Leni hat einen Stein

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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Mo 7. Dez 2009, 14:26

Ich war heute mit Leni nochmal beim TA, weil seit dem WE wieder ihr ganzer Bauch nass is.

Es wurde Urin untersucht, in dem waren kleine Ministeine und Bakterien, daraufhin wurde geröngt, sie hat einen Stein, an einer saublöden Stelle, direkt unterm scheidendach, den kann man nich ausmassieren, den spühlts auch nich raus, nein der sitzt da fest und wächst und wächst.

Eine OP ist riskant und wird erstmal nich gemacht, sie bekommt jetzt 10 Tage AB und am 17.12. müssen wir nochmal zur Urinkontrolle. Sollte sie allerdings Prpbleme beim Pullern haben, macht er ne Not-OP.

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Re: Leni

Beitrag von saloiv » Mo 7. Dez 2009, 14:45

Das Rausmassieren wird meistens sehr vereinfacht wenn das Meerschweinchen leicht sediert wird. Dadurch entspannt sich die Muskulatur und es geht einfacher. Mein Tierarzt greift dann auf Gleitgel zurück. Meistens ist es zwar extreme Fummelarbeit aber irgendwie schafft man es dann doch.
Das würde ich auf jeden Fall probieren und wenn es wirklich nicht geht, kommt man um den Schnitt natürlich nicht drumherum...

Was ich mich frage... Was bezweckt das Antibiotikum?

Ich drücke die Daumen, sprech deinen Tierarzt doch nocheinmal drauf an ob er es mit Sedierung und Gleitgel wenigstens versucht...
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Re: Leni

Beitrag von Gast0816 » Mo 7. Dez 2009, 14:52

Das AB ist wegen der Bakterien in der Blase.

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Re: Leni

Beitrag von saloiv » Mo 7. Dez 2009, 14:58

Schau mal hier, da hatte ich den gleichen Fall... https://www.tierpla.net/gesundheit-meerschweinchen/harnstein-die-zweite-t3226.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Achso stimmt, an die Bakterien hatte ich garnicht mehr gedacht. Wichtig wäre noch, das Meerschweinchen zu röntgen, damit man sieht ob noch weitere Harnsteine (in der Blase z.B.) vorhanden sind oder nur der eine abgerutschte. Denn wenn welche vorhanden sind und man stellt es schon jetzt fest, kann man sich besser darauf vorbereiten und auch besser abwägen wie man vorgeht.
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Re: Leni

Beitrag von Gast0816 » Mo 7. Dez 2009, 15:21

Wurde doch geröngt und der Stein sitzt so doof, das er da nich rankommt :shock:

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Re: Leni

Beitrag von saloiv » Mo 7. Dez 2009, 15:23

Auch nicht mit Sedierung? Denn dann entspannt sich die Muskulatur extrem und es geht um einiges leichter... Bevor ich aufschneide würde ich es als Tierarzt auf jeden Fall mit Gleitgel in Halbnarkose versuchen. Wenn es nicht klappt, kann man ja immernoch aufschneiden. ;)
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 7. Dez 2009, 19:57

Wenn der Stein gut sichtbar auf dem Röntgenbild an der Blasenwand festhängt, wird kein halbwegs vernünftiger TA versuchen, diesen Stein rauszumassieren - der Grund, gelingt es dann doch, reißt der Stein gleich noch ein Teil von der Blasenwand mit sich ...

Also ich würd mich da voll und ganz auf das Urteil vom TA verlassen. Der hat sowas (hoffentlich) gelernt und weiß, wie man nen Blasenstein beurteilt.

Sinnvoll wäre halt noch die Analyse der Kristalle im Harn, sie können Aufschluß über die Gesteinsart geben. Blasenstein ist bei weitem nicht Blasenstein und muß teils sehr unterschiedlich behandelt werden.
Einige Blasensteine lassen sich sogar anlösen und werden dann herausgeschwemmt ... andere müssen operiert werden und einige können halt rausmassiert werden.

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von saloiv » Mo 7. Dez 2009, 20:03

Warum an der Blasenwand? Sie schrieb doch:
sie hat einen Stein, an einer saublöden Stelle, direkt unterm scheidendach,
d.h. er ist schon längst durch die Harnröhre runtergewandert und hängt jetzt unten fest.
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Mo 7. Dez 2009, 20:10

Ja, aber nich in der Harnröhre, der TA hat gesagt, die Scheide bildet ein Dach und genau da hängt er, kommt seltener vor, aber es kommt eben vor.

Bei mir gibts ja kein Trofu und auch nur calciumarme Kost und trotzdem hat sie jetzt nen Stein :grübel:

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von saloiv » Mo 7. Dez 2009, 20:18

Ja, genauso war es bei meinem Meerschweinchen auch. Er ist die Harnröhre runter gewandert, aus ihr raus und dort liegen geblieben...

Also sehr kalziumreich sind vor allem alle trockenen Dinge, d.h. Trockenkräuter und Heu. Frischfutter wirkt sich hingegen positiv für die Kalziumausscheidungen aus und ist aufgrund des hohen Wassergehaltes sehr kalziumarm. Eine sehr große Rolle spielt dabei aber auch die Veranlagung. Das darf man nicht unterschätzen. Aber es gibt ja auch verschiedene Steine, man müsste ihn ins Labor einschicken um die Zusammensetzung zu bestimmen.
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Di 8. Dez 2009, 09:50

saloiv hat geschrieben: Aber es gibt ja auch verschiedene Steine, man müsste ihn ins Labor einschicken um die Zusammensetzung zu bestimmen.
Dafür müßte man ihn erstmal haben ;)

Getrocknete Kauter gibt es bei mir auch nicht und an Heu, naja, da hab ich so ne Spezialsorte, die gibts es hier von einen einheimischen Bauer, das is nur Grasheu, ohne Kräuter, wie gesagt, dadurch das die Schweinchen immer schon Harngries haben, gibts nur ausgesuchte Futtermittel :top:

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von saloiv » Di 8. Dez 2009, 11:00

Ich würde die Schweine auf Frischfutter ad libitum umstellen, wenn sie zu Harngrieß neigen, das ist eigentlich das Beste was man tun kann. Durch das Mehr an Flüssigkeit im Frischfutter kann sich kein Blasengrieß in der Blase sammeln und das Kalzium wird ausgeschieden. Frischfutter jeder Art ist zudem sehr kalziumarm. Man hat dann nicht mehr den Schwerpunkt auf Heu. Heu hat genauso viel Kalzium wie Trockenkräuter, teilweise sogar mehr, auch wenn es kräuterarm ist.
Schön viel Wasser zuführen kann man auch mit Gurken, die sie ja über alles lieben. :D
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Dogmaniac » Di 8. Dez 2009, 11:10

Hat man denn mal ein sediment gemacht um zu sehen um welche Art Blasenstein es sich handelt?
Wie wäre es mit zusatzfütterung von Vitamin C um den Urin schön sauer zu bekommen? Ansonsten kann man es mit homeophatischen Mitteln versuchen, weiß allerdings nicht ob das in dem stadium noch erfolgreich ist:
Berberis aquifolium
Berberis
Camphora
Coccus cacti

Mein TA hat sowas ganz oft mit Magnetfeldtherapie behandelt.
Gibt es denn mittlerweile nicht auch die Möglichkeit wie beim Mensch den Stein zu zertrümmern? Mit Ultraschallwellen!
www.sporty-dogs.de

Glücklich wer, das was er liebt, voll Mut zu verteidigen wagt.

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Di 8. Dez 2009, 11:50

Wenn die AB-Behandlung vorbei is, bekommt sie hom. Mittel, ich tendiere aber zu Rubia und Solidago ;)

Bei mir gibts ausreichend Frifu, die haben soviel, das sie es nichmal auffuttern.

Der Urin is ja bis auf die Bakterien okay, drum gibts auch kein Vit C und denn das lagert ja zusätzlich Christalle in der Blase ab, außerdem bekommen sie eh ein Multivitamin das sie ausreichend mit allen Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind.

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von saloiv » Di 8. Dez 2009, 12:33

Bei mir gibts ausreichend Frischfutter, die haben soviel, das sie es nichmal auffuttern.
Super! :top:
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Murx Pickwick » Di 8. Dez 2009, 12:53

Vorsicht vor Multivitaminpräparaten, Vitaminzusätzen und ähnliches ...

Alle Vitamine können nur dann im Körper richtig verarbeitet werden, wenn tatsächlich auch das gesamte Potpourri an sekundären Pflanzenstoffen, die zur Aktivierung notwendig sind, mit aufgenommen wird.

Beispiel Vitamin C:
Vitamin C wird normalerweise nur gemeinsam mit Carotinoiden aufgenommen. Ein Großteil der Carotinoide sind in der Lage, das Vitamin C zu aktivieren. Das aufgenommene Vitamin C wird vollständig umgesetzt, die Zwischenstufe Oxalsäure entsteht kaum.
Gibt man nun zusätzlich Vitamin C, fehlen die notwendigen Carotinoide zur Aktivierung vom Vitamin C. Es bildet sich nun als Zwischenstufe Oxalsäure, welche wiederum die im Körper eingelagerten Carotinoide daran hindern, das Vitamin C zu aktivieren. Nur ein kleiner Teil also wirkt wie Vitamin C, der größte Teil jedoch wird in Oxalsäure umgewandelt, welche wiederum Blasensteine fördert, verschiedene Stoffwechselwege behindert usw usf ...
Ein Apfel hat deshalb auf Immunsystem usw usf eine weitaus größere Wirkung, wie ein Vitamin C Präparat mit deutlich höherem Vitamin C Gehalt!

Beispiel Multivitaminpräparate:
Die meisten Multivitaminpräparate enthalten Vitamin A, welches wiederum die Aufnahme von Carotinoiden und Einlagerung von Carotinoiden hemmt. Die Konzentrationen in Multivitaminpräparaten ist meist derartig hoch, daß zusätzlich noch direkte Schäden durch eine Überversorgung an Vitamin A möglich sind.
Vitamin A stellen sich Meerschweinchen aus verschiedenen Carotinoiden selbst her, dazu kommt, daß man Carotinoide nicht überdosieren kann. Eine Paprika, ein Apfel oder ein Brokoli schadet deutlich weniger und bringt den gleichen Nutzen, wie das enthaltene Vitamin A.

Alle B-Vitamine sind genügend im Meerschweinchenkot enthalten. Es gibt definitiv bei Stopfdarmtieren keinen Vitamin B Mangel ... nur wenn das Meerschweinchen seinen eigenen Blindarmkot nicht mehr aufnehmen kann und auch anderweitig nicht an Blinddarmkot kommt, ist es sinnvoll, Vitamine aus dem B-Komplex zuzuführen.
Viele B-Vitamine beeinflussen die Aufnahme von Mineralstoffen, sind also zuviele B-Vitamine zugeführt worden, gibts schnell ein Ungleichgewicht in der Aufnahme von Mineralstoffen.

Vitamin D wird von Meerschweinchen in genügendem Maße selbst hergestellt und ist im Blinddarmkot enthalten. Vitamin D ist meist in viel zu hohen Dosen in Multivitaminpräparaten enthalten, so daß eine Überversorgung sehr wahrscheinlich wird. Dazu kommt, daß Vitamin D sehr stark in den Calciumhaushalt eingreift. Zusätzlich zugeführtes Vitamin D schwächt also die Knochen und kann zu Kieferdeformationen führen, welches wiederum zu Zahnfehlstellungen führen kann und damit eben zu Zahnspitzen.
Es ist bestenfalls unnötig und schlimmstenfalls schädlich ...

So geht es die Bank weg durch mit allen Vitaminen ... es macht nur dann Sinn, Vitamine zu geben, wenn ein Vitaminmangel da ist und dann muß das Vitamin zugeführt werden, welches fehlt und die Ursache dafür gesucht werden, weshalb es überhaupt zum Mangel kommen konnte.

Auch Mineralstoffe sollten nicht isoliert zugeführt werden, denn sie beeinflussen die Aufnahme anderer Mineralstoffe und Vitamine. Im Gemüse und Obst enthaltene Mineralstoffe werden in genau der Menge vom Körper aufgenommen, wie er sie braucht. Es braucht nur bei nachgewiesenem Mangel zusätzliche Mineralstoffe - und da gezielt eben auch nur die Mineralstoffe, die fehlen!

Das gezielte Weglassen von Calcium übrigens führt schnell zu sinkenden Konzentrationen des Calciums im Blut und Zellplasma, also wird Calcium aus den Knochen gelöst, es entstehen Skeletterkrankungen und es wird gleichzeitig eben weiterhin Calcium in die Blase abgegeben ... solange kein Calciumsupplement zugefüttert wird, sondern wirklich Frischkost und Heu, braucht man nicht auf den Calciumgehalt des Futters zu schauen, da nur soviel Calcium aufgenommen wird, wie das Meerschweinchen braucht - nicht mehr, nicht weniger.
Die ganze Calciumrechnerei ist einzig bei Industriekost notwendig, weil hier die Nährstoffe fast vollständig aufgenommen werden und das Meerschweinchen keine Chance hat, sich gegen diese Nährstofflut zu wehren ...

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Di 8. Dez 2009, 19:53

calcium ist j eh überall enthalten, ich rechne auch nich hoch und runter, ich füttere eben Dinge, die keinen all zu hohen Calciumgehalt haben, Luzerne z.B. kommt bei uns nich in den Futternapf.

Mein Multivitamin hab ich vom TA und das gibts auch nur da und es wird auch nicht übrdosiert, sie bekommen aller 3 Tage 1 Tropfen.

Unsere Futtermittel kommen von übrall her und durch längere Wege verlieren sie schon ne Menge an Vitaminen. Ich kanns mir bei meinen Apollo nicht leisten, das er ne unterversorgung hat, er hat Leukose, Vitamine sind für sein Immunsstem ganz wichtig und überschüssige Vitamine scheidet der Körper wieder aus ;)

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von saloiv » Di 8. Dez 2009, 20:43

Luzerne enthält weniger Kalzium als Heu.
Unsere Futtermittel kommen von übrall her und durch längere Wege verlieren sie schon ne Menge an Vitaminen. Ich kanns mir bei meinen Apollo nicht leisten, das er ne unterversorgung hat, er hat Leukose, Vitamine sind für sein Immunsstem ganz wichtig und überschüssige Vitamine scheidet der Körper wieder aus
Fettlösliche Vitamine die überschüssig sind, werden eingelagert, die kann der Körper nicht ausscheiden. Vorallem sind synthetische Vitamine nicht mit natürlichen Vitaminen identisch. Eine Überdosis an fettlöslichen Vitaminen (die hat man bei der gabe von Multi-Präparaten fast automatisch), kann es zu schweren gesundheitlichen Folgen kommen.

Synthetische Vitamine sind ein im Labor hergestelltes Produkt, das so in der Natur nicht existiert. In der Natur sind Vitamine ein Gemisch, dass fest in eine umgebene Flora eingebettet ist. Alle Begleitstoffe, welche diese Vitamine umgeben, sind wichtig damit die Vitamine die gesundheitsfördernde Wirkung haben und außerdem lassen sich dadurch die Vitamine bedarfsgerecht resorbieren, überflüssige Vitamine (wasserlösliche) werden ausgeschieden. Bei synthetischen Vitaminen ist der Stoff chemisch rein, daher kann er nicht so einfach ausgeschieden werden und wird in Überdosis resorbiert. Das wirkt dann wie Gift.

Die Multipräparate sind sowieso grausig, weil sie nicht nur extrem überdosiert sind, sondern vorallem 80% der enthaltenen Vitamine ein Meerschweinchen niemals fressen würde (nicht in der natürlichen Nahrung enthalten) oder selber synthetisiert.

Die einzigen Vitamine, die nicht synthetisiert werden sind diese:
- Vitamin C (mit Vitamin C-reichen Gemüse ist der Bedarf locker gedeckt)
- Vitamin E (wenn man Frischfutter füttert kann ein Mangel nicht vorkommen)
- Carotine (auch über das Frischfutter locker gedeckt)
- Vitamin D (wird durch Sonneneinstrahlung synthetisiert)

Ein Mangel ist bei artgerechter Ernährung sehr sehr unwahrscheinlich. Eine Überdosis an Vitaminen ist hingegen wie Gift für den Körper. Daher würde ich von den Dingern abraten. Vorallem soll die Pharmaindustrie ersteinmal Mittel auf den Markt bringen, die wirklich nur die benötigten Vitamine in den richtigen Dosen enthalten und nicht alle und überdosiert. Momentan gibt es nur Präparate die du für jedes Tier einsetzen kannst, egal ob Hund, Pferd, Taube, Nashorn, Meerschweinchen, Schildkröte oder Giraffe. Und diese Präparate enthalten einfach eine Überdosis an Vitaminen nach dem Prinzip "alle diese Tierarten haben zwar ganz unterschiedliche Bedarfsnormen und ganz andere Ansprüche, aber tun wir einfach mal die doppelte Menge rein, dann wird für jede Tierart schon genug dabei sein".
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Miss Marple » Di 15. Dez 2009, 13:39

Hallo Elvira,
wie geht es Leni denn inzwischen?
Murx Pickwick hat geschrieben:Gibt man nun zusätzlich Vitamin C, fehlen die notwendigen Carotinoide zur Aktivierung vom Vitamin C. Es bildet sich nun als Zwischenstufe Oxalsäure, welche wiederum die im Körper eingelagerten Carotinoide daran hindern, das Vitamin C zu aktivieren.
Würden dann nicht die bereits eingelagerten Carotinoide das künstlich zugeführte Vitamin C aktivieren bzw. man füttert entsprechend Frischfutter zum Pulver?
Momentan toben ja in den Foren die Diskussionen ums vitaminarme Winterfutter. Da gehts dann um Vitamin C - Pulver aus dem Supermarkt vs. dem aus dem Reformhaus vs. dem vom THP vs. dem https://www.flpg.de/index.php?id=295" onclick="window.open(this.href);return false; ....
:schwitz:
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von saloiv » Di 15. Dez 2009, 13:46

Vergessen wird bei den Pulvern immer, dass sie nicht die gleichen Stoffe (Vitamine) wie das natürliche Essen enthalten. Carotinoide beispielsweise fehlen gänzlich. Dafür enthalten sie jede Menge Vitamine, die nicht in die natürliche Nahrung von Meerschweinchen gehören und auch Schaden anrichten können. Wenn man viel Frischfutter füttert, ist der Vitamin C Bedarf eigentlich ausreichend gedeckt. ;)
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Miss Marple » Di 15. Dez 2009, 13:54

So argumentiere ich auch. Und trotzdem werde ich regelmäßig platt gemacht... :schnief:
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von saloiv » Di 15. Dez 2009, 13:59

Die Leute sollten sich mal etwas einlesen. Online ist z.B. dieser Artikel verfügbar: [url=http://www.noppeney.de/grafiken/Merkblatt/Unterschied%20zwischen%20natuerlichen%20und%20synthetischen%20Vitaminen.pdf]Unterschied zwischen natürlichen und synthetischen Vitaminen von Dr. Edmund Schmidt[/url]
Problematisch ist die Deckung des Vitamin C Bedarfes nur, wenn kein oder nur sporadisch Minimengen an Frischfutter verfüttert werden.
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Miss Marple » Di 15. Dez 2009, 14:10

saloiv hat geschrieben:Problematisch ist die Deckung des Vitamin C Bedarfes nur, wenn kein oder nur sporadisch Minimengen an Frischfutter verfüttert werden.
Na es wird ja so vieles Frischfutter nicht vertragen, nur Trockenfutter wird gut vertragen.[url=http://www.smilies.4-user.de]Bild[/url]
Und dann kommen halt o. g. Gegenargumente.
Aber Danke für den Link. Neue Munition :top:
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Di 15. Dez 2009, 14:58

Leni geht es gut, wenns anders wäre, hätte ich mich schon gemeldet.

Sie hatte jetzt etwas weichere Köttel, das kommt sicher vom AB, aber das is jetzt erstmal alles im Schwein :) das nasse Bäuchlein is weg und sie zickt Apollo nacht Takt und Noten an :hot: , eben Lenizicke :lol:

Das Spezialfutter, welches wir vom TA bekommen haben, rührt sie nich an, naja und Trofu gibts ja nich, außer das ich ihnen mal Graspellets von "bunny" mit Kräutern und Köwenzahn geholt habe, woran sie auch beide ab und an mal knabbern, Löwenzahn is ja auch stark harntreibend und von daher soll sie es ja auch futtern.

Do müssen wir ja wieder zum TA, da wird der Urin ochmal auf Bakterien untersucht.

Seit dem WE hab ich mir hom. Mittel gegeben, die den Stein auflösen sollten, mal schauen, ob es hilft.

DO nach dem TA-Besuch sach ich, was wird.

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Miss Marple » Di 15. Dez 2009, 15:13

Hört sich doch gut an! Lenizicke :lol:
Sind die homöopathischen Mittel gegen alle möglichen Arten von Steinen?
Der Kräutermix Eurologist scheint ja nur bei Calziumoxalat zu helfen.
Italienischen Löwenzahn gibt es frisch zu kaufen. In Biomärkten kann man den auch bestellen, bzw. türkische Lebensmittelmärkte haben den auch fast immer vorrätig. Und hui, davon wird gestrullert... :hot:
Frischer Löwenzahn mit seinem Wassergehalt wirkt ja besonders ausschwemmend. Trockenes...naja...

Ich drücke Euch die Daumen!!!
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Di 15. Dez 2009, 19:50

Es gibt mittlerweile auch Negativberichte von Eurologist und von mehreren Usern weiß ich, das die Steine sich vergrößert haben, anstatt zu zerfallen. Die Uti Aik KN - Tabletten scheinen eher erfolgverschprechend zu sein, jedenfalls so die aussage betroffener, die beide Mittel probiert haben.

Ich sehe, du bist ein richtiges Großstadtkind :lol:, hier gibts keine türkischen Gemüsehändler und Löwenzahn bekomm ich auch nich in den winzigen Biokläden die es hier gibt.

Wir sind leider die kleinste Großstadt Deutschland, also die Provinz, da bekommt man nich das was man möchte, da muß man noch immer nehmen was es gibt :shock: Sellerie treibt auch sehr gut :top:

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Miss Marple » Di 15. Dez 2009, 20:11

Elvira hat geschrieben:Die Uti Aik KN - Tabletten scheinen eher erfolgverschprechend zu sein, jedenfalls so die aussage betroffener, die beide Mittel probiert haben.
Wo kann ich mich denn mal über Uti Aik KN - Tabletten informieren? Meine Suchmaschine kennt es nicht :grübel:
Bin froh, dass es inzwischen auch differenzierte Berichte über Eurologist gibt!

Löwenzahn: Also ich habe ne Meerifreundin in nem kleinen Dorf in Württemberg, die bekommt Löwenzahn über ihren Mini - Bioladen bestellt. Jetzt nicht die Massen und zu dem Preis wie ich, aber es geht.
Klar, Sellerie - ich wünschte, den würden sie in den gleichen Mengen weginhalieren wie Löwenzahn :lol:
"Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages.

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Di 15. Dez 2009, 20:57

Ich kann mich da jetzt nur auf die Aussagen der User verlassen, Do will ich meinen TA danch fragen.

https://www.premiumtierfutter.de/xanario_pinfo.php?language=de&shop_ID=3&products_id=19757&sessID=4bca62a1970307151687071129550276" onclick="window.open(this.href);return false;

Es besteht auch leider noch ein himmelweiter Unterschied zwischen "Provinz der alten und der neuen Bundesländer" :shock:

Gleich nach der Wende gabs die schönen Löwnzahnstauden hier selbst in Kaufhallen, aber leider, die hat kaum einer gekauft und da wurden sie aus dem Sortiment genommen. Ich krieg ja nich mal ne Endivie auf Bestellung :sauer:

Also, meine mögen den Sellerie, aber nich die Kniolle, sondern den Staudensellerie und Löwenzahn mögen sie nichmal so besonders gerne, feach mich nich was das für Schweine sind :shock:

Aber wir haben hier noch nen Gemüsehändler, der auch mitunter ausgefallen dinge anbietet, dort werd ich mal nachfragen :grübel:

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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Miss Marple » Di 15. Dez 2009, 21:19

Elvira hat geschrieben:Also, meine mögen den Sellerie, aber nich die Kniolle, sondern den Staudensellerie und Löwenzahn mögen sie nichmal so besonders gerne, feach mich nich was das für Schweine sind :shock:
:lol:

Die Zusammensetzung von den Uti Aik KN - Tabletten hört sich ja abenteuerlich an. Goldrute und Birke :top: Aber ansonsten... :X Und es hilft ja wohl auch nur bei Calziumoxalat.
Hab mal eben geguckt, in Eurer Region gibts ja nicht mal ne Chance, sich eine Ökokiste liefern zu lassen. Ihr seit ja wirklich komplett aufgeschmissen :shock: Bei uns kommen jede Woche ein paar Bauern aus Brandenburg in die wohlhabeneren Gegenden mit ganz frischen Sachen gefahren und klingeln, und es gibt so schöne Märkte und Ökomärkte - ich könnt gar nicht mehr ohne leben.
Vielleicht macht Dein Gemüsehändler zu Weihnachten mal ne Ausnahme? Oder Du drohst ihm mit Lenizicke :D
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Re: Leni hat einen Stein

Beitrag von Gast0816 » Di 15. Dez 2009, 21:52

Solidago bekommt Leni ja in verbindung mit anderen hom. Mitteln, es ist ein super Mittel und Birke is auch nicht zu verachten :top: und ich warte ja auch erstmal ab, wie sich das entwickelt.

Ja, wir sind hier schon eine bissel am "Arsch der Welt" :shock: aber da kann man nix machen.

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