Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

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Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von saloiv » Di 15. Dez 2009, 01:02

Ein etwas provokanter Titel, ich gebe es zu... :D

Am 5.12 lief bei vox in der Sendung "Hund Katze Maus" ein Beitrag in dem Kaninchen "gerettet" wurden.

Vox fasst die Folge so zusammen (leider ist sie nicht mehr online einsehbar bzw. nur gegen Gebühr):
Das Ehepaar Nows-Pagel hat ein Herz für Kaninchen. Im Garten ihres Einfamilienhauses in der Nähe von Lübeck haben sie ihren acht Langohren ein wahres Paradies erschaffen. Auf ca. 240 Quadratmetern kann die Kaninchengruppe nach Herzenslust buddeln, Haken schlagen, an Zweigen knabbern und sich in den vielen Höhlen und Bauten verstecken. Da in der bunten Truppe die Verhütungsfrage geklärt ist, der Rammler ist nämlich kastriert, sind einige der Hasendamen unkastriert geblieben. Das war bisher auch kein Problem, denn das Vorzeige-Kaninchengehege ist absolut ausbruchssicher. Nur leider stellte sich vor einiger Zeit heraus, dass die Kaninchen im Gehege zwar nicht raus können, dafür aber andere von draußen hinein. Ein vermutlich ausgesetzter Rammler verschaffte sich Zugang zum Kaninchenparadies und das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Binnen kürzester Zeit tummelten sich statt acht Langohren über 40 Tiere auf dem Rasen der Nows-Pagel. Das wurde nun auch dem kaninchenverrückten Ehepaar zu viel. Deshalb haben sie sich hilfesuchend an den Tierschutzexperten Frank Weber gewandt. [...] Gemeinsam mit den Tierschützern fängt der hundkatzemaus-Experte die Kaninchen ein, lässt sie untersuchen und kastrieren, um sie dann einer Pflegestelle zu übergeben. Von dort aus werden gute Plätze für sie gesucht.
Quelle: https://www.voxnow.de/hundkatzemaus.php?container_id=31818&paytype=ppv&productdetail=1&na=1&season=0" onclick="window.open(this.href);return false;

Oder kurz gesagt: Es geht um Kaninchen, die in einem traumhaft großen Gehege im Garten leben (allerdings nach oben nicht gesichert), dort sich riesige Bauten gebaut haben und absolut gesund sind. Allerdings hat sich ein Rammler Zugang verschafft und die Weibchen gedeckt, so dass es zu viele Kaninchen (ca. 40 Tiere) wurden. Die Halter holen sich Hilfe um der Kaninchenplage Herr zu werden.

Wenn ich entschieden hätte, dann wären alle Kaninchen eingefangen, untersucht und kastriert worden und ich hätte den Zaun verbessert und die Tiere wieder dort hingebracht. Die Kaninchenschützer gehen allerdings so vor: Alle einfangen, kastrieren und weitervermitteln. Sie kommen in Pflegestellen von Kaninchenschützern.

Man muss sich vorstellen: Es sind top fitte, gesunde Tiere, die ganz viel Platz und Natur gewöhnt sind! Diese Tiere auf die vom Tierschutz empfohlenen 4m² zu setzen wäre Tierquälerei, weil sie einfach etwas anderes gewöhnt sind. Sie sind wie Wildtiere aufgewachsen...

Hinzu kommt, dass sie ziemlich übel eingefangen werden. Mit Keschern, die ihnen den Halt unter den Füßen nehmen, so dass sie wie verrückt zappeln und in Todesangst geraten.

Wenn ich soetwas sehe, dann frage ich mich immer: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Ich habe das Gefühl, dass oft einfach zu automatisch gehandelt wird. Statt dass sich die Situation genau angeschaut wird und man dann entscheidet, wird automatisch gehandelt... Ich glaube für die Tiere wäre es selbst im ungesicherten Gehege artgerechter gewesen, denn selbst wenn ein Greifvogel sie geholt hätte (was sehr unwahrscheinlich ist, denn sie haben ein perfektes Höhlensystem!), dann hätten sie ein kürzeres, aber schönes Leben gehabt. So kommen sie jetzt von einem traumhaften Naturgehege mit Buddelsystem und Leben im Familienverband in reizarme, kleine Gehege, in denen sie verkümmern. :(
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Ziesel » Di 15. Dez 2009, 01:19

Die Frage stell ich mir auch öfter...

Aber in dem Fall, würde es wohl Sinn machen, die Tiere nur in Aussenhaltung abzugeben

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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Gast Luder » Di 15. Dez 2009, 08:03

Aussenhaltung ist ja nicht gleich Aussenhaltung ;)

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann wurden die Jungtiere eingefangen und vermittelt? Oder ALLE Tiere?

Wenn es nur die Babys waren, dann sehe ich es als nicht so dramatisch, sie haben das ja nicht so lange gekannt.

Bei den Alttieren allerdings fänd ich es fast schon Tierquälerei, diese nun lt. Kaninchenschutzregeln zu halten :(

Ich frage mich allerdings des öfteren wer die Tiere eigentlich von den selbstgekrönten Schützern schützt :roll:

Aber so können sie sich doch prima aufs Schülterchen klopfen. Und sie sind mal wieder bestätigt darin, das nur Fort Knox ein gutes Aussengehege ist :X
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von saloiv » Di 15. Dez 2009, 11:13

Welche Tiere vermittelt wurden kam nicht zu 100% rüber, aber da sie das Gehege für völlig ungeeignet hielten und nur von Vermittlung sprachen (und auch schrieben: "Gemeinsam mit den Tierschützern fängt der hundkatzemaus-Experte die Kaninchen ein, lässt sie untersuchen und kastrieren, um sie dann einer Pflegestelle zu übergeben. Von dort aus werden gute Plätze für sie gesucht.") scheit es so als wären alle Tiere vermittelt worden...
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Murx Pickwick » Di 15. Dez 2009, 11:37

In irgendeinem Nebensatz wurde erwähnt, daß das Gehege ausgebessert worden wär und einige wenige Tiere wieder nach Ausbesserung des Geheges zurückgehen würden - ob das nun allerdings heißt, Fort Knox auf wenig Platz für wenig Kaninchen, oder ob das heißt, Zaun ausbessern und die Lieblingskaninchen dieser Familie zurück, bleibt im Dunkeln.

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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Grashüpfer » Di 15. Dez 2009, 12:22

Manchmal habe ich den Einduck, dass Tierschützer mehr wert darauf legen, dass die Tiere sehr lange am leben bleiben, egal wie, anstatt glücklich zu leben.
Ich glaube, dass diese "Vereine" den Schwerpunkt auf "das Tier darf unter keinen Umständen sterben" legen, anstatt den Schwerpunkt auf "möglichst artgerechtes" Leben.

Ich persönlich hätte die Tiere kastriert und sie der Familie zurückgegeben. Wenn ein Greifvogel gekommen wäre, dann wäre dies auch wenigstens ein natürlicher Tot gewesen. Immer noch besser als in engen Käfigen jahrelang vor sich hinvegitieren.
Auserdem glaube ich ebenfalls, dass bei einem Tunnelsystem ein Greifvogel keine Chance hätte. Noch dazu hätte man ja auch ein paar Unterschlüpfe auf die Wiese stellen können.
Ich verstehe nicht was es bei gesunden, fiten Tieren mit viel Auslauf zu "retten" gibt. Kastration in diesem Falle ja, aber retten im Sinne von der Familie wegnehmen, sehe ich keine Veranlassung.
(Habe den Bericht allerdings nicht gesehen). Schreibe dies hier nur aufgrund eurer Schilderungen.
"Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste,
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Curly » Di 15. Dez 2009, 12:42

Hi!

Ich habe den Bericht auch gesehen.
Die Familie wollte/will nicht alle Kaninchen zurück.
Sie hatten ja nur einige wenige und keine ganze Sippe.

Was ich mich frage, wenn ich das hier so lese...
Haben die Tierschützer da denn einmal erwähnt, wohin sie die Kaninchen vermitteln?
Nein...
Sicher ist das nicht die einzige Familie mit großem Gehege.
Die nahezu natürlichen Bedingungen wie sie in der Ausgangsfamilie herrschten,
wird man allerdings nur schwer nachmachen können.
Schon allein aus individuumsicherheitstechnischen Gründen.

Curly

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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von saloiv » Di 15. Dez 2009, 13:23

Die Tiere stehen zum Teil noch zur Vermittlung. Im Moment sind sie in Pflegestellen und Tierheimen untergebracht, größtenteils in Innennhaltung.

Hier z.B. mal ein Video zur Kleintierabteilung im Franziskustierheim, dort sitzt ein Teil der eingefangenen Tiere.
- https://www.rheinmaintv-video.de/video/iLyROoaft3X2.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Grashüpfer » Di 15. Dez 2009, 13:56

Das Gesprochene und die Bilder weichen aber definitiv voneinander ab.

(Der Typ hat Nase auf dem Arm). ;)
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Kaktus » Di 15. Dez 2009, 14:01

Das typische Phänomen: die meisten Tierschutzvereine usw. haben sehr strenge Regeln, was den zukünftigen Platz angeht, aber selber halten sie die Tiere unter aller Sau. Sie vermitteln die Tiere nicht auf 3,5qm/2 Tiere + Auslauf (= Tierquälerei), sondern halten sie dann lieber selber in ihrem 1m Käfig (= Tierschutz) :X
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von Gast Luder » Di 15. Dez 2009, 20:50

Curly, wenn man div. Kaninchenschützer kennt, muss ich nicht wissen was für Anforderungen sie stellen an die neuen Halter ;)

Ich mag da manchen Gegenüber Vorurteile haben, keine Frage. Aber was ich so gelesen, gehört und gesehen habe reicht mir für (fast) alle Kaninchenschützer.
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von lolo » Mi 16. Dez 2009, 16:49

Ich hab die Folge auch gesehen... das Gehege war wirklich superschööön, auch wenn vielleicht schattenspendende und greifvogelabhaltende Bäume oder Büsche gefehlt haben.
Das Einfangen sah wirklich sehr brutal aus :X
Ich glaube, dass diese "Vereine" den Schwerpunkt auf "das Tier darf unter keinen Umständen sterben" legen, anstatt den Schwerpunkt auf "möglichst artgerechtes" Leben.
Das könnte man wirklich so sehen... :grübel:

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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von ClaudiaL » Mi 16. Dez 2009, 23:01

Zu diesem Thema hätte ich ja mal ne Frage. Ich war kurz davor mich auch bei einer Schutzorganisation anzumelden, weil ich helfen wollte. Aus verschiedenen Gründen habe ich es aber nicht getan, u. a. weil sie meine Haltung nicht akzeptieren würden. Außerdem fand ich es schon immer schlimm, dass manche Leute da denken sie wären Gott weiß was, nur weil sie bei so einer Organisation sind. Dann waren da noch ein paar Einstellungen, die ich nicht in Ordnung finde aber wenn man sich nu für Kaninchen engagieren möchte, wo geht man denn dann hin, wenn nicht zu so einer Organisation???

Ich will diese Organisationen nicht generell verteufeln. Sie tun ja schon auch wirklich Gutes und haben mir auch am Anfang sehr bei meinem Kleinen geholfen und nicht alle da haben die gleiche Einstellung, das weiß ich mittlerweile auch.

Übrigens habe ich den Bericht auch gesehen und fand das Einfangen wirklich schlimm.....
Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von saloiv » Mi 16. Dez 2009, 23:12

Entweder könntest du ohne Organisation arbeiten (dann bist du völlig unabhängig) oder du schaust ob es vor Ort einen guten Verein gibt. Ich habe hier in der Nähe einen kleinen Verein der eine private Notstation betreibt und wirklich am Wohl der Tiere interessiert ist und tolle Arbeit leistet. Vielleicht gibt es soetwas bei euch auch? Von den großen Vereinen finde ich [url=http://kaninchenrettung.de/]Kaninchenrettung e.V.[/url] am besten, sie vermitteln auch deutschlandweit und stellen die Tiere in den Vordergrund statt sich an irgendwelche komischen Regeln festzuklammern. Da geht es wirklich noch um die Kaninchen selber und nicht darum sich als "Tierschützer" in den Vordergrund zu stellen und sich für etwas Besseres zu halten. Wenn du mit dem Verein Kontakt aufnimmst kannst du sicherlich irgendwie aktiv mitarbeiten, Hilfe wird da immer gebraucht vorallem weil sie grad auch echt ums Überleben kämpfen. Der Verein versucht auch ständig die Ernährung zu optimnieren (trotz finanziell sehr eingeschränkter Mittel) und mit dem was zur Verfügung steht das Beste was geht auf die Beine zu stellen.
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Re: Wer schützt die Kaninchen vor dem Tierschutz?

Beitrag von ClaudiaL » Mi 16. Dez 2009, 23:39

Nein, hier vor Ort haben wir leider keinen Verein und auch nicht in der Nähe aber das mit der Kaninchenrettung ist sehr interessant. Die sind nämlich gar nicht soooooo weit von mir weg. Ich werd mich da mal einlesen. Danke :D
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