in der alten Wohnung...

und in der jetzigen Wohnung, beide auf der Terrasse...


Dafür lies sie sogar ihren Napf in der Wohnung stehen, auch wenn man den gerade mit frischen Wasser befüpllt hatte!
Wir haben ihr "das Teil" auf der Terrasse eingerichtet, weil doch hin und wieder Mal ein paar Tropfen daneben gehen und gleichzeitig diente es einigen Vogel- und Insektenarten als willkommende Tränke im Hochsommer, wenn Wasser eh knapp war.

Es ist eine kleine Wasserpumpe (die filtert das Wasser gleichzeitig durch), in einer Plastik-Pflanzschale und mit vorher abgeschrubbten sauberen Steinen aufgefüllt, Welche man allerdings so mind. 2x im Jahr dann wieder sauber machen musste. Einmal im Frühjahr, bevor "der Brunnen" in Betrieb genommen wurde, im Winter ging's nicht, denn da friert das Wasser ein und einmal zum Ende des Sommers hin, weil er sonst zu stark Grün veralgt wäre. Solange es draußen frostfrei ist, kann man (oder besser Hund) den immer nutzen.
Man hätte es sich leicht machen können und sich neue Steine aus dem Baumarkt kaufen können, aber das geht irgendwann doch ins Geld und selbst ums abschrubben der neuen Steine kommt man ja auch nicht herum, deshalb lieber mit einer harten Schrubberbürste die Steine hin und wieder abgeschrubbt, bis die Algen weitesgehend entfernt waren und alles wieder optisch schön neu angeordnet.
Auf Algenkiller verzichteten wir lieber, denn wir wollten Tessa und andere Tiere nicht vergiften!
An Steinen verwendeten wir verschiedene Sorten, wie Feldsteine, Quarzsteine, Steine, wo Anteile von Halb und Edelsteinen enthalten waren und weil's optisch so schön ausah, außerdem sagt man einigen Steinen verschiedene Heilkräfte zu. Gerade bei Halbedelsteinen und Quarzsteinen.
Also Tessa fands megatoll


Dass Tessa beim Wasserschlabbern immer dabei hochsteigen musste, das haben wir absichtlich so gemacht, dass sie zwischendurch immer mal ihre Hinterbeine beanspruchen sollte und das Gewicht wurde damit gleichzeitig von ihren Vorderbeinen genommen. Das geschah also nicht aus optischen Gründen.
