Das Ziel kann nur eines sein:
Quelle: /openpr.de>>>Eine Kaninchen-Freilandhaltung: saftige grüne Wiesen und genug Platz zum Hoppeln und Tollen. So stellt man sich eine moderne und tiergerechte Kaninchenhaltung vor; und so sollte sie auch sein.
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Gerne wird den Verbrauchern eine solche Idylle als Herkunft des gesamten bei uns verkauften Kaninchenfleisches vorgegaukelt. Schöne Bilder und nette Sprüche suggerieren dies im Supermarkt und auf den Websites der bekannten Fleischproduzenten. Doch es gibt einen Haken an dieser heilen Welt, die Realität.
Als festlicher Braten haben Kaninchen vor allem zu Ostern Hochkonjunktur, ihr Fleisch gilt als zart, fett- und cholesterinarm und steht gerade bei dem bewussten Konsumenten hoch im Kurs. So hat sich der Fleischabsatz seit 1995 regelrecht verdoppelt, mehr als 25 Millionen Kaninchen werden in Deutschland jedes Jahr verzehrt, Tendenz stark steigend. Dabei werden die Tiere alles andere als artgerecht gehalten, in riesigen Masthallen fristen sie ein trauriges und leidvolles Leben. Enge Boxen und dicke Gitterstäbe schnüren den verängstigten Kaninchen buchstäblich die Luft zum Atmen ab. Tageslicht, Heu und Auslauf gibt es nicht. Ein qualvolles Dasein einer gequälten Kreatur; geboren, um zu sterben.
Wer überhaupt keine Vorstellung davon hat, wie diese Tiere gehalten werden, kann sich ja hier mal etwas umschauen:
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