Meistens werden Streifenskunks gehalten (Mephitis) aber es gibt noch die Fleckenskunks (Spilogale) Ferkelskunks (Conepatus) und Stinkdachse (Mydaus).
Streifenskunks stammen aus Nord- und Mittelamerika und bewohnen dort Grasland, Wälder und sind teilweise auch in besiedelten Gebiete anzutreffen.
Bei der nächtlichen Jagd agieren sie als Einzelkämpfer, während sie die Winterruhe häufig mit mehreren Tieren in einem Bau zubringen.
Die Ernährung der Allesfresser ist saisonabhängig. So gibts im Sommer Früchte, Nüsse, Blätter, Samen und Insekten. Werden dieses Nahrungsangebot aufgrund der Hahreszeit weniger, gehts auf die Jagd. Dabei werden kleine Wirbeltiere wie Nagetiere, Echsen, Lurche ebenso erbeutet wie Insekten, Krebstiere und andere Wirbellose.
Auch Streifenskungs verfügen über Analdrüsen, mit denen ein übel riechendes Sekret versprüht kann. Sie drehen ihren Popo dem Angreifer/Feind zu und verströmen ein Sekret (am liebsten in Richtung Gesicht)
Werden Skunks als Haustiere gehalten, sind diese Drüsen häufig entfernt worden...
Irgendwie ist das Fell nicht so flauschig wie bei Kaninchen oder Katzen. Es fühlte sich eher so an wie ´n Drahthaarfoxterrier
