Quelle: https://www.vox.de/epg/format/artikel/sendung/65567/tv/wildeskinderzimmer/wildes-kinderzimmer" onclick="window.open(this.href);return false;Mit einem einzigen Kaninchen, das sich ihre Tochter wünschte, fing alles an. Heute sind die Tiere eine richtige Sucht für Familie W. aus Siegburg. In einem eigenen kleinen Haus im Garten der Familie wohnen inzwischen 25 ausgewachsene Zucht-Zwergkaninchen plus 26 Kaninchenbabys aus sechs Würfen. Doch damit nicht genug: In den nächsten zwei Wochen erwarten zwei der Damen weitere Würfe. Es ist der erste Nachwuchs der Hobbyzucht. Das macht die nächsten Wochen besonders aufregend für Familie W.: Allein eine Stunde dauert die Fütterung der ganzen Bande am Morgen. Anschließend gibt's Auslauf im Außengehege. Zurück im Hasen-Haus wird es spannend in den 23 Ställen: Cora W. setzt die Tiere immer wieder in unterschiedlichen Gruppen zusammen. Verstehen sich einige nicht, muss schnellstens umsortiert werden. Und dann warten auch schon die ersten Interessenten, um sich eines oder mehrere der Schlappohren auszusuchen.
Die gezeigten Ausschnitte sind Tierquälerei pur. Bisher wurde gezeigt, wie die Besitzerin Pellets mit bunten Ringen mischt und die Kaninchen füttert. Sie bekamen die Schale voll den Pellets und dazu eine viertel bis eine halbe Karotte. Allerdings waren die Karotten schimmelig (schwarze Stellen) was mehr als offensichtlich war. Igitt!
Dann sah man, dass die Kaninchenbabys nach drinnen geholt wurde und auf dem Schoß der Tochter saßen. Die Hauskatze spielte mit den Babykaninchen ziemlich wüst. Als die Tierärztin sie untersuchte, packte die "Züchterin" die Kaninchen am Rückenfell, es strampelte wild, sie hob es am Rückenfell fest (nicht am Halsfell) und konnte es nicht ansatzweise händeln. Totale Tierquälerei!