Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis"

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Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis"

Beitrag von saloiv » Fr 2. Apr 2010, 22:21

Dieses Buch von Cindy Engel ist eines der besten Bücher über Tiere auf dem Buchmarkt! Es ist einfach geschrieben und zu verstehen.

Behandelt werden Themen wie Selbstmediaktion, Umgang mit Giften, Gesunderhaltung und die Auswirkung von Nahrung und Lebensraum auf die Gesundheit. Das Buch ist genial geschrieben und recherchiert und wirft ein ganz neues Licht auf die Tierwelt. Als Haustierbesitzer kann man in diesem Buch sehr viel für die eigene Haltung lernen und beobachtete Verhaltensweisen verstehen.

Das Buch ist unterhaltsamer und brauchbarer als jeder Tierratgeber und uneingeschränkt für jeden Tierhalter zu empfehlen! Es ist mein absolutes Tier-Lieblingsbuch. :D

Man kann es in jeder Buchhandlung oder auch im [url=http://www.amazon.de/Wild-Health-Gesundheit-Wildnis-erhalten/dp/3936188173/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1270239642&sr=1-1]Internet[/url] bestellen.
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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis

Beitrag von lapin » Fr 2. Apr 2010, 22:31

Also ich hab grad mal nen bissl gesucht, ne gratis pdf scheints davon nicht geben oder?
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis

Beitrag von saloiv » Fr 2. Apr 2010, 22:37

Jap, man muss es kaufen. Allerdings ist es seinen Preis (ich glaube 15€) wirklich wert. Cindy Engel hat auch sicherlich sehr lange recherchiert um den Inhalt zusammen zu tragen, zudem ist das ganze Buch mit Quellenverweisen gesehen (viel Arbeit...). Es ist ein wirklich grandioses Buch.

EDIT: Auf englisch gibt es das Buch (teilweise) frei verfügbar: https://books.google.ie/books?id=8FwqLh2a2ckC&printsec=frontcover&dq=wild+health+engel&hl=de&cd=1#v=onepage&q=&f=false" onclick="window.open(this.href);return false;
Wenn du also flüssig englisch lesen kannst wäre das vielleicht etwas für dich!? :D
Beschreibung

Wie Tiere sich selbst gesund erhalten, und was wir von ihnen lernen können. Dies ist das erste Buch über eine neue faszinierende Richtung der Biologie – die Zoopharmakognosie, die Selbstmedikation bei Tieren – und darüber, was wir Menschen aus ihr lernen können. Tiere haben im Laufe der Evolution viele erfolgreiche Strategien zur Gesunderhaltung entwickelt. Sie fressen Pflanzen, die medizinische Eigenschaften haben und wählen das richtige Futter für eine bilanzierte Diät aus. Tiere spüren sogar psychoaktive Substanzen auf – sie werden von gegorenen Früchten betrunken, halluzinieren unter dem Einfluss von Pilzen und werden euphorisch durch Schlafmohn. Sie manipulieren ihre eigene Fortpflanzung mittels biochemischer Substanzen, indem sie bestimmte Pflanzen als Aphrodisiakum benutzen oder andere zu sich nehmen, die die Fruchtbarkeit steigern. Dieses Buch enthält viele bemerkenswerte Beispiele darüber, wie sich Tiere selbst therapieren.

• Landschildkröten wandern mehrere Kilometer um kalziumhaltige Mineralien auszugraben und zu fressen, damit ihr Panzer hart bleibt.
• Affen, Bären, Nasenbären und andere Tiere reiben Zitronenöl oder stechend riechendes Harz auf ihr Fell, das als Antiseptikum bei Stichen und als Insektizid wirkt.
• Schimpansen fressen behaarte Blätter, die sie in einer bestimmten Weise falten, um den Verdauungstrakt von Parasiten zu befreien.
• Vögel umgeben ihre Nester mit Pflanzen, die vor einem Befall mit Blut saugenden Milben oder Läusen schützen.

Tiere verwenden viele Wege um gesund zu bleiben, die auch wir Menschen nutzen könnten. Tatsächlich stammt ein großer Teil der heute als Alternativmedizin bezeichneten Heilkunde aus Tierbeobachtungen. Ein spannendes Buch, das zum Nachdenken anregt und Chancen für die Zukunft aufzeigt.

Cindy Engel leitete zahlreiche Forschungsarbeiten über die Gesundheit der in freier Wildbahn lebenden Tiere und über ganzheitliche Medizin beim Menschen. Sie ist promovierte Biologin und Dozentin für Umweltwissenschaften an der Open University, Milton Keynes
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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis

Beitrag von Miss Marple » Sa 3. Apr 2010, 18:45

Derzeit mein absoluter Favorit :top: Ich sehe meine eigenen Tiere ganz anders, die Grenzen, denen ich ihre Selbstständigkeit und ihre Instinkte unterwerfe. Aber auch, wie sehr ich ihnen vertrauen kann, wo ich bisher noch Zweifel hatte.
Gestern bspw. hatte mein Lea - Schweinchen Flotten Otto, ging voll ab. Sie hat nen empfindlichen Darm, ich hatte das Gras zu kalt gefüttert.
Sie hat sich dann diverse Blätter, Heidelbeere, Linde, Melisse, Himbeere und und und zusammengefressen, dazu nen halbes Kilo Fenchel - heute ist der Poppes wieder blitzeblank :D Dank dem Buch von Cindy Engel war ich bei der ganzen Chose doch recht gelassen.
Klasse Buch!

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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis

Beitrag von saloiv » So 29. Aug 2010, 20:30

Ich habe für einen anderen Zusammenahng mal diverse Zitate abgetippt. Da ich das Buch immernoch sehr empfehlen kann, hier mal ein paar Ausschnitte, damit man sieht, dass es sich lohnt... :pfeif:

„Diese Angst vor Wildtieren ist in der menschlichen Psyche tief verwurzelt. Der europäische Igel (die kleine stachlige Heldin der Beatrix-Pottter-Geschichte) wurde kürzlich von dem Pathologen Ian Keymer vom Londoner Zoo als „eines der gefährlichsten Tiere Europas“ bezeichnet, weil Igel Überträger von mindestens 16 Krankheiten sein können, die auch beim Menschen vorkommen. Und dies „könnte nur die Spitze eines Eisberges sein“ fügte er hinzu. „Wenn wir noch genauer untersuchen, könnten wir noch weitere Krankheiten finden.“(4) Howard Hughes hätte das verstanden, aber wenn wir diesen extremen Standpunkt einnehmen, dann dürfen wir niemals die gleiche Luft wie andere Personen atmen oder Körperflüssigkeiten austauschen und wir müssten alle anderen Arten auf der Erde ausrotten – nur um ganz sicherzugehen!“

„Später ging Schaller nach Kanha in Indien, wo er feststellte, dass im Freiland lebende und wohlgenährte Axishirsche Gauer (wild lebende Verwandte der Hausrinder) nur wenige Krankheiten aufwiesen. Er schloss daraus, dass die Gesundheit wilder und domestizierter Huftiere in erster Linie von der Qualität des Lebensraums abhängig ist und dass Tiere mit schlechten Lebensbedingungen aufgrund von Mangelerkrankungen viel anfälliger für Parasiten und Krankheiten sind. Zu dem gleichen Schluss sind auf Wildtiere spezialisierte Tierärzte gekommen, die berichten, dass Beuteltiere in Australien selten Probleme mit ansteckenden Krankheiten, Parasiten und Krebs haben, solange weder Dürreperioden noch Überschwemmungen auftreten und sie in ihrem Lebensraum nicht beschränkt werden.(7)

Weiterhin wird anhand von versch. Beispielen gezeigt, dass die meisten Wildtiere zick Erreger in sich tragen (z.B. afrikanische Büffel u.a. Blauzungenkrankheit, Maul- und Klauenseuche usw.) ohne daran zu erkranken (sie sind also latent infiziert).

„Wie Blut- und Kotuntersuchungen mehrfach gezeigt haben, waren Tiere mit Pathologenen oder Parasiten infiziert, obwohl sie äußerlich gesund erschienen. Daraus müssen wir schließen, dass es für Wildtiere normal und natürlich ist, mit einer geringen Anzahl an Pathogenen und Parasiten infiziert zu sein, wobei diese aber auf irgendeine Weise auf einem so niedrigen Niveau gehalten werden, dass keine Krankheitssymptome auftreten. […] Ob man solche Tiere als gesund ansieht oder nicht, hängt davon ab, ob man annimmt, das Vorhandensein von Krankheitserregern sei gleichbedeutend mit Vorhandensein der Erkrankung.“

"Das Erste Anzeichen einer Erkrankung bei Tieren ist oft, dass sie aufhören zu fressen - eine Beobachtung, die viele Naturheilkundige zu der Schlussfolgerung brachte, dass Fasten eine natürliche und sinnvolle Reaktion auf eine Erkrankung sei. Juliette de Baíracli Levy schreibt: "Ein krankes Tier zieht sich an einen abgelegenen Ort zurück und fastet, bis sein Körper wieder zum normalen Zustand zurückgekehrt ist". Fehlender Appetit kann ein wirksamer Weg sein, die Heilung zu beschleunigen. Bakterien benötigen Eisen und der Körper nimmt viele Veränderungen vor, um die verfügbare Menge an Eisen während einer Infektion zu reduzieren. Frisst ein Tier weiterhin, kann das in der Nahrung befindliche Eisen auch die Pathogene ernähren,. Ein krankes Tier oder einen Patienten zwangsweise zu ernähren, kann also kontraproduktiv sein."

Quelle aller Zitate: Wild Health – Gesundheit aus der Wildnis. Wie Tiere sich selbst gesund erhalten und was wir von ihnen lernen können. Von Cindy Engel, animal leran, 2004
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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis"

Beitrag von Miss Marple » So 18. Okt 2020, 08:33

Cindy Engel forscht mittlerweile auch im Bereich Somatische Empathy, auch zwischen Mensch und Tier.
Wer das abonnieren und verfolgen möchte: https://youtu.be/ZslpjUOICc8 (nur englisch).
"Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages."

geklaut


"Ich schimpfe nie über Regen. Ich mochte ihn ja auch, als er noch das Meer war."

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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis"

Beitrag von Wildkaninchen » So 18. Okt 2020, 19:35

Guter Tipp, danke!
Liebe Grüße von Marlene und den wilden Schwarzfüßen
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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis"

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 19. Okt 2020, 09:51

Wow ... das paßt ja in die jetzige Zeit wie die Faust aufs Auge.
Danke :D

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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis"

Beitrag von Miss Marple » Fr 13. Jun 2025, 08:35

Ich kopiere das mal aus dem aktuellen Newsletter von Cindy Engel. Thema Empathy. Halt auch bei Tieren. Empathy nicht aus egoistischen Gründen, wie es in neuerer Zeit als Fakt hingestellt wird, sondern Empathie zum Erhalt eines Sozialverbandes!
Spannend für mich auch der Gedanke, wie Schmerzmittel MitGEFÜHL unterdrücken.

:yo:

CINDY ENGEL



I hope you are enjoying summer and that you have more insects around you than I do. I’ve not seen one butterfly yet and pollination of my beans and tomatoes has been poor. Too dry? Too hot too soon? Who knows. At least I have a ton of swifts! And they must be eating something.

Contents

Humanity

Audible version of both books

Spanish translation of Another Self

Recommendations

Summer picnics

Classes & Workshops


HUMANITY?

There is a controversial idea that (from a biological perspective) empathy is actually quite selfish. But if you look deeper, this conclusion reveals the overly individualistic nature of our culture.

Why biologists think empathy is selfish

Tests show that people with psychopathic traits do not share any personal discomfort when others are suffering. They understand intellectually that others are suffering (have cognitive empathy) but because they do not share the unpleasant sensations (somatic empathy), they do not mind. The idea that we must share discomfort in order to empathise is further supported by experiments showing that if we (non-psychopathic) people take pain killing medication—such as Paracetamol—our concern for others drops. Researchers conclude that concern for others is really concern for our own discomforts. If we cannot personally feel any form of discomfort, our concern for others is minimal; empathy is fundamentally selfish, founded in ‘self’ concern.

The misconception

This conclusion is skewed by our perspective. Western society assumes that we (body and mind) are separate individuals. There is no such thing as society. This is an important driver for the competitiveness required for our socio-economic system but it does not reflect how minded bodies actually work.

As we interact or even just think about other people, our body and mind simulate (copy) what we perceive about them as an attempt to comprehend them. This is a fundamental intelligence which happens without our knowing. Our brain starts to work like the brains we interact with; our autonomic nervous system comes into sync with those we focus on; and our emotions reflect those of the group. All these experimentally tested observations can be found under the new science of ‘interpersonal physiological synchrony’ and form the mechanisms of somatic empathy.

Although much is made of empathy being an indicator of ‘humanity’, in fact, sharing distress is an essential biological phenomenon experienced throughout the animal world. In experiments, rats are more distressed by seeing another rat receive an electric shock than they are receiving the electric shock themselves (who does these studies?!). This is why bullies/torturers harm others in front of the person they want to threaten.

Most of us cannot keep ourselves apart from the suffering of others. This connectivity has been adaptive in our past enabling us to feel and think how the group feels and thinks so that we can act cohesively or cooperatively to avoid harm. Threat to others is threat to self. But the self is not distinctly separate.

Shifting our perspective from ‘me’ to ‘us’; reframing self to group, means that empathy is not so much selfish as an adaptive sharing of distress crucial to survival for the individual and the group.

When the media presents the suffering of others as unimportant because they are ‘bad’ people, our minded body is not convinced. We unconsciously share the suffering of others—even those we are told are not the right race, religion or social status—and knowing that others are being harmed causes global distress at a somatic level.

Animals know how the group is feeling via somatic empathy


Audible versions of both Another Self and Wild Health are now available. The voice is an AI generated British woman aged 30-40 so should be OK. It was too expensive for me to record my own voice reading the books. I expect the pronunciation of certain phrases will be interesting…

A Spanish translation of Another Self is in also progress. The first sweep was also done by AI (70,000 words in less than one hour!) but now it is being edited and cross-checked by two Spanish-speaking human beings.

Recommendations:

Micheal Levin continues to amaze his fellow scientists and validate much of the unexplained experience of bodyworkers. He is a hardcore nerd/geek/genius applying himself to the big questions which are avoided by other biologists. Just a few youtube videos to get you going….

Bioelectric Fields: a paradigm shift in biology

Why intelligence isn’t limited to brains

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WWW.CINDYENGELCOM

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Re: Pflichtlektüre "Wild Health - Gesundheit aus der Wildnis"

Beitrag von lapin » Fr 13. Jun 2025, 18:34

Wie toll, dass das Bewusstsein dafür auch immer offener wird.
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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