Hund zu dünn?

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Nicht jeder kennt sich mit diversen Krankheiten aus.
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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Hund zu dünn?

Beitrag von Nightmoon » So 28. Mär 2010, 08:47

Abgetrennt von: https://www.tierpla.net/pflanzen-f393/was-kann-ich-alles-von-der-wiese-verfuttern-t2137.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Sehr schöne Frühlingspflanzenbilder! :top:
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Wessen Hund ist das? Könnte das sein, dass der ein bisschen arg dünn ist? :shock: Also en Kilochen mehr würde dem bestimmt besser tun. Dem gucken ja die Knochen an Stellen heraus, wo es eigentlich nicht sein dürfte...
:hehe: Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen...
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Re: Was kann ich alles von der Wiese verfüttern?

Beitrag von Murx Pickwick » So 28. Mär 2010, 13:25

Gerade bei Mischlingen kann man sich arg täuschen ... laß das mal ein Windhund-Schäfer-Mix sein, dann ist er genau so richtig, wie er ist.

Aber auch so sieht man auf dem Bild, daß zwar kein Gramm Fett zuviel auf den Rippen ist (die Rippen sieht man deutlich), aber der Hund offenbar auch nicht unterernährt ist. Die Rückenrundung stimmt und wirkt nicht hakelig in der Kruppengegend, der Kopf sieht nicht unproportioniert groß aus, das Fell glänzt wie Speckschwarte.

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Re: Was kann ich alles von der Wiese verfüttern?

Beitrag von saloiv » So 28. Mär 2010, 20:57

Mein Hund ist es nicht, aber ich lebe momentan im selben Haushalt mit ihm. Er ist wahnsinnig auf mich geprägt und klebt die ganze Zeit an meinem Bein. Ich weiß auch nicht warum gerade ich, hier wohnen ja genug Leute. :hehe:

Er ist vermutlich ein Windhund-Mischling, er kommt aus dem Ausland (ehemaliger Straßenhund), daher kann man es schwer sagen. Aber vom Verhalten (Sprungkraft, Sprungweite, Bewegungen etc.) sieht er sehr windhundähnlich aus...

Er hat aus dem Ausland irgendeine nicht heilbare Krankheit mitgeschleppt, ich kenne mich mit Hundekrankheiten nicht aus und habe mir deshalb den Namen nicht gemerkt. Aber das ist wohl nicht so tragisch. Man kann sie halt leider nicht heilen.

Zu fressen bekommt er genug, frisst aber recht mäkelig und war noch nie dicker, er bleibt leider einfach so dünn. :grübel: Oft steht das Futter den ganzen Tag bis er es aufgefressen hat. Entweder hat er Idealgewicht (Windhund) oder aber er ist einfach so ein schlechter Fresser?! Der Zweithund ist übrigens eher pummelig, aber auch schon betagter. Er frisst ganz normal.
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Re: Was kann ich alles von der Wiese verfüttern?

Beitrag von saloiv » Mi 31. Mär 2010, 00:51

Ich habe noch ein Foto gemacht af dem man den Körperbau sieht. Er sieht schon nach Windhund aus, oder?

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(ich trenne das hier mal ab ;))
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Re: Hund zu dünn?

Beitrag von schweinsnase77 » Mi 31. Mär 2010, 06:51

Also nen Windhund würde ich von den äußeren Merkmalen her nicht gerade vermuten. Allerdings muss das ja nichts heißen ;)
Was mir eher Gedanken macht ist sein mäkeliges Fressen. Gerade wenn es nen "Straßenköter" war.
Ist er hier in Deutschland schon mal komplett durchgescheckt worden was den kompletten verdauungstrakt betriftt? Was sagen die Leberwerte? Ich weiß, wirst du wahrscheinlich nicht wissen, aber das sind gerade die Fragezeichen in meinem Hirn :D
Füttert ihr vll auch nur Futter was er nicht kennt?

Ich find jetzt allerdings nicht das er krank aussieht, im gegenteil aber ich finde die Proportionen passen irgendwie nicht so ganz.

kann seine Appetitlosigkeit auch von den Medis herrühren? Oder bekommter gar keine?
Mit freundlichen Grunzern

Annette

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Re: Hund zu dünn?

Beitrag von Nightmoon » Mi 31. Mär 2010, 07:06

Hmmm.... der Hund macht keinen mickrigen Eindruck, aber ein paar Gramm könnten dennoch nicht schaden. Das zweite Bild ist relativ anzusehen, weil Hundi leicht gebogen dasteht. :hm:
Vom Rassemix her tippe ich auf Galgo Espaniol-Bardino-Mix?!?
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Re: Hund zu dünn?

Beitrag von chien » Mi 31. Mär 2010, 08:50

Für micht das wie ein Hund aus, der aus dem Süden kommt, Spanien etc. Da sind die Strassenhunde in der Tat viel mit Windhundähnlichen Mixtures versehen. Die langen Beine lassen eindeutig auf schnellen Hund und der Körper auf einen aerodynamischen Hund zurückführen. Die Figur wäre demnach optimal!

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Re: Hund zu dünn?

Beitrag von saloiv » Mi 31. Mär 2010, 12:02

Ich vermute mal, dass er ganz durchgecheckt wurde, denn zumindest hat man ja die Krankheit festgestellt. Aber ich frage mal bei Gelegenheit nach.
schweinsnase77 hat geschrieben:Füttert ihr vll auch nur Futter was er nicht kennt?
Er wird weitestgehend gebarft und bekommt aber auch Trockenfutter (wenn es mal stressig ist so dass die Zeit nicht für die Zubereitung des Futters reicht). Er frisst alles mäkelig. Egal was. Vorgestern hat er sogar sein Schweineohr liegen gelassen. Manchmal frisst er ziemlich gut und manchmal ziemlich mäkelig. :hm: Ich denke dass es an der Zusammensetzung des Futters nicht liegt denn der Zweithund frisst ja das Selbe und hat Normalgewicht. An der Art des Futters kann es eigentlich auch nicht liegen, weil es ziemlich abwechslungsreich ist.
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Re: Hund zu dünn?

Beitrag von lapin » Mi 31. Mär 2010, 12:28

Ich finde ihn ja wunderschön, wenn ich das mal sagen darf :love:!
Und eigentlich überhaupt nicht zu dünn :X, er sieht gut durchtrainiert und muskulös aus!

Unsere Lucy in Nass, ist ne Muskelpaket Ratte...die würde ohne Fell auf dem ERSTEN Blick bestimmt auch unterernährt aussehen...
aber die Rasse ist einfach nur Muskeln :D!

So seh ich das auch hier!
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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