Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

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Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von anti-zebra » Mo 2. Mai 2011, 08:27

Huhu

Die Vorgeschichte kurzgefasst:
Auf meiner Arbeit starben immer plötzlich wieder Kaninchen, nach Inetrecherce kam ich auf RHD und kontaktiere eine extra für Kaninchen empfohlene Tierärztin aus der Gegend und diese impfte die Tiere. Von 9 überlebten 3.
Eines dieser Kaninchen hatte aber irgendwann ein kaputtes Auge, bin mit dem Kaninchen wieder und wieder hingefahren und dann übernahm einer der Vorsitzenden das. Es wurden unter Garantie mehrere Hundert € für dieses Kaninchen ausgegeben.
Erst bekam es augentropfen, dann 2 Wochen später welche mit Kortison. Nachdem es nach MONATEN nicht besser wurde wechselte der, bei dem das Ninchen nun ist den TA.

Der schlug die Hände überm Kopf zusammen und sagte, dass das VÖLLIG falsch behandelt wurde, gab eine andere Salbe und das Auge wird nun wirklich viel besser.

Das Kaninchen hatte sich wohl was ins Auge gepiekst (evtl Stroh) und dabei die Hornhaut verletzt. Kortisonsalbe hielte die Wunde nur offen und so könne es garnicht besser werden.
Kaninchen bekommt nun Salbe und ein Mittel, dass die Hornhaut regenerieren soll.

Ich frage mich, was man bei einer nun doch so offensichtlichen Fehlbehandlung machen kann...
Ich arbeite bei einem Gemeinnnützigem Verein, der nicht wirklich das Geld hat um es für Fehlbehandlungen zu verschenken. Außerdem finde ich es schei.e, wenn nichtmal ein TA checkt, dsas seine Behandlung rein garnix bringt, wenn er das Tier 1x pro Woche sieht. Vorallem dann nich, wenn dieser Arzt auch noch speziell für Kaninchen empfohlen wird.

Ich bin stinkesauer auf diese Ärztin, der arme Hase ist aufgrund ihrer Fehlbehandlung von den anderen getrennt worden und in eine Wohnung geholt worden (Um sicherzustellen, dass er 3x täglich Salbe bekommt) und dieses Kaninchen musste die gabe schwachsinniger Salbe 3x täglich über viele Wochen aushalten und litt unnötig lange an Schmerzen am auge.
Ich finde das unverantwortlich.

Kann man da irgendwas machen? Außer vielleicht der Ärztin verklickern, dass sie Mist gebaut hat?

LG


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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von chien » Mo 2. Mai 2011, 09:01

Problematisch wird immer die Nachweismöglichkeit einer Fehlbehandlung. Wenn alles eindeutig ist und z.B. der jetzt behandelnde Arzt auch eine Fehlbehandlung bescheinigen kann, gibt es immer die Möglichkeit sich an die zuständige Tierarztkammer zu wenden https://www.tieraerztekammer.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
Schadensersatz wird man wahrscheinlich nur über den Klageweg bekommen, aber auch hier wird es unheimlich schwierig werden. Da ist die Nachweisbarkeit sicherlich auch ein Punkt, aber am meisten wird die Ermittlung einer angemessenen Schadensumme problematisch werden bei entsprechenden kleinen Haustieren. Bei Pferden und Hunden mit entsprechender Ausbildung usw. sieht das den schon anders aus, das ist ein entstandener Schaden auch anders zu beziffern!



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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von Nightmoon » Mo 2. Mai 2011, 09:34

anti-zebra hat geschrieben:Ich bin stinkesauer auf diese Ärztin, der arme Hase ist aufgrund ihrer Fehlbehandlung von den anderen getrennt worden und in eine Wohnung geholt worden (Um sicherzustellen, dass er 3x täglich Salbe bekommt) und dieses Kaninchen musste die gabe schwachsinniger Salbe 3x täglich über viele Wochen aushalten und litt unnötig lange an Schmerzen am auge.
Ich finde das unverantwortlich.
In dem Punkt kann ich dich vielleicht ein bisschen beruhigen, dass das Nini wahrscheinlich nur wenig, bis keine Schmerzen hatte, aber der Stressfaktor wahrscheinlich dadurch enorm hoch ist/war.
Warum?
Dass Cortison die Wunde offen hält, dass ist rel. häufig bekannt, gerade im Auge. Aber, Cortison verhindert auch Entzündungen und "so ganz nebenbei", obwohl es viele Humanmediziner gerne abstreiten und darauf pochen, dass Cortison kein Schmerzmittel ist!, hat Cortison doch nachweislich eine schmerzlindernde Wirkung, was ich und viele Rheumapatienten am eigenen Leibe selbst erfahren konnten/durften.
chienloup hat geschrieben:Problematisch wird immer die Nachweismöglichkeit einer Fehlbehandlung. Wenn alles eindeutig ist und z.B. der jetzt behandelnde Arzt auch eine Fehlbehandlung bescheinigen kann, gibt es immer die Möglichkeit sich an die zuständige Tierarztkammer zu wenden https://www.tieraerztekammer.de/" onclick="window.open(this.href);return false;
Hilfreich dazu könnte eine Rechnungslegung sein, auf dem alle behandelnde/verabreichten Medikationen aufgelistet stehen. Normaler Weise speichern die TÄ immer alle Rechnungen ab, auch wenn sie diese nicht für die Kunden ausdrucken müssen, aber sie können es, auch im Nachhinein. Fraglich dabei ist auch, ob der/die TA/TÄ bereit dazu ist.


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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von anti-zebra » Di 3. Mai 2011, 20:20

Huhu

Die REchnungen sollten definitiv in der Buchaltung meiner Arbeit schwarz auf weiß vorhanden sein.

Sachdensersatz für das Kaninchen (so fies es klingt...) wird nicht gebraucht, denn mitlerweile gehts dem Häschen wieder besser.
Mir ginge es einfach darum, dass es eine Unverschämtheit ist mehrere hundert Euro zu kassieren für schwachsinnige Behandlungen. Seit Monaten! wird mit dem Kaninchen zum Tierarzt gerannt und diese Dame hat immer schön abkassiert... Das finde ich unverschämt. Wäre es mein Geld hätte ich da längst auf den Tisch gehaun :X
Nun hat der Verein wo ich arbeite nun auch keine Goldesel bei den Pferden stehen, aber es hat auch keiner Zeit, da hinterher zu rennen.
Würde es etwas bringen, wenn ich persönlich hingehe und eine Stellungsnahme fordere? Wieso dieses Kaninchen über Wochen hinweg falsch behandelt wurde und das Vertrauen so ausgenutzt wurde um anderen tief in die Tasche zu langen, ohne mal nachzudenken?

Meine Mum ist Architektin und wenn die was verhunzen würde müsste ihre Haftpflicht ziemlich blechen... Warum gibt es sowas bei Tierärzten nicht? Warum dürfen die rumschludern und rumhunzen wie sie lustig sind?
:jordi:

LG


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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von Jana78 » Mo 12. Mär 2012, 21:45

Also an Deiner Stelle würde ich da mal hingehen, aber mit "Beweisen" bzw. ich würde mich schon auf das Gespräch vorbereiten. Hatte mal eine ähnliche Situation und da hatte mir der Tierarzt das Wort so im Mund herumgedreht bis ich da nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Seit dem gehe ich da aber auch nicht mehr hin.



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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von Aellin » Mo 12. Mär 2012, 22:01

Habt ihr denn mal nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten gefragt?
Wenn ich sehe, dass es meinem Tier trotz Medikamentengabe nicht besser geht, dann tret ich meiner TÄ mal auf die Füße und frage nach, warum sie behandelt, wie sie behandelt und ab wann eine Besserung eintreten sollte und ob es Alternativen gibt.
Ich finde es etwas zu leicht nur der TÄ die Schuld zu geben...

Ich verstehe natürlich, dass du sauer auf die Ärztin bist, denke aber, dass du da nicht viel erreichen wirst.


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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von mone » Mo 12. Mär 2012, 22:20

Ich denke auch TA sind Menschen 1.
dann denke Ich das es bei uns Menschen das gleiche ist es wird zum z.b sehr gern und schnell Antibo. gegeben.
Was eigentlich nicht notwenig wäre.
Man kann auch auf andere weise aber langwieriger heilen.

z.b. wir benützten in der Praxis für die behandlung eines Ulcus immer noch eine Behanldung die bei vielen Hautärzten wie auch Pflegedienste als veraltet gilt.

Neue Methoden sind eine Pflaster mit Gel.Aber wir haben aber ferstgestelt das so die Wunden nicht sehr gut heilen unter dem Pflaster.

Was Ich damit sagen will Ich würde nicht zuvorschnell von Ärztepfusch sprechen

Klar ist es nicht ok wenn man viel zahlt und kein Ergebniss bekommt
aber wie Aellin schon geschreiben hatt muss man auch mal die Ärzte hinterfragen



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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von freigänger » Di 13. Mär 2012, 08:32

ich glaub gerade als verein aufzutreten hat mehr gewicht als als privatperson. der ta verdient am verein öfter als an einer privatperson und weiß um den bekanntheitsgrad/mundpropaganda.
außerdem könnte der verein auch die paar euros anderwärtig einsetzen.

von fehldiagnosen und-behandlungen könnt ich dir seitenweise berichten.


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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von Paulina » Di 13. Mär 2012, 09:12

Hallo,

das hört sich wirklich nicht gut an.
Ich habe meinen RAmmler kastrieren lassen und bei ihm hing nach 3 Tagen alles wieder raus und er war total entzündet. Ein anderer Tierarzt meinte dann auch nur, man müsste ihn anzeigen.
Das Geld habe ich aber ersetzt bekommen.

LG
Paulina


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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von Entensusi » Di 13. Mär 2012, 09:35

Ich denke, man könnte wirklich versuchen, mit der Ärztin zu sprechen. Ich würde auch nciht gleich mit einer Anzeige drohen oder so, aber sehen, ob etwas von dem Geld zurück kommt. Vielleicht, ganz brav, zuerst nur sagen, dass Du den Befund gerne mit ihr diskutieren willst...


Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von anti-zebra » Di 13. Mär 2012, 10:19

Hey

Naja, ich bin mitlerweile durch mit dem freiwlligen ökologischen Jahr und habe aktuell kaum Zeit mich um sowas zu kümmern und schaffe es zeitklich nichtmal, nur zum Besuch rumzukommen. Daher ist das eigentlich hinfällig.

Dass Tierärzte auch nur Menschen sind weiß ich natürlich, aber ich denke, man kann schon erwarten, dass ein Tierarzt sich selbst mal gedanken macht, wenn es einem Tier trotz Behandlung nicht besser geht.
Ich kenne eben auch andere Beispiele: Der TA zu dem ich mit den Hamsterchen gehe...Anfangs waren die etwas unbeholfen und wussten mit "Hamster" als Patient nicht so recht etwas anzufangen, mitlerweile läuft dsa echt super dort und es wird ernsthaft überlegt, wovon die Symptome kommen können und wie man diese behandeln kann.
2x habe ich in dieser Praxis ein Hamsterweibchen mit Gebärmutterentzündung operieren lassen, die 1. OP war auch für den Tierarzt die 1. OP dieser Art, aber es hat alles super geklappt. Auch wenn der Tierarzt mal nicht genau weiterweiß geht er nach nebenan und holt seine Frau (Ebenfalls Tierärztin) rüber und beratschlagt sich mit ihr. Insgesamt sind aktuell 3 Tierärtze und 1 Studend in der PRaxis und alle 3 stehen denn auch mal am Tisch und beratschlagen sich.
Aktuell hat mein eigener Hamsti zum Beispiel extreme Schuppen, erste Idee war Milben, da ich 2 Pflegis mit Grabmilben hatte und die Vermutung war, dass er sich da welche abgesammelt hat - Behandlung wirkte nicht, also weiter überlegen, wir haben zwar eine Pilzkutur angelegt (macht ja auch nicht jeder TA sofort), aus der wurde aber nichts. Trotz allem gibt es nun eine Pilzbehandlung (und zusätzlich haben wir ihn von seinen Tonnen an Fell befreit) die auch anzuschlagen scheint. Die Schuppen auf dem Rücken sind viel viel weniger geworden nach der 1. Behandlung. Heute war die 2. und eine 3. und 4. kommt noch.
Sollte die Pilzbehandlung nicht anschlagen läge der Verdacht bei einer Stoffwechselerkrankung oder etwas organischem, dafür bräuchte man Blut...Tierarzt: "Naja, da brauchen wir eine Blutprobe...Da muss ich mich aber erstmal schlau machen, wie man das machen kann. Ich weiß zwar, dass das mit einer Herzpunktion geht, das ist aber nicht ungefährlich, vielleicht gibt es da was sichereres, wenn wir wirklich Blut brauchen sollten"

Anfangs war der Tierarzt wirklich so ein bisschen "ÄH, wiebitte? Hamster?" aber er bemüht sich und ich bin der festen Überzeugung, dass die 3 sich heimlich mehr und mehr Wissen aneignen, denn wenn ich die Behandlungen jetzt und die Behandlungen anfangs vergleiche ist es mitlerweile sogut wie "Hamster? Tierarzt? Kann ich den und den absolut empfehlen!" aktuell ist es noch "Hamster? Tierarzt? Ich gehe zu dem, der gibt sich echt Mühe und befasst sich ernsthaft damit, auch wenn er kein Hamster-Fachmensch ist"

Es gibt eben wirklich verschiedene.

Bin mal gespannt, werde bald umziehen und mich denn nach einem anderen TA umsehen müssen vermutlich. Aber bei GBE-Op werde ich wieder bei ihm machen, er hat das 2x echt gut hinbekommen, beim einem war es sogar seine Premiere, da vertraue ich ihm.


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Re: Was tun bei definitiver Fehlbehandlung durch Tierärzte?

Beitrag von Paulina » So 18. Mär 2012, 13:00

manche Tierärzte nehmen es halt auch nicht so wichtig besonders keinen Tieren.
Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht.
Da hilft nur Arzt wechseln.


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