Bela und die Zahnprobleme

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Isa » Mo 3. Mai 2010, 11:02

Oh das sind ja tolle Nachrichten, dass er Apfel gegessen hat und das Gewicht konstant geblieben ist! :freu: :freu:
Ich drück hier weiterhin ganz fest die Daumen, ganz klar!!
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Doro » Mo 3. Mai 2010, 11:28

Ich drück euch so sehr die Daumen dass es weiter bergauf geht.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Mo 3. Mai 2010, 11:58

daniii hat geschrieben:Die Verdauung gefällt mir immer noch nicht, mal zu fest, mal zu weich, und die Struktur ist ganz merkwürdig. Sind nicht glatt, die Köttel, sondern ganz uneben. Ob das auch an der Konsistenz des Breis liegen kann? :hm:
Köttelfoto!
So in etwa? Bei meinen sind das Lufteinschlüsse in den Kötteln, also Blähungen.
[url=http://s218.photobucket.com/albums/cc10/pumpkinantje/September09/?action=view&current=DSCF03631.jpg]Bild[/url]

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 3. Mai 2010, 12:45

Wegen der Verdauung würde ich mir keien allzu großen Gedanken machen, solange sie nicht extrem wird. Das Schmezmittel dürfte auch Nebenwirkungen auf den magen-Darm-Trakt haben. Solange er regelmäßig köttelt und keinen Breikot absetzt würde ich einfach drauf achten das er ne ausgewogene Mischung zwischen Stopfenden und abführenden Gemüse bekommt und jede Menge Magen-Darm- Kräuter. Amico hat momentan auch eher harte Köttel, allerdings futtert er ja auch wie gestört Möhrenmatsch :roll: Ich hab heute Möhren-Fenchel-Matsch gefunden vll ist der besser :lieb:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mo 3. Mai 2010, 13:28

@ Miss Marple: Nein, Belas Köttel sind kleiner und irgendwie rauh auf der Oberfläche. Sehen manchmal ein bisschen wie Rosinen aus (nur halt viel kleiner) ... ich versuch heute Abend auch mal ein Köttelfoto zu machen. Falls ich einen Köttel bekomme, Bela ist ja sehr geizig damit. Und sein Mittagspausengewicht sowie der Bauchumfang deuten evt. wieder auf Verstopfung hin :roll:
Merles Köttel sehen allerdings immer mal wieder exakt so aus wie das fotografierte. Aber dass Merle immer mal wieder Blähungen hat, ist ja leider nichts Neues ... *seufz*

@ Annette: Ich übe mich in Gelassenheit ;) Bei mir gibts jetzt auch ständig stopfend und abführend im Wechsel. Wo hast du denn den Möhren-Fenchel-Matsch gefunden?!? *neidischbin* :shock:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 3. Mai 2010, 13:54

Bei DM....von Alnatura. :lieb:


Mittlerweile gibts übrigens auch Kürbismatsch. Aber meine mögen ja keinen Kürbis. :roll:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 4. Mai 2010, 13:44

Gestern wieder Nervenkrieg mit Verstopfung :roll: Hat meine ganze Abendplanung durcheinander gebracht, weil ich echt verlernt habe, ruhig zu bleiben. Irgendwann hat Bela dann sehr merkwürdige Köttel gemacht - einen großen Klumpen, teils hart, teils weich und dann matschig in allen möglichen Formen :schäm: Foto hat leider nicht geklappt, meine Kamera wollte nicht so wie ich wollte.

Heute Mittag aber mal was Lustiges (auch wenn es eigentlich auch irgendwie traurig ist): Ich hab Bela nach dem Päppeln zurückgesetzt und er hat sich gleich übers Löwenzahnheu hergemacht. Ich bin dann in die Küche, um ihm Endiviensalat zu rupfen (seit gestern frisst Bela Endiviensalat nur noch gerupft, nicht geschnitten :crazy: naja, so sind auch mehr Vitamine drin). Als ich ihm den Napf dann reingestellt habe, ist er begeistert hingeschossen und hat dann festgestellt, dass sein Mäulchen voller Löwenzahnheu ist und gar kein Salat mehr reinpasst. Merle würde dann ja einfach schnell die Kaugeschwindigkeit erhöhen, aber das kann der kleine Mann ja leider nicht mehr. Da saß er dann und hat ganz hektisch auf seinem Heu rumgemampft und man hat ihm richtig angesehen, was in seinem kleinen Köpfchen vorging: "Mist - wie krieg ich das blöde Heu jetzt los? Ausspucken? So schlucken? Mistmistmist ... der Salat - ich will den Salaaaaaaat!!!!" :lol:

Gemein, über ihn so zu lachen, aber der Gesichtsausdruck war herrlich :lach: Und er hats ja auch geschafft: Heu zuende gekaut, runtergeschluckt und Endiviensalat gemampft, bevor Merle mit ihren Blättern fertig war :D
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mi 5. Mai 2010, 13:39

Bela hat ja wirklich schon bedeutend schlechter gefressen als zur Zeit - trotzdem bin ich damals zum Teil mit weniger Päppelbrei ausgekommen. Und jetzt? Viermal täglich Brei (insgesamt etwa 40 ml), ich seh ihn ständig am Heu oder an den getrockneten Kräutern, und trotzdem geht das Gewicht weiter runter:

870 Gramm :heul: Und das mittags. Morgens würde ich mir das ja noch gefallen lassen, da wiegt Merle auch weniger als mittags oder abends. Heute Morgen hatte Bela aber sogar noch 876 Gramm. Das sind jetzt innerhalb von knapp drei Wochen fast 60 Gramm - und ich krieg einfach nicht raus, woran das liegt :heul:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Mi 5. Mai 2010, 14:02

Ich hoffe mal, dass es der Heilungsprozess ist, der so viel Energie benötigt.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von schweinsnase77 » Mi 5. Mai 2010, 14:03

Aber 60g in 3 Wochen sind doch eigentlich gar nicht mal soviel :lieb:

Das sind 20g pro Woche, oder 3 g am Tag.


*Mal wild spekulier* Hast du vor nem Monat vll noch mehr gemüse als jetzt gefüttert? Oder fütterst du momentan einfach mehr Sachen mit hohem Calciumgehalt? Für mich hört sich das momentan eher nach Wasserverlust an als nach Körpermasseverlust.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mi 5. Mai 2010, 14:21

Mir kommts schon irgendwie viel vor :hm: ... zumal, da die Tendenz ja weiter nach unten geht. Und der kleine Mann ist ja eh nur noch Haut und Knochen. Und er hat mit weniger selbst fressen sein Gewicht auch schon besser gehalten.

Ich biete genauso viel Gemüse an wie sonst auch, er frisst halt nur extrem wenig davon. Das aber schon länger als nur in den vergangenen drei Wochen. Was es mehr gibt, sind die Trockenkräuter, und die hat er früher auch nicht angerührt. Und er frisst eben auch definitiv mehr Heu. Was ja EIGENTLICH gut ist. Aber ich werde einfach die Befürchtung nicht los, dass irgendwas so an ihm zehrt, dass er zusammenrappelt und verhungert, ohne dass ich das durch Zufüttern aufhalten kann. Es ist schon auch Körpermasseverlust, ich merke den Unterschied, wenn ich ihn anfasse.

Ich hoffe, dass es "nur" mit der Umstellung des Breis zu tun hat. Und dass es sich bald stabilisiert. Und nach oben geht - denn das ist langsam auch kein schöner Anblick mehr, wie seine Hüftknochen so rausstehen ...
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Mi 5. Mai 2010, 14:36

Das kann durchaus mit der Umstellung zusammenhängen.
Die Trockenfutterkandidaten nehmen ja in der Regel auch erst mal ab, wenn man umstellt.
Wie viel Flüssigkeit bekommt er am Tag? Hat die Haut noch Spannkraft oder ist sie "schlapp" und spröde?

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mi 5. Mai 2010, 14:44

Miss Marple hat geschrieben:Das kann durchaus mit der Umstellung zusammenhängen.
Die Trockenfutterkandidaten nehmen ja in der Regel auch erst mal ab, wenn man umstellt.
Wie viel Flüssigkeit bekommt er am Tag? Hat die Haut noch Spannkraft oder ist sie "schlapp" und spröde?
Ich kann jetzt keine ml-Angabe machen, sehe ihn aber schon immer mal wieder an der Tränke mit dem Volvic, und auch dem Heusud-Napf stattet er dann und wann einen Besuch ab. Den Brei mache ich ja eh ein kleines bisschen flüssiger, damit er ihn besser fressen kann (da sind je 10 ml Brei vier bis fünf TL Heusud drin plus eben noch Babygläschenbrei). Ich kann natürlich zur Sicherheit noch Flüssigkeit über die Spritze verabreichen. Wie ist das denn - hat er vielleicht generell einen höheren Flüssigkeitsbedarf, wenn er viel Calciumhaltiges frisst?

Die Haut lässt sich schlecht beurteilen, man packt ja überall direkt auf Knochen ... Die Ohren sind manchmal trocken und leicht schuppig, aber das ist bei Bela normal (liegt an der Rex-Beimischung, hab ich mir sagen lassen).

-- Mittwoch 5. Mai 2010, 14:46 --

Die Frage mit dem höheren Flüssigkeitsbedarf hab ich mir, glaub ich, grad selbst beantwortet, denn wenn er entwässerndes Zeug wie den trockenen Löwenzahn frisst, braucht er natürlich auch mehr Flüssigkeit ... :arg:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Mi 5. Mai 2010, 15:02

Genau. Und bei jeder Trockennahrung, Kräuter, Heu benötigen sie viel Wasser. Heizungsluft ist auch trocken.
Wenn Du die Haut leicht hochziehst, schnippt sie dann zurück oder bleibt die kleine Lupfstelle?

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Do 6. Mai 2010, 09:30

Ganz ehrlich (und ist mir jetzt auch echt peinlich) - ich bin zu doof, die Haut bei Bela hochzuziehen und zu sehen, ob da was stehen bleibt ... da ist so viel Fell drauf :schäm: Ich versuchs noch mal an den Innenseiten der Hinterbeinchen, da hat er ja kaum noch Haare ...

Heute Morgen hat er Männchen gemacht :liebe: Ich hab gesagt, er soll nicht so viel Sport machen, weil das zu viele Kalorien verbraucht, aber er will ja nicht auf mich hören :X
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Do 6. Mai 2010, 16:43

Vermutlich ist alles im grünen Bereich. Wenn Du bisschen am Fell ziehst, würde das schon nicht mehr so zurück "schnippsen". Hatte ich mal beim Durchfallschwein. :(

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mo 10. Mai 2010, 11:46

... und wieder abgenommen ... SEUFZ

(und zu allem Überfluss hat Merle jetzt auch noch Durchfall)
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Mo 10. Mai 2010, 12:07

Hattest Du den Kot jetzt noch mal checken lassen, ob das Panacur nun endlich angeschlagen hat?
Langsam fällt mir auch nichts mehr ein... :( Eben nur viel Natur füttern, Wiese, Gehölz, Blattwerk.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Mo 10. Mai 2010, 13:59

Kotprobe gebe ich heute in der Tierklinik ab. Hauptsächlich wegen Merle, weil mir der Durchfall Sorgen macht. Sie ist nämlich eigentlich recht munter, futtert auch normal - macht aber nur noch Matsche :X Naja, und wenn sie bei ihr was finden, kann ich sicher sein, dass Bela es auch hat. Eine andere Erklärung hab ich im Moment wirklich nicht mehr.
Natürlich frisst er selbständig zu wenig, aber er frisst mehr als vor ein paar Monaten (insbesondere Heu), und da denke ich mir, dass es mit viermal täglich Päppeln doch eigentlich reichen müsste, dass er sein Gewicht zumindest hält.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 11. Mai 2010, 11:18

Toll.

Mein Auto ist kaputt. Am Montag ist Termin in Holzwickede, und ich kann ihn nicht wahrnehmen, weil mein Auto richtig kaputt ist, sprich: Es ist bis dahin nicht repariert. Und bis Ende der nächsten Woche auch nicht.

So wie es jetzt aussieht, kann ich erst nach Pfingsten wieder hin - dann sind mehr als 5 Wochen seit der letzten Korrektur vergangen und das wollte Schweigart auf keinen Fall. Bis dahin dürften Belas Backenzähne in einem katastrophalen Zustand sein.
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Isa » Di 11. Mai 2010, 11:20

Oh Mann, so eine Sch.... :autsch: .
Sowas passiert auch immer zum "richtigen" Zeitpunkt. :sauer:

Und nun? :knuddel:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 11. Mai 2010, 11:29

Ja, der Zeitpunkt könnte besser nicht sein (mal ganz abgesehen davon, dass die Reparatur wahrscheinlich etwa 850 Euro kosten wird ...) :roll:

Bin grad auf der Suche nach einem Mietwagen ... Ich bin nur so eine miserable Autofahrerin, dass ich nicht weiß, ob ich mir die lange Strecke mit einem fremden Auto überhaupt zutrauen kann ...
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Di 11. Mai 2010, 11:40

Ist ja echt mal wieder typisch. :jordi:
Ich habe gerade mal nach nem Tiertaxi im Saarland gesucht. Nichts.
Hier gibts das mittlerweile in jedem Kaff. Man zahlt ne Grundgebühr für die Zeit und dann paar Cent pro Kilometer. Gerade bei weiten Strecken ist das richtig günstig. Aber im Saarland scheint kein Bedarf zu sein.
Oder gibts beim TA Aushänge für diesen Service, der es noch nicht ins I-net geschafft hat?

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 11. Mai 2010, 11:57

So ein Tiertaxi gibt es leider nur für Fahrten innerhalb Saarbrückens, hab selbst auch noch nichts anderes gefunden. Ich will heute Nachmittag mal in Holzwickede anrufen und mit Frau Hackert eine eventuelle Terminverschiebung besprechen ... Ist halt blöd, weil Bela ja im Moment 70 Gramm weniger wiegt als beim letzten Termin, da wird sie eh schon alles andere als begeistert sein.

Sonst muss ich halt in den sauren Apfel beißen und mit einem Mietauto durch die Gegend gurken. Zum Glück bin ich blond, da erwartet eh keiner, dass ich Auto fahren kann ... :schäm:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Di 11. Mai 2010, 12:06

Stell Dich doch mal [url=http://www.tierpla.net/freakshow]hier[/url] vor. Vielleicht bekommst Du dann Taxi - Angebote. Paar Foris wohnen ja in Deiner Gegend. :mrgreen:

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von saloiv » Di 11. Mai 2010, 15:14

Viele Tierärzte machen Hausbesuche. Vielleicht findest du einen fähigen Tierarzt der Hausbesuche anbietet?
Bild
Ich wünsche Dir...
dass Du arbeitest als würdest Du kein Geld brauchen.
dass Du liebst, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
dass Du tanzt, als würde keiner hinschauen.
dass Du singst, als würde keiner zuhören.
dass Du lebst, als wäre das Paradies auf Erden.

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 11. Mai 2010, 15:22

saloiv hat geschrieben:Viele Tierärzte machen Hausbesuche. Vielleicht findest du einen fähigen Tierarzt der Hausbesuche anbietet?
Das Problem ist anders gelagert. Zu einem Tierarzt hier in der Nähe käme ich auch noch irgendwie, zur Not würde ich mich von einer Freundin fahren lassen. In Holzwickede (das ist etwa 380 km von hier) werden aber alle vier Wochen Belas Backenzähne saniert. Und da hat hier im Umfeld niemand die entsprechende Ausrüstung (oder die entsprechenden Kenntnisse ...).

Ich hab grad noch mit der Werkstatt telefoniert - wenn ich Glück habe, liegt das Problem nicht da, wo bisher vermutet (das, was 850 Euro kosten würde). Denn - klassischer Vorführeffekt - die sind mit meinem Auto durch die Gegend gefahren und es fuhr. Mir ist es am Freitag fünfmal einfach ausgegangen. Keine Ahnung, obs nur rumgesponnen hat oder ob die jetzt den Fehler noch finden ... :hm: Zumindest die 850-Euro-Reparatur kann ich aber wohl noch ein paar Wochen aufschieben. Und mit gaaaaaaaaanz viel Glück hab ich am Montag ein fahrtüchtiges Auto :bet:
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Di 11. Mai 2010, 15:31

Ich kann mir inzwischen gar nicht mehr vorstellen, wo es im Saarland bis rauf nach Trier und Umgebung nen TA geben sollte, der sich wirklich mit Zahnheilkunde bei Kleintieren auskennt. Da gibts nette TÄ, aber Kompetenz in Sachen Zähne??? Es ist einfach unfaßbar!
Eine Bekannte aus Zweibrücken war ja letztes Jahr auch einige Male zu Schweigart/Hackert gefahren. Dann war das Schweinchen so weit okay, dass Korrekturen im 6 bis 8 Wochen - Abstand reichten. Tja... die kompetenteste TÄ die sie im Saarland fand, korrigierte ohne Narkose.
Jetzt, nach paar Monaten reichte die normale Korrektur doch nicht mehr. Tierklinik Zweibrücken. Korrektur und mal wieder keine Ahnung, warum das Schweinchen nicht mehr frißt.
Gestern wollte sie den Kleinen einschläfern lassen und ging zu wieder jemand anderem im Saarland.
Fazit: das Schweinchen machte bei Gras Mahlbewegungen, fette Brücke auf einer Seite, so dass die Zunge keinen Platz mehr hatte.

Ich denke, ein Mietwagen zu Schweigart ist preiswerter, als das ganze Theater, was die anderen wieder verzapfen... :roll:

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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von daniii » Di 11. Mai 2010, 15:44

Mein Eindruck deckt sich mit deinem, Miss Marple :roll: ... ich hab hier inzwischen so viele Tierärzte durch und so viele wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, dass ich hier definitiv kein Risiko mehr eingehen will. Wenn ich allein an das denke, was die erste Klinik vermurkst hat ... Meine Tierarztkosten für Bela liegen schon lange im vierstelligen Bereich, da sind die Kosten für ein Mietauto auch nicht mehr so tragisch. Und in Belas Fall, mit dem Durcheinander, das bei seinen Backenzähnen herrscht (zumal ja auch eine Lücke da ist), könnte ich mir vorstellen, dass einmal Inkompetenz schon reicht - ich will das, was wir erreicht haben, einfach nicht mehr aufs Spiel setzen.

Der einzige, der überhaupt noch außer Schweigart an Belas Zähne darf, ist Dr. Pack. Der hat ihm jetzt schon mehrmals die oberen Zähne ordentlich abgeschliffen und ihn von diversen Knochenstückchen befreit. Und er ist wenigstens ehrlich und sagt mir, was machbar ist und was nicht, statt nur irgendwie rumzudoktorn und hinterher zu behaupten, es liege bloß an meinem Schwein ...

-- Dienstag 11. Mai 2010, 16:18 --

Da hab ich doch vor lauter Auto-Ärger glatt vergessen, zu berichten :arg:

Bela (der inzwischen in der Tierklinik vom TA schon mit meinem Nachnamen angesprochen wird :D ) hatte gestern ja wieder Zahnabschleif- und Lochkontrolletermin. Also: Das Loch sieht gut aus, kein Eiter. Allerdings steht da ein Knochenstück drin, das so hoch ist, dass das Zahnfleisch nicht drüber zusammenwachsen kann. Deshalb hat der TA vorgeschlagen, dass man evt. einen kleinen Schnitt macht, das Knochenstück entfernt und dann drüber vernäht, so dass die Wunde ein für allemal verschlossen ist und Bela zumindest an dieser Baustelle mal Ruhe hat. Ich soll das Schweigart mal vorschlagen und hören, was er dazu sagt. Da das derselbe TA ist, der damals Merle so toll operiert hat, würde ich ihm den Eingriff grundsätzlich zutrauen, chirurgisch ist er, glaube ich, obere Liga. Ich werde es in Holzwickede mal vorschlagen ...
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Re: Bela und die Zahnprobleme

Beitrag von Miss Marple » Di 11. Mai 2010, 16:50

Wäre denn relativ sicher, dass aus dem Loch keine neuen Knochenstückchen mehr kämen? :grübel:

Ich hatte auch noch was vergessen, bei dem Schweinchen aus Zweibrücken.
Die TÄ, die ihn nun nicht eingeschläfert hat, hat die Brücke weggefeilt, nicht geschliffen.
Wird denn beim Feilen das Zahnmaterial nicht genau so beansprucht, dass Risse entstehen können?

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