Ursache Eierstockzysten?

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Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
Selbst als sehr erfahrener Meerschweinchenhalter kann man nicht alles kennen und wissen.

Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Miss Marple
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Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von Miss Marple » Mo 26. Mär 2012, 23:29

Hier ist heute Abend Stimmung: gewollter, aber nicht erfüllter Sex pur! :roll: Mumtadz auf Rahel, Stitch auf Mumtadz, aber immer nur halb.
Ich beobachte die ganze Zeit, dass sie beim Jagen und Flüchten auf 4 m² kaum eine Chance haben, richtig aufzureiten. Und meine Mädels haben alle 3 Eierstockzysten, hier erworben oder damit hier eingezogen.
Kann es sein, dass diese Häufung von Zysten bei Meerschweinchen daher kommt, dass sie (meine und Meerscheinchen im allgemeinen) auf kleiner Fläche und weniger Unterschlupfen eher die Chance hatten aufzureiten? Genau so wie auf den richtig großen Flächen, wo die stärkeren Aufreiter ggü. den anderen den längeren Atem haben?
Auf meiner mittleren 4 m² - Muschebubu - Grundfläche, hat der Flüchtende eben so viel Chancen wie der Jäger und deswegen scheint Aufreiten nicht richtig möglich zu sein!? -> Daher die Eierstockzysten?
Seit allgemein mehr Fläche, aber nicht genügend, angeboten wird, scheint es forenweit mehr Eierstockzysten zu geben. :(

Ideen?
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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von WELLEN » Mo 26. Mär 2012, 23:53

Aber ist es denn nicht so, dass eh nur der Bock so richtig aufreiten kann (und tut) und die Mädels nur so bisschen versuchen rumzureiten? :hm:

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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von saloiv » Di 27. Mär 2012, 00:11

Man sagt ja auch, dass ein Bock in der Gruppe die Zystenwahrscheinlichkeit senkt und auch bei Zysten hilft. Das würde deine These unterstützen.

Allerdings denke ich eher, dass der Platz nur indirekt "daran Schuld" ist. Durch ein höheres Platzangebot und ausgeglichenere Ernährung sind Meerschweinchen deutlich aktiver. Das merkt man ja schon, wenn man die Ernährung verbessert, dann geht es meistens richtig ab... Trockenfutter-Schweinchen im Käfig hingegen sind ja meist eher phlegmatisch, so dass die Halter auch gar nicht verstehen, warum sie mehr Platz brauchen sollen, sie bewegen sich ja sowieso nicht... Das eine gute Ernährung auch die Fruchtbarkeit verbessert, weiß jeder gute Züchter... In so fern denke ich, dass der Grund eher in der erhöhten Aktivität (auch hormonell) liegt als im direkten Aufreiten oder am Platz.
Mit der Gefangenschaft nehmen wir den Meerschweinchen die Möglichkeit zur Forpflanzung, ich denke das ist für Meerschweinchen eigentlich ein sehr wichtiger Lebensinhalt. Die Weibchen leben um zu gebären und sich um die Aufzucht des Nachwuchses zu kümmern. Wenn die Meerschweinchen nun schlecht gehalten und ernährt werden, dann sind sie so träge und unaktiv, dass sie wenig Reserven (Energie usw.) haben um überhaupt eine Fortpflanzung zu ermöglichen. Bei optimalerer Haltung und Ernährung blühen sie auf und werden aktiv, agil, haben durch Ernährung und Fitness (Bewegung) einen gesunden Körper der bereit ist, sich fortzupflanzen... Ich denke die dadurch entstehenden Hormone, die ja im Prinzip nicht ausgelebt werden können, weil sie dem gefangenen Tier genommen wurden, verursachen derartige Erkrankungen.
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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von XMelanieX » Mo 9. Apr 2012, 14:34

Habe gehört, dass man eierstockzysten vorbeugen kann in dem mann die weibchen kastriert.
stimmt das?
halte 6 Meerschweinchen in ganzjähriger ausenhaltung.
ein kastrat und sonst weibchen

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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von Miss Marple » Mo 9. Apr 2012, 16:06

XMelanieX hat geschrieben:Habe gehört, dass man eierstockzysten vorbeugen kann in dem mann die weibchen kastriert.
Bei einer Kastration werden Gebärmutter und Eierstöcke entfernt. Ohne Eierstöcke keine Eierstockzysten.
Aufreiten, Penetration, frühere Trächtigkeit(en) - mittlerweile sagen immer mehr TÄ und Halter, das seien keine Indikatoren für eine spätere Erkrankung.
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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 9. Apr 2012, 17:23

Ich hab was interessantes gefunden

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_eierstockzyste-ursachen_297.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Da wird erklärt das Eierstockzysten und Schildrüsenfehlfunktionen durchaus auch miteinander zusammenhängen.
Mit freundlichen Grunzern

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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von Miss Marple » Mo 9. Apr 2012, 20:21

schweinsnase77 hat geschrieben: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_eierstockzyste-ursachen_297.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Interessant! :top: Vermutlich wird die Ursache beim einzelnen Schwein aber immer Spekulation bleiben. :( Zudem kenne ich derzeit keine Heimierart, bei dem Eierstockzysten so gehäuft auftreten. :hm:
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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von saloiv » Mo 9. Apr 2012, 20:42

Ziel/Problemstellung: Anhand von makroskopischen, lichtmikroskopischen sowie immunhistologischen und elektronenmikroskopischen Untersuchungen sollten weitere Kenntnisse über Erkrankungen bei Meerschweinchen gewonnen werden. Die Resultate in Bezug auf Erkrankungen, die von Relevanz für die tägliche Praxis sind, werden vorgestellt. Material und Methoden: Die Untersuchungen erfolgten am Sektionsmaterial (retro- sowie prospektiv) von insgesamt 689 Meerschweinchen und Meerschweinchenartigen sowie an 62 eingesandten Bioptaten. Ergebnisse: Eine Adenoviruspneumonie lag zu 1% im Sektionsgut vor. Eine Kaumuskeldegeneration fand sich bei 4% der Tiere. Etwa die Hälfte der Tiere zeigte eine Leberverfettung (52%). Ein Drittel der weiblichen Meerschweinchen wies Ovarialzysten (30%) auf. Bei 15% aller Tiere bzw. bei 39% der über vier Jahre alten Meerschweinchen fanden sich Tumoren. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Es konnte ein Zusammenhang zwischen fehlender Futteraufnahme und Kaumuskeldegeneration ermittelt werden. Leberverfettung sowie Ovarialzysten kamen wesentlich häufiger bei gut genährten bis adipösen Tieren vor. Unter den Tumoren dominierten maligne Lymphome und Lungenadenome.
Quelle: https://tpk.schattauer.de/de/inhalt/archiv/issue/260/manuscript/1883.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Bezüglich der Ursachen ist auch das interessant...
Ovarialzysten treten mit einer hohen Prävalenz beim weiblichen Meerschweinchen auf. Diese
wird in der Literatur sehr unterschiedlich angegeben und variiert von 30 % (SOMMEREY et al.
2004) über 58 % (NIELSEN et al. 2003) und 76 % (KELLER et al. 1987, O'ROURKE 2004) bis zu
90 % (ISENBÜGEL u. FRANK 1985, HAMEL 2002). Laut QUATTROPANI (1976 u. 1981) und
RUELØKKE et al. (2003) sind sie sogar bei bis zu 100 % aller weiblichen Meerschweinchen
histologisch nachzuweisen, weshalb die Möglichkeit eines physiologischen Vorkommens
diskutiert wird.
Sowohl die Wahrscheinlichkeit, dass Zysten auftreten als auch deren Größe nehmen mit
steigendem Alter der Tiere zu (QUATTROPANI 1976, KELLER et al. 1987, NIELSEN et al. 2003,
SOMMEREY et al. 2004). Die Größe variiert von 5 µm bis 7 cm (KELLER et al. 1987,
RUELØKKE et al. 2003, O'ROURKE 2004), laut ISENBÜGEL (1985) sogar bis zu 10 cm, während
RICHARDSON (2000) sie mit bis zu 3 cm angibt.
Sowohl ein- als auch beidseitiges Auftreten von Ovarialzysten ist möglich, wobei die
beidseitige Form deutlich häufiger vorkommt. Einseitige Zysten befinden sich gehäuft am
rechten Ovar (KELLER et al. 1987, O'ROURKE 2004). Laut KELLER et al. (1987) sind 81,5 %
aller Zysten bilateral und 80 % aller einseitigen Zysten auf der rechten Seite. NIELSEN et al.
(2003) dagegen beschreiben bei 38 % aller Tiere beidseitige Zysten und unilaterale Zysten zu
81 % am linken Ovar. Hierbei sind keine signifikanten Unterschiede zwischen Tieren mit
unterschiedlichem Reproduktionsstatus erkennbar.
Die Ursachen für die Entstehung von Ovarialzysten beim Meerschweinchen sind bislang
unbekannt, allerdings wird ein hormoneller Einfluss angenommen. Während ISENBÜGEL u.
FRANK (1985), BEREGI et al. (1999) und HAMEL (2002) eine Häufung bei allein gehaltenen
weiblichen Meerschweinchen beschreiben und von einer Ursache in diesem Bereich
ausgehen, nehmen EWRINGMANN u. GLÖCKNER (2005) eine hormonelle Dysfunktion an, da
auch bei Tieren aus Zuchtbeständen regelmäßig Ovarialzysten auftreten. Auch
Zusammenhänge mit östrogenen Substanzen (QUANT u. HUTZ 1993, QUESENBERRY 1994)
und eine Malfunktion der Epithel-Ionenpumpe (RUELØKKE et al. 2003) werden ebenso wie
eine Veränderung der Zellpermeabilität und Zelldilatation (Quattropani 1976 u. 1981)
diskutiert. Laut SHI et al. (2002) steigern zudem Defekte im Inhibin-FSH-System die
Häufigkeit der Zystenbildung. Ebenso ist bei adipösen Tieren eine erhöhte Inzidenz
beobachtet worden (SOMMEREY et al. 2004). Laut QUATTROPANI (1976) konnten an den
Epithelzellen der Zysten weder Hinweise auf eine sekretorische Aktivität noch Mitosen
festgestellt werden.
Mehrere Studien sind beschrieben, in denen untersucht wurde, inwieweit sich Östrogengaben
auf die Anzahl und Größe von Ovarialzysten beim Meerschweinchen auswirken. Hierbei hat
sich ergeben, dass mit Östrogenen behandelte Tiere eher dazu neigen, Zysten auszubilden.
Mit steigender Dauer der Östrogenbehandlung nimmt sowohl deren Anzahl als auch deren
Größe zu (QUANDT u. HUTZ 1993, CAMPION et al. 1996, SILVA et al. 1998)
Quelle: https://elib.tiho-hannover.de/dissertations/rieckena_ws08.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Bild
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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von Miss Marple » Di 10. Apr 2012, 13:25

Danke! Dass gut genährte Tiere fortpflanzungswilliger sind und eher zu Eierstockzysten neigen als die Hungerharken kommt also hin.
saloiv hat geschrieben:Mehrere Studien sind beschrieben, in denen untersucht wurde, inwieweit sich Östrogengaben auf die Anzahl und Größe von Ovarialzysten beim Meerschweinchen auswirken. Hierbei hat sich ergeben, dass mit Östrogenen behandelte Tiere eher dazu neigen, Zysten auszubilden.
Mit steigender Dauer der Östrogenbehandlung nimmt sowohl deren Anzahl als auch deren
Größe zu (QUANDT u. HUTZ 1993, CAMPION et al. 1996, SILVA et al. 1998)
So bewußt habe ich das nie wahrgenommen. Aber wenn ich nachdenke und mit Östrogen behandelte Schweinchen an mir vorüber ziehen lasse, kommt das hin.
Meine Dana bekam bei Vorhalter auch Östrogen, allerdings nur einmalig. Geändert hat sich nichts, weder postitiv noch negativ. :schwitz:
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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von halloich » Mi 11. Apr 2012, 07:25

Meine Maya, die vor kurzem gestorben ist, hatte auch einmal mit einer richtig ordentlichen Zyste zu kämpfen.

Die Zyste ist innerhalb von zwei Wochen von Kirschkerngröße zum Tennisball geworden.
Lt. Röntgenbild und TA waren das ca. 150ml -200ml Flüssigkeit minimum.
Es gab dann 3 Möglichkeiten zu behandeln.

1. OP und komplette Entfernung
2. Biopsie und Flüssigkeit absaugen
3. Hormonspritzen

Die Hormonspritzen müssen nur zu einem gewissen Zeitpunkt des Zyklus gegeben werden.
Wenn nach der ersten Spritze sich nicht ändert, dann muß man nach 5 Tagen noch mal spritzen. Wenn sich was ändert, zum positiven (Zyste wird kleiner) dann eine weitere Spritze erst nach 10 Tagen.

Das hat wunderbar funktioniert.
Vor der ersten Spritze war der Bauchumfang 38cm, nach der zweiten nur noch 32cm.

Verhalten hat sich nicht geändert, keine Fellverluste. Sie wurde einfach nur am Bauch kugelrund.

Maya hatte ja auch 2006 Babys.
Meine TA meinte auch das eine Schwangerschaft spätere Zysten nicht ausschließt.
Sie meinte das Meerschweinchen auch wie Menschen in die Menopause kommen, und dann steigt auch wieder die Gefahr der Eierstockzysten.
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Re: Ursache Eierstockzysten?

Beitrag von Löwenzahn » Mi 11. Apr 2012, 08:40

Das ist das Beste, was ich je zu diesem Thema gelesen habe, inklusive Erklärung der Entstehung von Zysten https://tierarztpraxis-zinke.de" onclick="window.open(this.href);return false; dann unter "Veröffentlichungen" das Thema "Biologische Behandlung von Ovarialzysten beim Meerscheinchen".
Liebe Grüsse, Arletta

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