back to the roots.... sag ich da nur
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Moderatoren: Venga, Mrs Rabbit
Das kann ich so unterschreibenMugen hat geschrieben:So ein blödsinn! Sicherlich ist die ein oder andere Rassebeschreibung ändernswert. Ja bei der Zucht der DSH wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht, aber man muss auch wirklich mal anerkennen, dass sich die Zucht inzwischen verbessert hat. Vorallem wenn man bedenkt, dass die DSH die in die Zucht dürfen vorher untersucht werden müssen. Es ist zwar keine Garantie dafür Gesundheit, aber es ist der beste Weg dahin.
Es gibt weiterhin einen Unterschied zwischen Arbeitslinie und Showlinie. Kaum ein Mensch wäre heut zu Tage in der Lage einen Hund aus der Arbeitslinie zu halten, bzw. seinen Anlagen nach zu beschäftigen und deswegen ist die Zuchtrichtung der Showlinie auch sinnvoll. Es bedeutet ja nicht, dass die Hunde nur auf das Aussehen beschränkt werden. Bei allen Hunderassen ist dennoch die gesundheitliche Vorsorge Pflicht! Und bei vielen Rassen auch Wesens- und im begrenzten Maße auch die Leistung.
Der Retromops ist ein Mischling und die werden natürlich nicht vom FCI anerkannt. Jedenfalls noch nicht. Es dauert lange um eine neue Rasse zu etablieren und das geht nur, wenn sich die Züchter von Rassen da einig sind. Weiße Schäferhunde waren bis vor kurzem auch nicht von der FCI anerkannt und es halt auch lange gedauert bis dahin, was ja auch logisch ist, wenn man sich die Definition einer Rasse klar ist.
Natürlich ist nicht alles Gold, wo FCI drauf steht, aber innerhalb FCI unterstellten Vereine finden sich viele verdammt gute Züchter. Ich kanns einfach nicht mehr hören, wenn immer die Qualzuchten aufgeführt werden. Es gibt an die 300 anerkannte Rassen und IMMER wenn es um Hunde von vernünftigen Züchtern geht kommt das Argument der Qualzuchten. Ich will damit nicht behaupten, dass es keine Qualzuchten gibt, aber im Vergleich zu der Menge an Rassen die es gibt, die vernünftig in Vereinen gezüchtet werden ist das nur eine Handvoll und da sollte man als Hundehalter sich eher überlegen, dass die Nachfrage den Markt bestimmt und man nur was ändern kann, wenn man den verstaubten Vorsitzenden der Vereine und den Züchtern die eben diese Rassen züchten keine Hunde mehr abkauft.
Auch eine gut geplante Zucht kann Hunde mit Krankheiten hervorbringen. So ist das nunmal wenn man es mit Lebewesen zu tun hat. Man kann die Wahrscheinlichkeit dass man nur gesunde Hunde züchtet niemals auf 100% bringen, egal was man macht, aber man kann als gewissenvoller Züchter versuchen das Beste anzustreben.
Das kann ich so jetzt wirklich nicht sagen. Das hängt dann wohl sehr von der Rasse bzw. Zuchtverein ab. Die meisten Richter dei z.B. Border Collies richten sind keine Züchter von Border Collies, sondern von anderen brit. HütehundenLeider gibt es von diesen Richtern viel zu wenige!