Das hab ich auf Facebook gefunden.
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LG von Heublume und den Kaninchen Ole und Lia Kajsa † 29.07.2013, Finn † 17.11.2013, Maja † 05.07.2014, Fenja † 29.08.2015 und Pimpfi † 18.12.2015 für immer im ♥ http://www.langohrnasen.jimdo.com" onclick="window.open(this.href);return false;
Und wenn man da den entspannten Ausdruck der Häsin sieht und vergleicht mit dem Ausdruck einer Häsin, die keine Wurfhöhle graben kann/darf nach dem Säugen, weiß man einfach, wie schlimm es für die Häsinnen sein muß, keine Wurfhöhle graben zu können!
Wat für´n Gedränge an der Milchbar.
Schön, mal zu sehen, wie es normalerweise abläuft.
sichern, Höhle auf, 5 Minuten futtern, abschütteln, alle huschhusch in die Höhle, zubuddeln, sichern - Feierabend.
Echt erstaunlich wie gut sie das hinbekommt, das man überhaupt nicht erkennt das da ein Nest ist.
Und wie brav die Babys nach dem säugen wieder drin verschwinden, hätte gedacht sie erkunden bissel die Umgebung.
Wie tief ist eigentlich so ne Höhle? Weil neugeborene können ja bestimmt noch nicht aus eigener Kraft hoch krabbeln oder?
Geht sie da ganz rein, oder setzt sie sich auch nur drüber?
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Finde das Video sehr interessant so sieht man das auch mal.
Ähnlichkeiten kann ich auch zu Josi aktuell aus machen.
Sie hat zwar keine Höhle, aber die kleine das Nest ist im extra kleine Art Höhle vom Stall. Da ist es Abends wenn alle, auch die Kinder rein kommen nicht groß anders.
Mama bestimmt aktuell wan die Kinder kommen dann dürfen sie säugen und husch gehen alle rein und knabbern da hinten noch etwas Frifru was ich denen da hin getan habe.
Mit freundlichen Grüßen Jasmin und ihr tierischer Anhang.
Die Neugeborenen bleiben im Nest, die Häsin krabbelt die gesamte Wurfhöhle rein bis zum Nest und säugt dort. Im Video sind die Jungen schätzungsweise etwas älter wie 3 Wochen. Das dauert nicht mehr lange, da bekommen sie dann für kurze Zeit Auslauf.
Der Gang war bei mir bei Lehmboden meist etwas länger, wie mein ausgestreckter Arm. In Sandboden kann er länger sein und wird meist auch tiefer angelegt.
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faszinierend wie die Häsin die Wurfhöhle wieder zubuddelt, damit die kleinen unentdeckt bleiben
Liebe Grüße
Wer Tiere quält, ist unbeseelt.
Und Gottes guter Geist ihm fehlt;
mag noch so vornehm drein er schauen,
man sollte niemals ihm vertrauen.
Johann Wolfgang von Goethe