Es begab sich zu der Zeit.....
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Es begab sich zu der Zeit.....
Schnuffi, Kapitel I: Die Reise
Es begab sich zu der Zeit als einige Tierhalter schon lange beshclossen hatten, dass ihre Tiere "besser" leben sollten und sich deswegen regelmäßig in einem Internetforum Namen Tierplanet trafen. Die Kaiserin dieses Planeten trägt den zu dieser Geschichte mehr als treffenden Namen Lapin (deutsch: Kaninchen) und wird beim Regieren von ihrem Kaiser Chienloup und einem treuen Gefolgstab unterstützt. Allerdings spielen die Regierenden in dieser Geschichte nicht wirklich eine Rolle und sollen nur der Vollständigkeithalber erwähnt werden.
Zu dieser Zeit begab es sich nun das ein seh engagiertes Mitglied ihres Helferstabes von einem Kaninchen hörte welches in Not geraten war. Seine Besitzer waren ihm überdrüssig geworden und so wurde es nur noch unregelmässig mit Futter und Wasser versorgt. Die Amazone Saloiv hörte wie gesagt von diesem Missestand und machte sich auf um das Tier zu retten. Sie fragte bei den Bewohnern des Planeten um Hilfe, schließlich brauchte die in Not geratene Kaninchendame ein neues Obdach mit regelmäßiger Verpflegung, welches unsere Amazone leider nicht selbst gewähren konnte.
Da eine Bewohnerin des Planten eh gerade eine neue hoppelnde Gartengestalterin suchte, wurde man sich schnell einig. Eine Reisegelegenheit wurde auch schnell gefunden. Allerdings ahnte in der allgemeinen Euphorie niemand das diese Reise fast genauso beschwerlich werden würde wie die von Maria und Josef, die ja wenigstens wußten was auf sie zukam.
Saloiv die leider die Übergabe an die Reisemöglichkeit nicht selbst übernehmen konnte, übergab diese Aufgabe in andere ebenfall vertrauenswürdige Hände. Bis dahin verlief auch alles Problemlos.
Das Kaninchen wurde in einen "bequemen" Reisekarton gestckt mit Proviant versorgt und zum Übergabepunkt vom dem die lange, beschwerliche Reise beginnen solltegebracht. Dort gab es die erste böse Überraschung. Der Reisekarton passte nicht mit ins Auto, da sich dort bereits andere Mitreisende und diverse gepäckstücke tummelten. Auf Grund der Eile des Fahrers und der Untenschlossenheit der Übergabeperson wurde die bemitleidenswerte Kaninchendame in eine meerschweinchentransportbox gestopft, und bekam nur noch ein bischen Heu als Proviant mit. So mußte die arme Kaninchendame viele Stunden im Fußraum des viel zu warmen Autos verbringen.
Nach etwa 7 langen Stunden wurde die sichtlich miesepetrige Kaninchendame aus ihrer Box befreit....um in eine andere hinheingesetzt zu werden. Von dort aus ging es noch etwa 30 Minuten in den Armen eines Lastschweins weiter.
Mit den Worten: " Das ist jetzt erstmal dein neues Zuhause", wurde der Boxendeckel entfernt und grelles Licht blendete das arme Kaninchen.
Es begab sich zu der Zeit als einige Tierhalter schon lange beshclossen hatten, dass ihre Tiere "besser" leben sollten und sich deswegen regelmäßig in einem Internetforum Namen Tierplanet trafen. Die Kaiserin dieses Planeten trägt den zu dieser Geschichte mehr als treffenden Namen Lapin (deutsch: Kaninchen) und wird beim Regieren von ihrem Kaiser Chienloup und einem treuen Gefolgstab unterstützt. Allerdings spielen die Regierenden in dieser Geschichte nicht wirklich eine Rolle und sollen nur der Vollständigkeithalber erwähnt werden.
Zu dieser Zeit begab es sich nun das ein seh engagiertes Mitglied ihres Helferstabes von einem Kaninchen hörte welches in Not geraten war. Seine Besitzer waren ihm überdrüssig geworden und so wurde es nur noch unregelmässig mit Futter und Wasser versorgt. Die Amazone Saloiv hörte wie gesagt von diesem Missestand und machte sich auf um das Tier zu retten. Sie fragte bei den Bewohnern des Planeten um Hilfe, schließlich brauchte die in Not geratene Kaninchendame ein neues Obdach mit regelmäßiger Verpflegung, welches unsere Amazone leider nicht selbst gewähren konnte.
Da eine Bewohnerin des Planten eh gerade eine neue hoppelnde Gartengestalterin suchte, wurde man sich schnell einig. Eine Reisegelegenheit wurde auch schnell gefunden. Allerdings ahnte in der allgemeinen Euphorie niemand das diese Reise fast genauso beschwerlich werden würde wie die von Maria und Josef, die ja wenigstens wußten was auf sie zukam.
Saloiv die leider die Übergabe an die Reisemöglichkeit nicht selbst übernehmen konnte, übergab diese Aufgabe in andere ebenfall vertrauenswürdige Hände. Bis dahin verlief auch alles Problemlos.
Das Kaninchen wurde in einen "bequemen" Reisekarton gestckt mit Proviant versorgt und zum Übergabepunkt vom dem die lange, beschwerliche Reise beginnen solltegebracht. Dort gab es die erste böse Überraschung. Der Reisekarton passte nicht mit ins Auto, da sich dort bereits andere Mitreisende und diverse gepäckstücke tummelten. Auf Grund der Eile des Fahrers und der Untenschlossenheit der Übergabeperson wurde die bemitleidenswerte Kaninchendame in eine meerschweinchentransportbox gestopft, und bekam nur noch ein bischen Heu als Proviant mit. So mußte die arme Kaninchendame viele Stunden im Fußraum des viel zu warmen Autos verbringen.
Nach etwa 7 langen Stunden wurde die sichtlich miesepetrige Kaninchendame aus ihrer Box befreit....um in eine andere hinheingesetzt zu werden. Von dort aus ging es noch etwa 30 Minuten in den Armen eines Lastschweins weiter.
Mit den Worten: " Das ist jetzt erstmal dein neues Zuhause", wurde der Boxendeckel entfernt und grelles Licht blendete das arme Kaninchen.
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Huch, ist das dramatisch!
Wie gehts Schnuffi denn jetzt? In so nem gerecht regierenden Kaiserreich sollte es doch keinem Tier schlecht gehen!

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geklaut
"Ich schimpfe nie über Regen. Ich mochte ihn ja auch, als er noch das Meer war."
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
und Märchen haben doch ´n happy end
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
eigentlich soll das eher "die unendliche geschichte" werden......heute Abend gibts das 2.Kapitel.."Die Ankunft"
Mal ne Leseprobe:
"Doch was war das? Neugierig stellte sich Schnuffi auf die Hinterbeine...."
".....irgendwie muss es doch einen Weg geben...."
Da das Kapitel etwas kürzer sein wird, fällt auch die Leseprobe sehr kurz aus.
Mal ne Leseprobe:
"Doch was war das? Neugierig stellte sich Schnuffi auf die Hinterbeine...."
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Kapitel II: Die Ankunft
Mit den Worten: " Das ist jetzt erstmal dein neues Zuhause", wurde der Boxendeckel entfernt und grelles Licht blendete das arme Kaninchen.
Völlig geblendet zog sich die miesepetrige und völlig verängstigte Kaninchendame Schnuffi noch tiefer in die Box zurück und fragte sich was für üble Dinge das Schichsal noch für sie bereit halten würde, als sie plötzlich ein rascheln und komische Laute hörte: "miuk, miuk, mhrmhrmhr* . Irgendwie klang das gar nicht bedrohlich....eher...neugierig und beruhigend.
Vorsichtig reckte Schnuffi sich ein bischen und linste über den Boxenrand. Zuerst sah sie nur ein Gitter dessen Boden mit Stroh, Heu und Leckereien, Röhren und einem Weidentunnel ausgestattet war. Dann erblickte sie plötzlich zwei komische Kreaturen, die die Verursacher der ungewohnten Geräusche waren. : Kleine Walzen auf vier kurzen Stummelbeinen, mit einem kleinen rosa Schnäuzchen und kleien Knopfaugen. Sie kamen Schnuffi nicht sonderlich gefährlich vor und so kam es das Schnuffi keine 5 Minuten nach ihrer Ankunft beschloß den Versuch zu wagen und aus der Kiste zu hüpfen. Gedacht, getan. Neugierig, wenn auch noch etwas steifbeinig hoppelte Schnuffi durch das Gehege und beschnupperte alles neugierig. Am Heuhaufen legte sie eine kurze Snackpause ein um dann noch mal in Ruhe ihr neues Zuhause zu erkunden.
Völlig erschöpft beschloß Schnuffi sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen und erstmal den Tag zu verdauen.
Plötzlich stutzte sie....
Ich hab gerade gemerkt das die Leseprobe oben aus dem 3. Kapitel stammt.....das gibts morgen.
Leider weiß ich gar nicht wie es Schnuffi heute geht, da ich wegen Eisregen hier festsetze.
Gott sei Dank füttere ich wegen dem Wetter momentan genug Heu für 24h.
Mit den Worten: " Das ist jetzt erstmal dein neues Zuhause", wurde der Boxendeckel entfernt und grelles Licht blendete das arme Kaninchen.
Völlig geblendet zog sich die miesepetrige und völlig verängstigte Kaninchendame Schnuffi noch tiefer in die Box zurück und fragte sich was für üble Dinge das Schichsal noch für sie bereit halten würde, als sie plötzlich ein rascheln und komische Laute hörte: "miuk, miuk, mhrmhrmhr* . Irgendwie klang das gar nicht bedrohlich....eher...neugierig und beruhigend.
Vorsichtig reckte Schnuffi sich ein bischen und linste über den Boxenrand. Zuerst sah sie nur ein Gitter dessen Boden mit Stroh, Heu und Leckereien, Röhren und einem Weidentunnel ausgestattet war. Dann erblickte sie plötzlich zwei komische Kreaturen, die die Verursacher der ungewohnten Geräusche waren. : Kleine Walzen auf vier kurzen Stummelbeinen, mit einem kleinen rosa Schnäuzchen und kleien Knopfaugen. Sie kamen Schnuffi nicht sonderlich gefährlich vor und so kam es das Schnuffi keine 5 Minuten nach ihrer Ankunft beschloß den Versuch zu wagen und aus der Kiste zu hüpfen. Gedacht, getan. Neugierig, wenn auch noch etwas steifbeinig hoppelte Schnuffi durch das Gehege und beschnupperte alles neugierig. Am Heuhaufen legte sie eine kurze Snackpause ein um dann noch mal in Ruhe ihr neues Zuhause zu erkunden.
Völlig erschöpft beschloß Schnuffi sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen und erstmal den Tag zu verdauen.
Plötzlich stutzte sie....
Ich hab gerade gemerkt das die Leseprobe oben aus dem 3. Kapitel stammt.....das gibts morgen.
Leider weiß ich gar nicht wie es Schnuffi heute geht, da ich wegen Eisregen hier festsetze.
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Oh je das war ja echt ne schwierige Reise, aber dafür dann ne glückliche Ankunft...
Bin auch gespannt wie´s weiter geht...
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Kapitel III: unheimliche Begegnung
Plötzlich stutzte sie.......da hatte sich doch was bewegt. Schnuffi was sich sicher einen rot-braunen Schatten gesehen zu haben. Neugierig spitze sie die Ohren. Da war auch ein Geräusch....es klang wie Pfoten auf Betonboden...Doch was war das? Noch so eine komische kleine Walze auf vier kurzen Beinen? Schnuffi hopellte zum anderen Ende des Geheges. Neugierig stellt sie sich auf die Hinterbeine. Und dann sah sie es......ein anderes kleines Kaninchen. Schnuffi bekam große Augen. Es gab noch mehr von ihr hier. Neugierig kam auch das andere Kaninchen her und beschnuffelte Schnuffi durch das Gitter, beschloß dann aber wieder weg zu hoppeln. Sehnsuchtig schaute Schnuffi dem kleinen Kerl hinterher. Ein Artgenosse. Jemand der sie Verstand. Wieso mußte sie im Gehege sitzen? Und warum wurde jetzt auch noch das große Tor runtergelassen, so dass sie wieder alleine war? Warum konnte ihr Leben nicht einmal eine positve Überraschung für sie bereithalten?
Irgendwie muss es doch einen Weg hier raus geben. Probeweise setzt sie die Pfoten auf den oberen Rand des Gitters. Mist zu hoch....zumindest wenn man total eingequetscht in ner Box gereist war. Schnuffi beschloß sich erstmal wieder in die Ecke zu kuscheln, darüber nachzudenken wie sie am besten ausbrechen könnte und ein wenig zu schlummern um Kraft zu tanken....ihre Zeit würde schon kommen. Bald. Schließlich war sie nicht umsonst ein Kaninchen.
Zufrieden mit der Aussicht ihr Leben bald selbst in die Pfoten nehmen zu können und sich auf die Suche nach dem kleinen roten Häschen zu machen schließ sie völlig erschöpft ein.
Plötzlich stutzte sie.......da hatte sich doch was bewegt. Schnuffi was sich sicher einen rot-braunen Schatten gesehen zu haben. Neugierig spitze sie die Ohren. Da war auch ein Geräusch....es klang wie Pfoten auf Betonboden...Doch was war das? Noch so eine komische kleine Walze auf vier kurzen Beinen? Schnuffi hopellte zum anderen Ende des Geheges. Neugierig stellt sie sich auf die Hinterbeine. Und dann sah sie es......ein anderes kleines Kaninchen. Schnuffi bekam große Augen. Es gab noch mehr von ihr hier. Neugierig kam auch das andere Kaninchen her und beschnuffelte Schnuffi durch das Gitter, beschloß dann aber wieder weg zu hoppeln. Sehnsuchtig schaute Schnuffi dem kleinen Kerl hinterher. Ein Artgenosse. Jemand der sie Verstand. Wieso mußte sie im Gehege sitzen? Und warum wurde jetzt auch noch das große Tor runtergelassen, so dass sie wieder alleine war? Warum konnte ihr Leben nicht einmal eine positve Überraschung für sie bereithalten?
Irgendwie muss es doch einen Weg hier raus geben. Probeweise setzt sie die Pfoten auf den oberen Rand des Gitters. Mist zu hoch....zumindest wenn man total eingequetscht in ner Box gereist war. Schnuffi beschloß sich erstmal wieder in die Ecke zu kuscheln, darüber nachzudenken wie sie am besten ausbrechen könnte und ein wenig zu schlummern um Kraft zu tanken....ihre Zeit würde schon kommen. Bald. Schließlich war sie nicht umsonst ein Kaninchen.
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Mensch Rosamunde, Du hälst uns aber auf Trab.
Freue mich auf die Fortsetzung! 


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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Die gibts heute abend...zumindets bis zu dem Stand von gerade eben.
@Murx: Wie lang soll sie sie denn in Quarantäne lassen, wenn sie raus will?
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
So ne schöne Geschichte. Ich bin auch schon auf die Fortsetzung gespannt
Meine Meinung zur Quarantäne kennst Du ja

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Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler
(Philippe Djian)
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Ich wollte siezwei Wochen von den anderen getrennt halten...wirklich. Aber sie hat sich gestern beim Betonbuddeln schon wunde Pfoten geholt......
In sofern werd ich es wahrscheilich nicht übers Herz bringen sie bei mir auch noch mal 14 Tage alleien sitzen zu lassen. Sie hat ja ohne den Transport schon 14 Tage hinter sich....
War natürlich auch mehr als blöd das ich ich zum füttern das Garagentor auflassen mußte während Keks/Hoppel noch draußen rumlief, aber der Blödhase wollte sich wieder nicht einsperren lassen und ich kam an den zugestellten Lichtschalter in der Garage nicht dran.
Und ich weiß gerade ehrlich gesagt nicht was für das Kaninchen besser ist. Noch zu warten oder ihrem Dickschädel nach zu geben.
-- Samstag 25. Dezember 2010, 12:34 --
Kann mal jemand bitte was drunetr schreiben....ich würde gerne das nächste, wenn auch sehr kurze Kapitel reinschreiben.

War natürlich auch mehr als blöd das ich ich zum füttern das Garagentor auflassen mußte während Keks/Hoppel noch draußen rumlief, aber der Blödhase wollte sich wieder nicht einsperren lassen und ich kam an den zugestellten Lichtschalter in der Garage nicht dran.

Und ich weiß gerade ehrlich gesagt nicht was für das Kaninchen besser ist. Noch zu warten oder ihrem Dickschädel nach zu geben.

-- Samstag 25. Dezember 2010, 12:34 --
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Na selbstverständlich. Ich will ja schließlich wissen, wie´s weitergeht!schweinsnase77 hat geschrieben:Kann mal jemand bitte was drunetr schreiben....ich würde gerne das nächste, wenn auch sehr kurze Kapitel reinschreiben.

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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Kapitel IV: Wo ein Wille ist......
Verschlafen räkelte sich Schnuffi und gähnte erst mal ausgiebig. Ihr Magen gab ihr unmissverständlich zu verstehen das es Zeit zum frühstücken war. Ob wohl noch was da war? Zu gut erinnerte sie sich noch an die Zeiten als ein voller Futternapf keine Selbstverständlichkeit war. Obwohl....nen Futternapf gabs hier auch nicht....Dafür nen Frühstücksbuffet aus Heu, Fichtenzweigen, Salat, Möhren und ein Stück Apfel. Auch nicht schlecht. Während sie zufrieden mal hier und mal da ein Haps fraß, dachte sie darüber nach was sie eigentlich gestern noch gewollt hatte.
Sie ließ ihren Blick durch die Garage schweifen. Hmmm. Ach ja, sie wollte ja einen Weg finden um aus ihrem Gefägnis zu entkommen und nach dem kleinen Hoppel zu suchen.
Probeweise hüpfte sie durchs gehege. Na das fühlte sich doch viel besser an als am Abend zuvor. Ja, so müßte es gehen. Beherzt nam sie ihr Herzchen in die kleinen Pfoten, nahm etwas Anlauf, nutzte die Weidenbrücke als Startrampe und setzte über das Gitter. Und was jetzt? Vorsichtig erkundete sie die große Garage. Nachdem sie alles sorgfätig erkundet und markiert hatte, mümmelte sie zufrieden ein paar Halme Heu durchs Gitter. Eine innere Unruhe überkam sie plötzlich.....Sie wollte doch raus. Sie wollte doch das andere Kaninchen finden. Zielsicher hoppelte sie zum Garagentor und stieß mit dem Kopf dagegen. Nichts. Auch der Versuch sich nach draußen zu buddeln, brachte ihr nichts ein als wundgescheuert Pfoten. Völlig genickt humpelte sie vorsichtig in die Ecke neben das Gehege. Was sollte sie bloß tun? Irgendwie mußte sie doch rauskommen?...
Plötzlich hörte Schnuffi Schritte und plötzlich öffnete sich das Garagentor. Vorsichtig wurde sie hochgenommen und sie hörte: " Was hast du denn mit deinen Pfoten gemacht? Du kannst dich doch nicht unter dem Garagentor durchbuddeln, du Blödhase. " Dann wurde sie wieder in das Gehege gesetzt, das 2 Bein versorgte die Meerschweinchen und verschloß das Tor wieder. Miespetrig schaute Schnuffi dem 2 bein hinterher. Dabei kam ihr eine Idee. Aber zuerst beschloß Schnuffi sich den Bauch mal wieder vollzuschlagen und dann über Nacht Kraft zu tanken. Schließlich mußte sie morgen ausgeruht sein....
Verschlafen räkelte sich Schnuffi und gähnte erst mal ausgiebig. Ihr Magen gab ihr unmissverständlich zu verstehen das es Zeit zum frühstücken war. Ob wohl noch was da war? Zu gut erinnerte sie sich noch an die Zeiten als ein voller Futternapf keine Selbstverständlichkeit war. Obwohl....nen Futternapf gabs hier auch nicht....Dafür nen Frühstücksbuffet aus Heu, Fichtenzweigen, Salat, Möhren und ein Stück Apfel. Auch nicht schlecht. Während sie zufrieden mal hier und mal da ein Haps fraß, dachte sie darüber nach was sie eigentlich gestern noch gewollt hatte.
Sie ließ ihren Blick durch die Garage schweifen. Hmmm. Ach ja, sie wollte ja einen Weg finden um aus ihrem Gefägnis zu entkommen und nach dem kleinen Hoppel zu suchen.
Probeweise hüpfte sie durchs gehege. Na das fühlte sich doch viel besser an als am Abend zuvor. Ja, so müßte es gehen. Beherzt nam sie ihr Herzchen in die kleinen Pfoten, nahm etwas Anlauf, nutzte die Weidenbrücke als Startrampe und setzte über das Gitter. Und was jetzt? Vorsichtig erkundete sie die große Garage. Nachdem sie alles sorgfätig erkundet und markiert hatte, mümmelte sie zufrieden ein paar Halme Heu durchs Gitter. Eine innere Unruhe überkam sie plötzlich.....Sie wollte doch raus. Sie wollte doch das andere Kaninchen finden. Zielsicher hoppelte sie zum Garagentor und stieß mit dem Kopf dagegen. Nichts. Auch der Versuch sich nach draußen zu buddeln, brachte ihr nichts ein als wundgescheuert Pfoten. Völlig genickt humpelte sie vorsichtig in die Ecke neben das Gehege. Was sollte sie bloß tun? Irgendwie mußte sie doch rauskommen?...
Plötzlich hörte Schnuffi Schritte und plötzlich öffnete sich das Garagentor. Vorsichtig wurde sie hochgenommen und sie hörte: " Was hast du denn mit deinen Pfoten gemacht? Du kannst dich doch nicht unter dem Garagentor durchbuddeln, du Blödhase. " Dann wurde sie wieder in das Gehege gesetzt, das 2 Bein versorgte die Meerschweinchen und verschloß das Tor wieder. Miespetrig schaute Schnuffi dem 2 bein hinterher. Dabei kam ihr eine Idee. Aber zuerst beschloß Schnuffi sich den Bauch mal wieder vollzuschlagen und dann über Nacht Kraft zu tanken. Schließlich mußte sie morgen ausgeruht sein....
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
ooooh ich hab das grad jetzt entdeckt... *vorfreude*
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Schnuffi lag heute morgen tot im Gehege.




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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Ich frag mich gerade was ich denn nur falsch mache.... 

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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Nein, warum das denn
Annette... das tut mir sehr Leid 


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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Och nein, das tut mir auch furchtbar leid
Fühl dich gedrückt.

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Liebe Grüße von Kerstin
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....

Wenigstens durfte er noch ein tolles Leben kennen lernen...

Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
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Re: Es begab sich zu der Zeit.....
Das tut mir sehr leid
Komm gut rüber Schnuffi.....

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