nix mehr ablesen ... mußt dich dran gewöhnen, daß die Flecken mal nach der Haarung dunkler sind, mal weniger dunkel oder am Bauch sogar fast ganz verschwinden oder besonders gut sichtbar sind ...

Aber Joy hat farbgenetisch noch mehr Besonderheiten ...
Er ist ein genetischer Zobelfarben ... er hat gebändertes Haar und die gleichen Abzeichen, wie beim Black and Tan, allerdings nicht so scharf abgegrenzt und rein - einfach weil jedes Haar einzeln gebändert ist.
Nun haben diese ganzen Agutigene im Phänotyp ihrerseits eine umweltabhängige Farbausprägung, schon allein, wenn der Hund während der Bildung des Haares erschreckt wird, kann es passieren, daß die einzelnen Bänder des Haares nicht in der korrekten Breite angelegt werden - diese Haarbänderung ist also stark abhängig vom seelischen Befinden des Hundes, was bei starkem Dauerstreß sogar zu einem Ergrauen im Gesichtsbereich führen kann. Fühlt sich der Hund dann wieder über lange Zeit wohl, kann wieder normalgebändertes Haar nachwachsen und das graue Gesicht wird wieder farbig ...

Es gibt beim Hund sogar ein oder mehrere Gene, welche das Ergrauen im Gesicht neben dem Gen für Zobelfarben steuern. Von der Grauzone um die Schnauze bei Joy geschlossen könnte es möglich sein, daß Joy nun auch noch eines oder mehrere dieser Gene trägt ... und damit haben wir die nächsten Gene, die zu einer Fellfarbe führen, die im starken Maße von den Umweltbedingungen abhängen ... allerdings verursachen all diese Gene ein Ausgrauen, welches nicht mehr zurückgeht, wenn die Schnauze oder das Gesicht also grau geworden ist, dann bleibt das auch so. Alle diese Gene sind stark vom Alter, also von bestimmten Stoffwechselprozessen, welche im Alter nicht mehr richtig funktionieren, abhängig. Fertigfutter fördert dieses Ausgrauen, Barfen verzögert es, Krankheit fördert das Ausgrauen, ein starkes Immunsystem verzögert es ... mit dem Alter graut das Gesicht (oder Schnauzenspitze) immer mehr aus und wird irgendwann weiß, wenn der Hund dazu lange genug lebt.

Da hinter der Fellfarbe immer eine ganze Reihe von Stoffwechselveränderungen liegen und die Fellfarbe erst verursachen, beeinflussen sich die einzelnen Gene auch noch gegenseitig ... und wenn man nun Gene hat, welche eine von der Umwelt stark abhängige Fellfarbe erzeugen, hat man halt nen Hund, der mal dunkleres Fell in der Haarung schiebt und mal helleres Fell ... es grenzt an ein Wunder, daß Joy nicht schon vorher starke Schwankungen in der Farbintensität zeigte und zeigt nun einfach nur, daß es Joy offenbar gut genug geht, daß er nun mehr Pigment bauen kann.
Ist also im Falle von Joy ein Zeichen von Gesundheit, wenn er dunkler im Fell wird, oder einzelne Flecken deutlicher im Fell vorkommen und es ist ein Zeichen von Alter, Streß, schlechtem Wetter und/oder Krankheit, wenn die Flecken weniger gut sichtbar sind bzw weniger dunkel sind.

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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 8. Apr 2010, 15:11

Also dadurch das sie dunkler wird, zeigt sie mir das sie gesund ist? Und wenn die Flecken blass werden das es ihr nicht so gut geht? Hab ich das nun richtig verstanden?

Also sollte ich mir da keine großen gedanken machen? :grübel:
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Re: Futtermittelallergie.

Beitrag von Murx Pickwick » Do 8. Apr 2010, 15:15

Wenn sie dunkler wird, zeigt sie, daß sie gesund ist ... werden die Flecken blasser, kann es alles mögliche heißen. Die können nämlich auch heller werden, wenn sie viel dem Sonnenlicht ausgesetzt ist ... und dann gehts ihr ja immer noch genauso gut wie vorher.
Also sollte ich mir da keine großen gedanken machen?
Genau! :mrgreen:

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