Der Inhalt der wöchentlichen Gemüse"abfall"kiste, die ich heute wieder beim Bioladen bekommen habe. (Zum Glück hilft mir da mitunter der Göttergatte, ich könnte das alleine gar nicht schleppen).

Lediglich die Möhren oben im Bild sind von mir frisch gekauft, alles andere bekomme ich von der nettesten Bioladengemüsefrau der Welt geschenkt, einmal die Woche. (Dabei kaufe ich da nur eher unregelmäßig ein, aber ich schicke manchmal Dankes-e-Mails mit Bildern von satten Kaninchen.)

In dem blauen Eimer ist schon alles drin, was es heute abend zu vespern gibt: Salat, Melone, Tomaten, Paprika. Nicht auf dem Bild sind die Sachen, die ich tatsächlich wegwerfen musste, weil sie deutlich über der Zeit sind.
Ich liebe meine Gemüsefrau, und ich hätte sogar noch einen zweiten Bioladen, bei dem ich ein, zweimal die Woche was holen könnte, aber dazu komme ich oft gar nicht.

Ist das nun ein Phänomen des Lándlebens - oder habt Ihr in der Stadt auch so Quellen? Ich erinnere mich bloß, daß es hier oft heißt, in Supermärkten darf nichts abgegeben werden, die schmeißen alles vor den Augen hungriger Kaninchenbesitzer weg. Extrem blöd sowas...