Will man seiner Echse solche Leckereien wie Maden, Larven, Schaben, Grillen, Heimchen, Heuschrecken usw anbieten sind ja die wenigsten Halter wild drauf, diese aus´m Terra entwischen zu sehen.
Nun hüpft ja das ein oder andere Futtertier doch gern mal raus wenn man´ne Scheibe zum Sprühen, Reinigen, Wasserwechsel ect aufmacht oder kleines Gewürm verpieselt sich durchs Lüftungsgitter..
Habt ihr strategische Fütterungsmaßnahmen gegen solche Ausbrüche ausgeklügelt?
Manche füttern auch von der Pinzette und da muss ich sagen, es funktioniert aber ich hab da Angst, dass sich zB mein Cham verletzt wenn die Zunge angeschossen kommt
wie füttert ihr eure Echsen?
- Doro
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Re: wie füttert ihr eure Echsen?
Mir sind letzte Woche Heimchen entwischt, die Verpackung hatte ein Loch und ich habs nicht sofort bemerkt. Einige hat meine Katze wieder eingefangen und sie zu Tode gespielt, ein paar andere hab ich auf der Kellertreppe gefunden. Das passiert immer mal wieder aber da sie auf Laminat nicht so gut laufen können fang ich sie immer relativ schnell wieder ein. Von der Pinzette fressen meine gar nicht, Rambo will selber jagen, Rodney frisst zwar aus der Hand aber jagen findet sie auch besser.Spätestens wenn es abends mal cierpt weiß ich mir ist wieder eins entwischt, aber damit muss ich leben
- steffi
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Re: wie füttert ihr eure Echsen?
naja, ich hab eigentlich generell nicht soooo das große prob mit, wenn mal was entwischt... ich wohne ebenerdig, da kommt das eine oder andre krabbeltier auch mal über die terrasse rein - na und!
allerdings verfüttere ich keine heimchen und grillen . wenn die auskommen und hocken irgendwo hinter der fußbodenleiste -neeeee danke, das ist streß pur.
was ich verfüttere, ist in der regel auch nicht so klein, daß es duch die lüftungslöcher kommt. nur bei den letzten barti-babies bin ich voll mit mikro-heimchen auf die nase gefallen, die denn doch durch die löcher raus sind und hier überall in der wohnung gewachsen und gedeit sind
die letzten enfleuchten heuschrecken hat fee, mein frettchen, aufgelesen...fand sie toll, die springer zu fangen, allerdings war dann das interesse weg und ich konnte sie ins nächste terri tun
allerdings verfüttere ich keine heimchen und grillen . wenn die auskommen und hocken irgendwo hinter der fußbodenleiste -neeeee danke, das ist streß pur.
was ich verfüttere, ist in der regel auch nicht so klein, daß es duch die lüftungslöcher kommt. nur bei den letzten barti-babies bin ich voll mit mikro-heimchen auf die nase gefallen, die denn doch durch die löcher raus sind und hier überall in der wohnung gewachsen und gedeit sind
die letzten enfleuchten heuschrecken hat fee, mein frettchen, aufgelesen...fand sie toll, die springer zu fangen, allerdings war dann das interesse weg und ich konnte sie ins nächste terri tun
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Re: wie füttert ihr eure Echsen?
Als ich noch viel so´n Krabbelgedöns verfütterte, gabs in der alten Wohnung den freilaufenden Mauergecko namens Andre* und später hier die rumlatschenden Chams. Jetzt sinds meist Hüpfer die entwischen und da warten die Kätzer nur drauf..
Andre - wurde so benannt nach dem Ex meiner Freundin.. eindeutig männlich, gut genährt bis verfressen aber trotzdem sportlich, nicht viel von der Evolution mitbekommen, ortstreu...
Andre - wurde so benannt nach dem Ex meiner Freundin.. eindeutig männlich, gut genährt bis verfressen aber trotzdem sportlich, nicht viel von der Evolution mitbekommen, ortstreu...
- Caladiel
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Re: wie füttert ihr eure Echsen?
Heimchen und Grillen sind bei uns nur anfangs, als wir es noch nicht besser wussten, verfüttert worden - das Gezirpe hat uns so manch schlaflose Nacht bereitet. Mikro-Heuschrecken und Schokoschaben war das einzige was uns danach für die Jungtiere ins Haus kam. Da ich aber absolute Panik hatte, was das Entkommen von Schaben angeht, habe ich nach dem Füttern immer gleich die Scheiben mit Klebeband abgeklebt, sodass sie nicht durch irgendeinen Schlitz entweichen können (es ist ja echt unglaublich wie flach die sich machen können). Sicherheitshalber habe ich allerdings in den Zimmern in denen Terrarien standen Fallen aufgestellt, die in regelmäßigen Abständen ausgetauscht wurden. Dabei ist man dann gleich auch ein paar unliebsame Mitbewohner, die einfach in jeder Wohnung leben mit losgeworden. Wenn Mäuse zu lange nicht auffindbar waren kamen auch noch die immer vorrätigen Mäusefallen - meist jedoch erfolglos - zum Einsatz.