Apfel auch für diabetes-gefährdete Kleintiere geeignet

[Kaktus]

Hallo,

ich persönlich halte von einem völligen Fütterungsverzicht von Obst bei Degus, Lemmingen oder Ziesel, die ja offiziell als diabetesgefährdet gelten, nicht viel und füttere all meinen Tieren neben Gemüse und Grünfutter auch Früchte. Bei einer ad libitum-Ernährung mit großer Futtermittelauswahl ist es meiner Ansicht nach auch absolut ungefährlich.

Nun gut, der Thread richtet sich jedoch an alle, die bei Obst so vorsichtig sind.

Apfel kann bei den "Risikotierarten" problemlos verfüttert werden, denn es verringert sogar die Gefahr an Diabetes zu erkranken und erhöht sie nicht. Apfel besitzt nämlich die Eigenschaft den Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte zu senken.

Also, ran den den Apfel, denn ganz nebenbei reguliert tägliches Apfelverzehren die Verdauung

[Die Wilde7]

Apfel verfüttere ich sogar ziemlich häufig an die Chins.
Die fressen die auch sehr gerne, und wenn sie noch nen positiven Nebeneffekt haben um so besser

[Kaktus]

Bei mir gabs Apfel immer schon regelmäßig, egal ob beim Ziesel, Lemming, Rennmaus oder Chinchilla. Kaninchen und Meerschweinchen sowieso. Und geliebt wird es von jedem

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"An apple a day keeps the doctor away" - britishe Weisheit

[Nightmoon]

Ich bin zwar kein Chinchillaexperte, aber warum sollte man diabetisgefährdeten Chins kein Obst zukommen lassen?
Jeder zweibeinige Diabetiker (Menschlein) kann sich durchaus sehr viel von Obst und Gemüse ernähren, ohne seine Krankheit damit zu verschlimmern.
Klar, früher sagte man auch, dass Diabetiker um Gottes Willen keine Weintrauben essen sollten. Heute sieht man auch das schon ganz anders.
Ich wüsste auch nicht, was gegen einen Apfel sprechen sollte.
Der Apfel ist doch der König unter den Obstsorten. Soviel, wie ein Apfel für die Gesundheit bietet, da kommt kaum ein anderes Obst mit.

[saloiv]

Soweit ich weiß haben mittlerweile versch. Studien sogar bereits bestätigt, dass durch den regelmäßigen Konsum von Obst das Diabetes-Risiko sinkt. Es ist von Zahlen um die 70% die Rede, also sind Menschen die viel Obst fressen um 70% weniger von Diabetes betroffen. Daher wird in der Humanmedizin empfohlen viel Obst zu essen.

Die zahlreichen krankheitsvorbeugenden Eigenschaften sind bei Menschen mit Diabetes ganz besonders wichtig. Deshalb wird ihnen empfohlen, die breite Auswahl an Obst- und Gemüsesorten möglichst konsequent zu nutzen. Und das heißt: mindestens fünfmal täglich.

Quelle: Dipl. oec. troph. Petra Sowa und Dr. med. Monika Toeller vom Ernährungs-Team der Deutschen Diabetes-Klinik am Deutschen Diabetes-Forschungsinstitut in Düsseldorf, https://www.diabetes-heute.uni-duesseldorf.de/ernaehrung/texte/index.html?TextID=2094" onclick="window.open(this.href);return false;

Eine Studie wäre z.B.:
Heidemann C. et al.. A dietary pattern protective against type 2 diabetes in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC)-Potsdam Study cohort. Diabetoligia 2005; 48 (6): 1126-1134

[Nightmoon]

also sind Menschen die viel Obst fressen um 70% weniger von Diabetes betroffen....

... wer frisst hier? Wir sind doch hier nicht bei den Wilden.... tzzhhhh

Ich dinniere.

Daher wird in der Humanmedizin empfohlen viel Obst zu essen.

Genau das meinte ich.

[Kaktus]

Leider geistert trotz der Fakten in der Tierforenwelt dieser Mythos rum, dass bei Degu & Co. auf keinen Fall Obst auf dem Speiseplan stehen darf

[Nightmoon]

Leider geistert trotz der Fakten in der Tierforenwelt dieser Mythos rum, dass bei Degu & Co. auf keinen Fall Obst auf dem Speiseplan stehen darf

Jepp, das stimmt. Aber ein Positives hat es, immer mehr Mythen werden durch Diskussionen, wie wir sie hier führen und belegen langsam aus der Welt geschafft. Auch ich glaubte noch an viele Dinge, die wir hier inzwischen eindeutig widerlegt haben. Warum muss ich dabei dauernd an Heu denken?!
Das Schöne an unseren Tieren ist, dass wir ständig mit und für sie lernen.

[Ziesel]

Ganz auf Obst muss man nicht verzichten, wobei ich da vorsichtig bin. Auf vielen Seiten wird gerade bei Degus komplett von Obst abgeraten.
Bei Lemmingen findet sich zB. auf der Rodipet-Seite folgender Hinweis (Zitat https://www.rodipet.de/steppenlemming_laufrad.htm" onclick="window.open(this.href);return false;)
Neben dem Trockenfutter benötigen Steppenlemminge täglich frischen Salat und Gemüse. Aufgrund der häufig bei Lemmingen auftretenden Diabetes sollte auf süßes Obst ganz verzichtet werden.
So ähnl. hab ichs auch beim Erstellen der Ziesel-HP formuliert:
Obst sollten wir auch nicht zu viel bekommen und wenn, dann mit wenig Zucker und ohne Fruchtsäuren ( z.B. Wassermelone)
Obst ist etwas, dass ich nicht ständig zur Verfügung stelle..

PS. Äpfel anzubieten kann ich sparen...mehr als ´n einzelner Probebiss war noch nicht zu beobachten

[Murx Pickwick]

Dann schaffen es doch offenbar die Tiere, ganz von selbst zu erkennen, wieviel Obst sie vertragen - also, warum ihnen ein gesundes, natürliches Futtermittel rationieren, was sie eventuell zur Krankheitsvorsorge brauchen?

Wichtiger wäre doch eher dazu zu animieren, möglichst Rohkost zu geben und möglichst abwechslungsreich zu füttern, damit eben nicht durch Engpässe das Falsche gefuttert wird.

Übrigens ... auch wenn die beiden großen Deguforen noch immer an dem Myth kein Obst für Degus festhalten, es findet auch hier ein Umdenken statt und es scheint sich inzwischen zu bestätigen, daß Degus, welche soviel frisches(!) Obst bekommen, wie sie wollen, nicht häufiger erblinden wie Degus, die kein Obst bekommen ... auch stellt sich immer mehr raus, daß das, was wir bei Degus beobachten, höchstvermutlich keine Diabetes mellitus ist, sondern eher Diabetes renalis oder eine andere ähnlich gelagerte Nierenstörung.
Allerdings muß man hier noch abwarten ... das Umdenken findet erst noch statt, Obst wird bei Degus erst seit ein oder zwei Jahren von einigen Haltern wieder konsequent gefüttert, noch kann man also nicht wirklich was sagen.

Übrigens ist es schwachsinnig, bei Tieren, welche Mehlsaaten bekommen, am Obst zu sparen ... Stärke aus den Mehlsaaten wird noch, bevor es im Dünndarm ankommt, in Einfachzucker zerlegt ... und wenn beispielsweise Hafer verfüttert wird mit 60% Stärke, dann kommen im Darm statistische 30% Glucose und 30% Fructose an! Du wirst nur wenig Obst mit derartig hohen Zuckergehalten finden!
Tatsächlich ist Getreide beim Menschen, bei der Katze und beim Hund der Hauptauslöser für Diabetes mellitus, auch wenn das von der DGE und diversen Nahrungsmittel/Futtermittelindustrien gern bestritten wird, die ganzen Studien zu dem Thema sind noch im Material- und Methodenteil und dem Ergebnisteil eindeutig! Erst in den Diskussionen wird das Ergebnis schöngeredet.

[Ziesel]

Wichtiger wäre doch eher dazu zu animieren, möglichst Rohkost zu geben und möglichst abwechslungsreich zu füttern, damit eben nicht durch Engpässe das Falsche gefuttert wird..

Frischfutter bekommen sie täglich und abwechslungsreich. Das ist gar kein Problem wenn man "nur" Gemüse, Salate, Knollen und (Un-)Kräuter verfüttert, gibt ja genug Auswahl...
Bisher habe ich beobachtet, dass auch Gemüse mit höherem Zuckergehalt wie Möhren glatt verschmäht werden.
Das Grün wird sofort gemampft, Möhren bleiben liegen.
Könnte das damit zusammenhängen, dass zB die vom Murx zitierten in Mehlsaaten enthaltenen statistischen 30% Glucose und 30% Fructose die Tieren animiert zu selektieren, da sie ja Saaten, Körner, Kräuter ect bekommen und beim Frischfutter nicht mehr so viel "Süsses" zu sich nehmen?

Folgende Beispiel-Angaben hab ich gefunden (Durchschnittswerte pro 100 g)
MANDARINE:Glucose 1700 mg,Fructose 1300 mg,Saccharose 7100 mg
APFEL:Glucose 2210 mg, Fructose 6040 mg, Saccharose 2470 mg
KIWI:Glucose 4490 mg, Fructose 3540 mg, Saccharose 1250 mg
KAROTTE/MÖHRE: Glucose 1400 mg, Fructose 1290 mg, Saccharose 1900 mg
ROTE BETE: Glucose 270 mg,Fructose 250 mg, Saccharose 7850 mg
FELDSALAT: Glucose 470 mg, Fructose 200 mg, Saccharose 300 m

[Kaktus]

Nun, wir wissen mitterweile - denke ich mal - alle, dass im www lauter erfundene Mythen und Falschinfos rumgeistern. Meine Lemminge (Rennmäuse etc.) haben schon immer auch Obst bekommen und wurden beide über 2 jahre alt, von Diabetes keine Spur. Gut, ist nicht wirklich repräsentativ, aber Studien belegen nun mal, dass man aufgrund von Diabetesgefahr nicht auf Obst verzichten muss, siehe saloivs Links
Ich persönlich glaube diesen Fakten mehr und nicht irgendwelchen Homepages und Foren mit Tipps und Hinweisen ohne Hand und Fuß.


Lächerlich wie viele Halter es gibt, die auf Obst verzichten, jedoch in ihre Tiere ungesundes Fertigfutter reinstopfen. Wo ist da die Logik...

[Murx Pickwick]

Könnte das damit zusammenhängen, dass zB die vom Murx zitierten in Mehlsaaten enthaltenen statistischen 30% Glucose und 30% Fructose die Tieren animiert zu selektieren, da sie ja Saaten, Körner, Kräuter ect bekommen und beim Frischfutter nicht mehr so viel "Süsses" zu sich nehmen?

Ich bin mir sogar absolut sicher, daß das so ist ... gerade die Mehlsaatenfresser sind es, die eben nur wenige wirklich zuckerreiche Pflanzen fressen, sobald jedoch kaum mehr Mehlsaaten im Angebot sind und sie zuckerreiche Pflanzen im Angebot haben, wird sich darauf gestürtzt.
Ich glaub nicht, daß Ziesel da ne Ausnahme machen ... zumal sie ja in der Natur mit einem äußerst beschränkten Samenangebot im Früjahr und im Frühsommer auskommen müssen.

[Miss Marple]

Wäre es denn evl. möglich, dass ein ad libitum ernährtes Tier mit Diabetes vermehrt Apfel / Fruchtsäure frisst, um seinen Blutzuckerspiegel niedrig zu halten, die Fruchtsäure jedoch den Zahnschmelz angreift und deshalb die Vorderzähne abbrechen?
Bei meinem Diabetesschweinchen scheint das neuerdings der Fall zu sein.

[Murx Pickwick]

Da ist wahrscheinlicher, daß die Stoffwechselstörung Diabetes mellitus auch die Calciumverwertung in Mitleidenschaft zieht ... Insulin ist nicht nur daran beteiligt, den Blutzuckerspiegel zu erniedrigen, es ist auch indirekt am Calciumstoffwechsel beteiligt.
Die Fruchtsäure vom Apfel ist es also nicht ... die Schwierigkeit liegt jetzt vielmehr darin, zu ergründen, wie gefüttert werden muß, daß wieder genügend Calcium in die Zähne eingelagert wird.

[Miss Marple]

Ich wüßte jetzt nicht, wie ich noch kalziumreicher füttern sollte. Sie bekommen täglich Löwenzahn, Dill, Petersilie, Trockenkräuter, Brokkoli, Fenchel, Kohlrabiblätter. Mehrmals die Wochen frischen Koriander, Oregano, Majoran.
Das sind die kalziumreichsten Sachen, die sie auch gerne frißt.
Grünkohl bspw. geht gar nicht. Ich wüßte nicht, wie sie ihr Kalziumdepot auffüllen könnte.
Donnerstag gehen wir zur TÄ. Sie hat sehr viel Meerschweinchenerfahrung. Evl. weiß sie etwas.

Merkwürdig ist, dass nur die oberen Schneidezähne betroffen sind. Alle anderen sind tip top.

[schweinsnase77]

Ist es vll möglich das sie sich die Zähne durch nen Sprung abgebrochen hat?

Wegen dem Ca, versuchs mal mit realer Sonne, bzw. lass mal ne Blutanalyse in Bezug auf Ca und Vitamin D machen.

[Miss Marple]

Nee, die sind so nach und nach abgebrochen. Fing mit einer V - Kerbe an und raspelte sich dann ungleichmäßig runter. Aber eben nur die oberen Schneidezähne. Die wurden auch immer mehr grau und fleckig. Unten die sind perlweiss
Lampen mit Tageslichtspektrum sind am Gehege dran.
Blutanalyse ist ne gute Idee! Bei meinen eigenen Tieren habe ich immer nen Brett vorm Kopp

[Murx Pickwick]

Eisen wäre in dem Zusammenhang auch wichtig ... die für den Calciumstoffwechsel wichtigen weiteren Parameter, wie Vitamin K, Magnesium und Co sind ja leider über Blutanalyse nicht abzuklären ...
Aber vielleicht bringen ja schon die Werte was, welche abklärbar sind.

Du sagst, sie werden grau und fleckig ... wie fleckig?
Eher, daß die Flecken nur in einem Ring zu finden waren, oder eher, daß die Flecken gleichmäßig über die Zähne verteilt waren?

Was hast du vor vier bis acht Wochen gefüttert, war da irgendwas anders?
Oder hatte das Diabetesschweinchen in der Zeit irgendeine Krankheit durchgemacht?
Durchfall, Matschkot?

Problem ist, irgendwelche Nährstoffmängel, Stoffwechselstörungen oder was auch immer sieht man an den Zähnen erst Wochen später ... wenn also Zähne fleckig werden oder abbrechen, ist vor Wochen irgendetwas passiert ... es ist möglich, daß sich das schon längst wieder geregelt hat und nicht mehr nachweisbar ist.

[saloiv]

Zahnbruch ist etwas, das ich bisher mit keiner Fütterung in den Griff bekommen habe. Es gibt Tiere, die dazu neigen und es gibt Tiere, die nicht dazu neigen. Ein Tier mit Zahnbruch zu heilen ist ziemlich schwer...

Den einzigen Hinweis, den ich bisher habe: Fast alle Halter von solchen Tieren geben an, dass ihr Zahnbruch-Tier von Hand aufgezogen oder in der Entwicklungszeit unterernährt/mangelernährt wurde. Auch Tiere, die sehr sehr früh wieder trächtig waren (selber noch in Entwicklung und schon trächtig...), wie es bei Zoohandeltieren oft vorkommt. Ich habe am Anfang versucht Parallelen in der Fütterung zu finden, allerdings keinen einzigen Hinweis gefunden. Es wurde querbeet gefüttert (mit viel Frischfutter - mit wenig Frischfutter, einseitig - vielfältig, sehr verschiedene Komponenten...).

Nee, die sind so nach und nach abgebrochen. Fing mit einer V - Kerbe an und raspelte sich dann ungleichmäßig runter. Aber eben nur die oberen Schneidezähne. Die wurden auch immer mehr grau und fleckig. Unten die sind perlweiss

Das ist vom Ablauf sehr typisch für Zahnbruch.

[schweinsnase77]

Lampen mit Tageslichtspektrum sind nicht dasselbe (auch wenn es immer wieder so verkauft wird)


https://www.narva-bel.de/index/60000_einsatzempfehlung/63000_highlights/63010_biovital/63010_biovital.html" onclick="window.open(this.href);return false;

schau dir mal die Schaubilder an....

[Miss Marple]

Du sagst, sie werden grau und fleckig ... wie fleckig?
Eher, daß die Flecken nur in einem Ring zu finden waren, oder eher, daß die Flecken gleichmäßig über die Zähne verteilt waren?

Grau - braun, richtig wie Dreckflecken, die gingen aber nicht ab. Kein Ring, unregelmäßig. Auch im Zwischenraum hing immer was fest.

Was hast du vor vier bis acht Wochen gefüttert, war da irgendwas anders?
Oder hatte das Diabetesschweinchen in der Zeit irgendeine Krankheit durchgemacht?
Durchfall, Matschkot?

Ende Dezember hatten wir bei allen vier Tieren nen kurzen Matschkot - Gau von nem Bio - Bergwiesenheu. Das gabs aber nur 3 Tage. Ich habe es sofort entsorgt. Bei den anderen sind die Hauerchen okay.

oder in der Entwicklungszeit unterernährt/mangelernährt wurde.

Sie kam mit knapp 8 Wochen zu mir. Die ersten 3 Monate gabs noch Trockenfutter.

Lampen mit Tageslichtspektrum sind nicht dasselbe (auch wenn es immer wieder so verkauft wird)

Na bei Innenhaltung werde ich nicht viel machen können. Fensterglas filtert nun mal.

[Murx Pickwick]

Ende Dezember hatten wir bei allen vier Tieren nen kurzen Matschkot - Gau von nem Bio - Bergwiesenheu. Das gabs aber nur 3 Tage. Ich habe es sofort entsorgt

Damit hast du die Lösung ... während die anderen die Giftstoffe recht schnell über den Matschkot entsorgt haben und da nix passiert ist, hatte dein Diabetesschweinchen weniger Glück ... die Dünndarmwand hat sich mit einiger Sicherheit entzündet, es konnten nicht mehr genügend Mineralstoffe aufgenommen werden - nun ists an den Zähnen angekommen.
Kannst da nicht viel machen, wenn die oberen Schneidezähne wieder ok sind, weißt du, daß vier Wochen vorher der Dünndarm endgültig verheilt ist ...

[Ziesel]

Das mit dem Licht (UV Anteile!) kenn ich nur von Reptilien ?!
Falls das helfen sollte, würde ich in der Terroristikabteilung ´ne passende Lampe wegfinden

[Miss Marple]

Wäre gut, wenn das tatsächlich die Lösung ist! Nichtsdestotrotz werde ich ein Blutbild machen lassen. Mal schauen, wie es sonst so aussieht.
Ich habe diese Tageslichtlampen: https://www.androv-medical.de/product/114/15-watt-ionische-vollspektrum-tageslicht-energiesparlampe" onclick="window.open(this.href);return false;
Sie mögen das Licht sehr, schlafen gerne an den hellsten Stellen.

[Kaktus]

Tipp zum Thema und zum Weiterlesen auf die Frage, ob Obst generell bei Diabetes oder diabetesgefährdeten Tieren geeignet ist, ist hier zu finden: https://www.tierpla.net/allgemein/obst-fur-diabtesgefahrdete-kleintiere-t12430.html" onclick="window.open(this.href);return false;