Freigängergartenhüttenkatze/n ?

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Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 10:24

Ich mal hier unterwegs, da wundert sich sicher der ein oder andere.....
Eigentlich findet man mich ausnahmlos bei den Kaninchen.

Es steht für uns die Überlegung im Raum 1-2 Katzen Obhut zu geben, ich bin mir jedoch nicht sicher ob die angedachte Haltungsform überhaupt möglich/artgerecht ist, daher wende ich mich an Euch.

Der angedachte Plan: Es würde so einen standarnd Hausbauernhofskatze werden die keiner haben will, kein Rasseexemplar. Hauptwohnsitz wäre die Gartenhütte von 10qm die mit einer easy entry Katzenklappe jederzeit frei zugänglich wäre und natürlich mit allem bestückt wäre was das Katzenherz höher schlagen läßt.Ein angrenzender Garten von 250qm der so sicher ist das keine Hunde rein können, die Katze/n können und dürfen natürlich den Garten verlassen , so hätten sie ihre sichere Ruheoase.


Natürlich gibt es auch mal ne Kuschelstunde auf dem Sofa, wenn aber keiner im Haus ist sollen auch keine Katzen drin sein weil mein Freund Angst hat das die was kaputt machen.

Also quasi ein Leben wie einer Bauernhofskatze, nur das wir anstelle von Kühen noch 8 Kaninchen haben.
Wir wohnen eher ländlich, Mäuse gibt es genug, ebenso andere Katzen.
Die Katze/n wird natürlich ganz normal versogt mit dem besten Futter was es gibt, genauso wie jede Indoorkatze auch.
Durch die Kaninchen die ganzjährig draußen leben bin ich immer mind. 2 Stunden am Tag draußen, auch im Winter.

Nun zu meiner Frage:
1.)Reicht 1 Katzen weil es ja haufenweise Katzen in der Nachbarschaft gibt oder sollte man besser 2 (aus einem Wurf) nehmen?

2.)Vertragen sich 2 Kastraten oder lieber 1 Kastrat und 1 Mädel?

3.)Ist das für eine Katze auch im Winter ok wenn sie nicht im Haus lebt sondern primär in der Gartenhütte oder ist das nicht artgerecht?
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Entensusi » Mi 20. Jun 2012, 11:34

mausefusses hat geschrieben: Nun zu meiner Frage:
1.)Reicht 1 Katzen weil es ja haufenweise Katzen in der Nachbarschaft gibt oder sollte man besser 2 (aus einem Wurf) nehmen?

2.)Vertragen sich 2 Kastraten oder lieber 1 Kastrat und 1 Mädel?

3.)Ist das für eine Katze auch im Winter ok wenn sie nicht im Haus lebt sondern primär in der Gartenhütte oder ist das nicht artgerecht?
Also, erst Mal: ich finde es gut, dass Du so etwas planst! Weil: es werden im Tierschutz immer wieder Plätze für Katzen gesucht, die einfach zu wild für einen normalen Haushalt sind. Streuner, manchmal seit Jahren auf der Straße, werden gesund gepflegt, geimpft und kastriert und müssten dann eigentlich wieder raus. Für solche Tiere wäre das, was Du anbieten willst, optimal. Ein fester Punkt, an den sie sich zunächst gewöhnen können, wo sie wissen, wo Futter und Wärme ist, aber gleichzeitig ihre Freiheit behalten.

Natürlich kannst Du auch von einem Bauernhof zwei Kätzchen holen, ein Mädel, Jungs gemischt ist in dem Fall eigentlich egal. Meiner Erfahrung nach sind Mädels halt die besseren Mauser, falls Dir das wichtig ist.

Gartenhütte im Winter ist ok, wenn sie bis dahin Zeit haben, ein Winterfell zu bekommen. Logisch.
Musst halt dann mit dem Futter gucken, dass es nicht friert, wenn Du Nassfutter verwendest - im Sommer sind es halt die Fliegen. Aber mit festen Futterzeiten sollte das ja kein Problem sein!

Bin gespannt, was daraus wird... :smile:
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 11:44

Danke Entensusi!
Ich muß das mit dem Herr des Hauses noch erörtern ob wir wirklich wollen, letztlich war es aber sogar seine Idee weil er schon länger erzählt das wir vielleicht mal eine Garagenkatze haben könnten. Seine Großeltern hatten früher immer eine Katze in der Garage....

Ich hatte schon Angst das sowas wie : "Mein Gott was bist Du für ein Tierqäler auch nur an sowas zu denken. Katzen gehören eingesperrt ins Haus und zwangsbekuschelt....."

Bekuscheln will ich die auf jeden Fall trotzdem ganz doll und wenn ich nicht da bin kann sie mit den Kaninchen kuscheln, da sind ja auch Exemplare dabei die so schwer sind wie eine Katze...

Was sagt ihr zur Anzahl , 1 Tier oder 2 Tiere ?

Fütterung habe ich für mich auch schon theoretisch geplant:
2-3x am Tag wird es Feuchtfutter geben, hab mich da auch schon schlau gemacht nach Dingen ohne Zusatzstoffen und ohne Tierversuche und so, also echt was gutes....(z.B. Vet Concept)
Ganztägig wird Trockenfuter angeboten, das kann nicht frieren und im Sommer ist es nicht so anziehend für Fliegen, wobei wir zum Glück sehr wenig davon haben.

Ob Mäuse gefangen werden oder nicht ist mir persönlich wurscht, wir haben kein Mausproblem auf unserem Grundstück.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 11:50

Noch was:

Die Katze/n sollen Jungtiere sein damit wir sie gut an die Kaninchen gewöhnen können bzw. die Knainchen sich langsam an die Katze gewöhnen können.

Man soll Katzen ja an die neue Umgebung gewöhnen und manche sagen das man sie erstmal 2-4 Wochen einsperren soll. Damit kann ich mich nicht so ganz anfreunden.
Unser Garten ist 1,50 hoch eingezäunt. Würde sich so ein kleiner Jungspund nicht eh mit 250qm und seiner Hütte zufrieden geben ehe er versucht über den Zaun zu klettern?
Wäre es wirklich empfehlenswert das Tier vorerst in der Hütte zu lassen und dann 2-3x am Tag unter Aufsicht in den Garten ?
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 20. Jun 2012, 11:53

Ich sehe das wie Entensusi.
Ich würde zwei Katzen, allerdings Katze & Kater, meiner Erfahrung nach, harmonisieren sie besser. Im Winter könnten sie sich warm Kuscheln und spielen. Es reicht natürlich auch eine Katze, sie hat ihre Sozialkontakte ja im Umfeld. Ich würde jedoch zwei Tiere nehmen. Vielleicht findest du im Tierheim so ein "Pärchen" die nicht so gut für den "Haushalt" geeignet sind, oder du holst dir Bauernhofskätzchen.
Entensusi hat geschrieben:Meiner Erfahrung nach sind Mädels halt die besseren Mauser, falls Dir das wichtig ist.
Kann ich nicht bestätigen. Mein Chicco fängt täglich seine Mäuse. Er schleppt ständig welche an und frisst diese genüsslich im Flur. :roll: Während Bijou in dem Jahr, seitdem sie draußen sind, erst 1x mit einer Maus ankam. :hehe:

Ich würde die kleinen Anfangs in der Hütte lassen. Sofern sie sich an euch gewöhnt haben. Könntet ihr mit den Katzen stundenweise raus gehen, unter Aufsicht. Die kleinen Tiger sind sehr neugierig, die Erkunden alles. Da hält sie auch kein Zaun auf. :lol:
Edit: Wenn die Katzen neu sind und noch nicht genau wissen wo sie hingehören, kanns passieren das sie abhauen. Deswegen erstmal an ihre Umgebung gewöhnen lassen und an euch und dann anfangen mit ihnen raus zu gehen.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Entensusi » Mi 20. Jun 2012, 12:27

Ich würde sie auch die ersten paar Tage einsperren. Einfach, damit sie sich an Dich und die neue Umgebung gewöhnen! Und ich würde, wenn Jungtiere, dann keine Babys nehmen, sondern schon eher 4 - 6 Monate alt. Sind auch noch jung, aber kommen vielleicht mit der Situation besser zurecht, wenn sie nicht rund um die Uhr betuddelt werden!
Zwei Katzen finde ich auch netter, es suchen wirklich oft Pärchen einen Platz. Und dann haben sie sich gegenseitig!
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 12:37

In anderen Foren will man wir erzählen das Bauernhofkatzen der reihe nach erfrieren und Schnupfen bekommen . Was sagt ihr dazu?
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 20. Jun 2012, 12:48

Bei Bauernhofskatzen mags sein, die kriegen oft nicht genug Futter ab, mal ganz abgesehen von den TA besuchen. :roll:
Ich denke, sofern sie einen kuscheligen Platz haben, der trocken ist, ausreichend Futter da ist und sie geimpft sind geht das gut. Klar, es kann passieren das sie mal Schnupfen kriegen oder mal einer Krank wird. Aber das werden ja sogar die Stubentiger. :hm: Höhlen, kuschelige Plätze anbieten und Futter. Dann sollte da eigentlich nichts passieren.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von lapin » Mi 20. Jun 2012, 13:04

Ich würde übrigens beide kastrieren...oder eher zur Kastration der Weibchen tendieren....die kann nämlich von überall schwanger wieder kommen ;)!
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 20. Jun 2012, 13:08

lapin hat geschrieben:Ich würde übrigens beide kastrieren...oder eher zur Kastration der Weibchen tendieren....die kann nämlich von überall schwanger wieder kommen ;)!
Ich denke mal, das dies selbstverständlich ist. :lieb:
Kater müssen auch kastriert werden, sonst bleiben diese Tagelang weg sobald sie Geschlechtsreif sind und suchen nach rolligen Katzen.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von lapin » Mi 20. Jun 2012, 13:10

Das weiß ich nicht :hehe:
2.)Vertragen sich 2 Kastraten oder lieber 1 Kastrat und 1 Mädel?
wollts nur erwähnt haben :pfeif:
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 20. Jun 2012, 13:13

Katzen sollen ja generell kastriert werden. Ob nun Stubentiger oder Freigänger. Katzen neigen ja zur dauerrolligkeit. ;)
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von lapin » Mi 20. Jun 2012, 13:16

Richtig, habs nur erwähnt im Zusammenhang mit freigängern...ist diese Info für Mitlesende auch abgedeckt :D!
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von ElHappy » Mi 20. Jun 2012, 13:31

Ob eine Katze lieber allein ist oder Partner braucht hängt sehr vom Charkater ab . Wurfgeschwister oder nicht zählt da nicht .

Ein Beispiel : Freundin von mir hatte viererwurf . Benny ,Minou , Nero ,und Belly .Alle lebten auf einen Grundstück .
Benny mit Belly im vordern Haus bei meiner Freundin Nero und Minou im hintern . Die Freundin mußte Belly abgeben . Da die beiden gar nicht mit einander klarkamen als sie älter wurden . Freundin hat alles versucht . Am Ende war es so besser für alle. Minou und Nero leben noch im gleichen Haushalt und es ist der Horror . Es gibt nur schlägerei . Sie makrieren und pinkeln im gesamten Haus .Draussen sind sie nie zusammen . Minou ist mehr drin . Tja soviel zu Wurfgeschwiestern .

Neben Momo hätte ich auch keine Zweitkatze haben dürfen da wer sie überhaupt nicht mit klargekommen .
Bei Narla könnte ich ohne Probleme zweitkatze dazunehmen können . Aber da wollen wir nicht . Narla so die einzigste Chefin im Haus bleiben :D

Ich finde deinen Plan total toll . Und hört sich echt gut an .Du solltest wenn du älter nimmst drauf achten das die beiden sich schon kennen und verstehen . Das Revier was Du ihnen bietest ist groß genung . Wichtig ist 2 Näpfe bzw 2Katzenklos . Narla ist auch Freigängerin aber von ihr wird gerne das Klo genutzt. Vorallem bei Regen :D
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 13:49

Mrs Rabbit hat geschrieben:Bei Bauernhofskatzen mags sein, die kriegen oft nicht genug Futter ab, mal ganz abgesehen von den TA besuchen. :roll:
Ich denke, sofern sie einen kuscheligen Platz haben, der trocken ist, ausreichend Futter da ist und sie geimpft sind geht das gut. Klar, es kann passieren das sie mal Schnupfen kriegen oder mal einer Krank wird. Aber das werden ja sogar die Stubentiger. :hm: Höhlen, kuschelige Plätze anbieten und Futter. Dann sollte da eigentlich nichts passieren.
Ich frage mich warum manche meinen das Katzen im Winter nicht draußen sein können , Kaninchen aber schon?
Beide Tiere haben Fell und Beide Tiere können ein Winterfell bekommen, oder sehe ich das falsch?
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 13:50

lapin hat geschrieben:Ich würde übrigens beide kastrieren...oder eher zur Kastration der Weibchen tendieren....die kann nämlich von überall schwanger wieder kommen ;)!
Na klar, das Mädel wird auch kastriert.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von ElHappy » Mi 20. Jun 2012, 13:59

2.)Vertragen sich 2 Kastraten oder lieber 1 Kastrat und 1 Mädel?
Es ist egal ob Du 2 KAter oder zwei Mädels oder Paar hast. Es ist wirlich eine Sache der PErsönlichkeit. Katzen bzw Kater können auch frühkast. werden . Impfungen sind im Alter von 8 Wo. folgende angesagt : Katzschnupfen und KAtzenseuche Impfung muss jedes Jahr wiederholt werden .
Mit 12-14 Wo. Tollwut und LEukose ich glaub die muss alle 2j wiederholt werden ,da muß ich nachgucken *grübel* Und dieFrage ist ob du sie chipen läßt . Ich weiß ja nicht wieviel du ausgeben magst den es ist schon eine überlegung ob du nicht eine Katzenklappe mit chipfunktion nimmst so das nicht "fremde " katzen Einzug in die Hütte deiner Fellnasen halten können . So hättest du 2 Fliegen mit einer Klatsche :D
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 20. Jun 2012, 14:02

mausefusses hat geschrieben:
Mrs Rabbit hat geschrieben:Bei Bauernhofskatzen mags sein, die kriegen oft nicht genug Futter ab, mal ganz abgesehen von den TA besuchen. :roll:
Ich denke, sofern sie einen kuscheligen Platz haben, der trocken ist, ausreichend Futter da ist und sie geimpft sind geht das gut. Klar, es kann passieren das sie mal Schnupfen kriegen oder mal einer Krank wird. Aber das werden ja sogar die Stubentiger. :hm: Höhlen, kuschelige Plätze anbieten und Futter. Dann sollte da eigentlich nichts passieren.
Ich frage mich warum manche meinen das Katzen im Winter nicht draußen sein können , Kaninchen aber schon?
Beide Tiere haben Fell und Beide Tiere können ein Winterfell bekommen, oder sehe ich das falsch?
Ich sehe das genauso wie du. Katzen sind robust und können Temperaturschwankungen besser ab als die Kaninchen. Katzen die Freigang haben, gehen auch im Winter raus. Und es schadet ihnen nicht. :hm:
Allerdings sollten die Katzen kein Katzenschnupfen haben, das kann schlimm enden.
Unser damaliger Kater hatte seit Kittenalter (5 Wochen) an Katzenschnupfen. Als er 6 ? Jahre alt war, blieb er 5 Tage im Winter weg. (war wohl irgendwo eingesperrt) Als er dann nach Hause kam, war der Katzenschnupfen schlimm ausgebrochen. Sein Kopf war völlig geschwollen. Meine Mutter fuhr mit ihm zum TA und mussten ihn einschläfern lassen.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 14:06

ElHappy hat geschrieben:
2.)Vertragen sich 2 Kastraten oder lieber 1 Kastrat und 1 Mädel?
Es ist egal ob Du 2 KAter oder zwei Mädels oder Paar hast. Es ist wirlich eine Sache der PErsönlichkeit. Katzen bzw Kater können auch frühkast. werden . Impfungen sind im Alter von 8 Wo. folgende angesagt : Katzschnupfen und KAtzenseuche Impfung muss jedes Jahr wiederholt werden .
Mit 12-14 Wo. Tollwut und LEukose ich glaub die muss alle 2j wiederholt werden ,da muß ich nachgucken *grübel* Und dieFrage ist ob du sie chipen läßt . Ich weiß ja nicht wieviel du ausgeben magst den es ist schon eine überlegung ob du nicht eine Katzenklappe mit chipfunktion nimmst so das nicht "fremde " katzen Einzug in die Hütte deiner Fellnasen halten können . So hättest du 2 Fliegen mit einer Klatsche :D
Jo, auf jeden Fall einen Chip! Mit easy-entry Katzenklappe meinte ich eine die mit Chip funktioniert!
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 14:08

Katzen sind robust und können Temperaturschwankungen besser ab als die Kaninchen.
Noch robuster als Kaninchen , dann kan ja gar nichts passieren.
Meine Kaninchen suchen auch bei -15° keine Schutzhütten auf und haben gute Laune. Ich komme aus der Nähe von Hamburg, wir haben hier nicht so viele Tage wo es kälter ist als -5°.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von ElHappy » Mi 20. Jun 2012, 14:11

mhh bei Futter gibt es aber besseres als Vet concept . Narla und auch Momo kriegen Animonda ,miamor , und Almo nature und auch von DM das mit 60 % Fleischanteil 60 % Fleischanteil ist das geringste was mir in den Napf kommt . Trofu bekommt Narla sehr wenig , 50 gr. auf 3-5 Tag verteilt .
Narla bekommt auch täglich Frischfleisch , nicht nur wichtig für die Ernährung sondern auch für die Zahnpflege . Ich bestell mein Futter bei Zooplus. Narla verputzt im Schnitt 200-300 gr Futterkosten für meine Freßbacke sind um die 30-40 Euro im Monat.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Mrs Rabbit » Mi 20. Jun 2012, 14:15

Ich wohne auch oben im Norden. ;)
Ich denke, da sie eine Hütte haben wo's windgeschützt und trocken ist, sollte es keine Probleme geben. :lieb:

Fleisch füttere ich auch immer mal in form von Hühnerflügel. Aber Chicco fängt sich überwiegend selbst sein "Frischfleisch" in form von Mäusen oder auch mal ein Vogel.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 14:26

Mrs Rabbit hat geschrieben:Ich wohne auch oben im Norden. ;)
Ich denke, da sie eine Hütte haben wo's windgeschützt und trocken ist, sollte es keine Probleme geben. :lieb:

Fleisch füttere ich auch immer mal in form von Hühnerflügel. Aber Chicco fängt sich überwiegend selbst sein "Frischfleisch" in form von Mäusen oder auch mal ein Vogel.
Sie in die Hütte auch noch ne Kuschelschlafhöhle und Decken, etc. bekommen. Kratzbaum, Klo, nass- trocknes Buffet usw....
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Entensusi » Mi 20. Jun 2012, 15:16

Dass beide kastriert werden, davon bin ich bei mausefuss ausgegangen... :schäm:

Zum "Erfrieren" noch: klar können auch Katzen erfrieren! Zum Beispiel, wenn sie verletzt sind und sich keiner kümmert.. oder ganz alte oder ganz junge Katzen. Aber so, wie Du die Hütte beschrieben hast, werden sie da drin nicht erfrieren! Zumal Du ja einen Wärmeplatz "im Angebot" hast und ich mir sicher bin, dass eine kranke Katze bestens versorgt wird.
Wenn's Dich arg umtreibt, kannst Du ja einen Frostwächter in die Hütte stellen.
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 15:27

Entensusi hat geschrieben:Dass beide kastriert werden, davon bin ich bei mausefuss ausgegangen... :schäm:

Zum "Erfrieren" noch: klar können auch Katzen erfrieren! Zum Beispiel, wenn sie verletzt sind und sich keiner kümmert.. oder ganz alte oder ganz junge Katzen. Aber so, wie Du die Hütte beschrieben hast, werden sie da drin nicht erfrieren! Zumal Du ja einen Wärmeplatz "im Angebot" hast und ich mir sicher bin, dass eine kranke Katze bestens versorgt wird.
Wenn's Dich arg umtreibt, kannst Du ja einen Frostwächter in die Hütte stellen.
Natürlich würde ich mich kümmern. Die Katze wird gechipt, gefüttert und tierärztlich versorgt wie Alle Tiere bei mir. Im Krankheitsfall kommen auch mal Tiere rein. Auch Kaninchen waren schon drin und haben einen Narkoserausch ausgeschlafen, das ist doch klar.
Vielleicht wird mein Freund da ja auch im laufe der Jahre lockrer wenn er merkt das ausgelastete Katzen die raus dürfen und einen Kratzbaum besitzen, nicht den Ledersessel zerlegen.....

Die Hütte ist eine normale Gartenhütte, in diese kommt dann wiederum eine kleinere Hütte für die Katzen mit Stroh, Decken oder was auch immer sie brauchen. Ich kann das gar nicht einschätzen. Meine Kaninchen interessieren sich ja nun gar nicht für solche warmen Plätze, lieber ausgucken und im Schneesturm sitzen ist das Motto.
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Entensusi » Mi 20. Jun 2012, 15:43

Ich denke, bei den Katzen ist viel Gewohnheit. Eine Katze wird immer so viel Platz in Deinem Wohnraum und Deinem Herzen in Anspruch nehmen, wie Du ihr zubilligst - sie kommt aber auch mit wenig gut zurecht!
Wenn die Katze mal gemerkt hat, wie warm es im Winter vor der Heizung ist, bekommst Du sie so schnell nicht mehr weg... darum schon mein Rat, Katzen zu suchen, die genau das wollen und brauchen, was Du auch anbietest, nämlich die Freiheit.
Ein Beispiel sind die Katzen am Bauernhof, wo unser Bilbo her ist.
Prinzipiell dürfen die Katzen nicht ins Haus.
Sie wohnen im Heustadel, und im Stall, sommers wie winters.
Wenn Babys kommen, holt die Jung-Chefin die Kätzin mit den Kleinen in ihr Arbeitszimmer, damit sie sich an sie gewöhnen und sie die Aufzucht im Blick hat.
Die Katzen werden täglich gefüttert, sind tiermedizinisch versorgt und und man weiß, ob eine fehlt oder krank ist.
Das funktioniert wunderbar!
Nur Tommi hat gelernt, dass es im Arbeitszimmer warm und gemütlich ist und Schmuseeinheiten gibt, also nutzt er jede Gelegenheit, im Affenzahn ins Arbeitszimmer zu düsen und sich dort erst mal unauffällig unter den Tisch zu verziehen! Der würde von heut auf morgen umziehen...
Liebe Grüße, Entensusi und ihre Tiere

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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von mausefusses » Mi 20. Jun 2012, 16:47

Platz im Herzen hab ich genug!

Ich bin ja auch wirklich sehr viel draußen, auch im Winter.2 Stunden täglich sind Minimum.
Wenn wir zu Hause sind und Katsby am Fenster steht wird sie auch rein gelassen, sind wir nicht da soll sie aber auf jeden Fall raus.

Im Prinzip handhaben wir es mit Nachbar´s Katze genauso, die ist vermutlich mehr bei uns als zu Hause, die besucht und regelmäßig, weiß wann ich von der Arbeit komme und wartet manchmal auf mich, dann darf sie auch rein und mal gucken und sich ein Naschi abholen und dann gehts wieder raus......
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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von Venga » Mi 20. Jun 2012, 22:09

Katzen in einer Gartenhütte zu halten ist gar kein Problem.
Du solltest sie in den ersten Tagen (wie oben beschrieben) in der Hütte lassen, damit sie sie kennenlernen und wissen, dass sie dort sicher sind und dorthin fliehen können.
Die Schlafkisten würde ich mit Styropur oder Stroh auskleiden. Decken, alte Pullover oder andere dicke Stoffe fangen bei feuchtem Wetter (Regen, Nebel, Schneeschmelze...) an zu gammeln.
Ich würde auch mehrere Schlafplätze anbieten, vielleicht auch welche erhöht auf einem Regal (festmachen) oder der Fensterbank.
Als Kissen kann man alte Kopfkissenbezüge mit Stroh füllen. Das ist luftig und trocknet schnell wieder, wenn der Bezug mal klamm wurde.

Von Katzenklappen mit Chip halte ich nichts, weil die Katzen ein Halsband mit dem "Schlüssel" tragen müssen.
1. An Halsbändern können sie sich aufhängen.
2. Wenn sie das Halsband verlieren, können sie nicht in die Hütte.

Wegen der Kälte im Winter brauchst du dir keine Sorgen machen.
Unsere Katzen sind Freigänger, aber im Winter nachts lieber drinnen.
Wer abends nicht nach Hause komm, muss draußen bleiben.
Sie sind deswegen noch nie krank gewesen.
LG
Venga

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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von eigentlich max » Mi 20. Jun 2012, 22:40

mausefusses hat geschrieben:
Entensusi hat geschrieben: Vielleicht wird mein Freund da ja auch im laufe der Jahre lockrer wenn er merkt das ausgelastete Katzen die raus dürfen und einen Kratzbaum besitzen, nicht den Ledersessel zerlegen.....
Davon geh ich mal aus. Wir haben auch 2 Bauernkatzen übernommen, die waren vorher nie im Leben in einem Haus. Inzwischen besitzen sie das ganze Haus, wir sind nur noch Gast. Kaputt gegangen ist noch nie was. Ich hatte noch nie Kratzer irgendwo, auch keine gezogenen Fäden. Unsere dürfen sich auch ohne unsere Anwesenheit drinnen aufhalten.

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Re: Freigängergartenhüttenkatze/n ?

Beitrag von saloiv » Mi 20. Jun 2012, 22:46

Ich würde dir zwei halbstarke recht wild aufgewachsene Katzen empfehlen, am besten Geschwister und idealerweise ein Pärchen. Im Tierschutz findest du solche Tiere und es werden für diese oft händeringend Plätze gesucht.

Kitten würde ich nicht nehmen. Halbstarke lassen sich noch genauso gut an die Kaninchen gewöhnen und an alles andere...
Katzen sind (anders als Kaninchen) recht stark auf den Menschen geprägt, am liebsten rollen sie sich nachts auf der Decke des Besitzers ein (mit Körperkontakt!), liegen wenn sie da sind immer in der Nähe usw. usf. Das ist wie mit Hunden, diese brauchen auch Menschenkontakt. Nachdem du die Katzen ziemlich aussperrst und nur 2 Std. am Tag mit ihnen Kontakt hast, würde ich keine zu sehr Menschen geprägten und auch keine Babys nehmen, denn diese haben das Bedürfnis. Schau lieber nach Katzen, die einen großen Freiheitsdrang haben und es gewohnt sind wild zu leben, diesen wirst du gerecht und sie werden bei dir glücklich. Denn Katzen wechseln auch ihren Besitzer (z.B. wenn sie bei der alten Lady nebenan auf dem Sofa schlafen darf und mit ins Bett darf und bei dir nicht... Oder wenn sie im Winter beim Nachbarn auf der Heizung liegen darf... :D)

Wegen der Kälte brauchst du dir keine Sorgen zu machen, das Gartenhaus ist ja wind- und wetterfest und ich denke du wirst ihnen kuschelige Plätze einrichten.

Oder ihr lasst sie doch ins Haus (sie müssen ja nicht in alle Zimmer dürfen!). Katzen lassen sich erziehen und wenn sie wild sind, werden sie nach draußen gesetzt. Sie lernen sehr schnell, sich draußen auszutoben und drinnen zum ruhen, kuscheln und schlafen vorbei zu schauen. ;)
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Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.

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