Gute Argumente gegen Heuernährung

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Giftige Pflanzen die hier aufgeführt oder vorgestellt werden, stellen für Tiere die Ad Libitum ernährt werden selten eine Gefahr dar, da sie in der Lage sind zu selektieren und daher immer wissen, was fressbar und genießbar ist und was nicht.

Wie in allen Fällen auch, ist jedes Tier individuell zu betrachten und man sollte neue Pflanzen IMMER langsam anfüttern.
Jedes Tier kann unterschiedliche Dinge auch unterschiedlich vertragen.

Die User sprechen von eigenen Erfahrungen, es liegt an Euch, Eure zu sammeln.
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Heublume
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Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Heublume » Di 14. Okt 2014, 20:50

Guten Abend,

Weiß jemamd gute Argumente um einen TA zu Überzeugen, warum eine Ernährung überwiegend mit Heu und eine Heu/Wasser Diät bei Dicken Tieren oder Verdaungsproblemen, Durchfall etc. Schädlich ist?

Der TA ist der Meinung, das Tier nur mit Heu und mal ne Karotte so als Leckerlie, keine Salate, da die Zähne nicht abgenutzt werden und sonstiges Gemüse( Kohl bläht), (Wurzelgemüse macht dick) zu füttern. :roll:
Aber im Sommer ist Wiese okay
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von schweinsnase77 » Di 14. Okt 2014, 21:02

Die wichtigste Argumentation in medizinischer Hinsicht fände ich des Aspekt das Heu das Tier dehydriert. Ich würde mal davon ausgehen, dass bei Nagern das Durstgefühl genauso reduziert ist wie bei Katzen, da sie ja die Feuchtigkeit über die Nahrung aufnehmen. Ob man damit aber einen Katzentrofu verkaufenden TA überzeugen kann, wage ich zu bezweifeln ;)

Tierärzte sind in dem Punkt (und leider in veilen anderen auch) ziemlich betriebsblind.
Mit freundlichen Grunzern

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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Heublume » Di 14. Okt 2014, 21:05

schweinsnase77 hat geschrieben:Die wichtigste Argumentation in medizinischer Hinsicht fände ich des Aspekt das Heu das Tier dehydriert. Ich würde mal davon ausgehen, dass bei Nagern das Durstgefühl genauso reduziert ist wie bei Katzen, da sie ja die Feuchtigkeit über die Nahrung aufnehmen. Ob man damit aber einen Katzentrofu verkaufenden TA überzeugen kann, wage ich zu bezweifeln ;)

Tierärzte sind in dem Punkt (und leider in veilen anderen auch) ziemlich betriebsblind.
Ja Katzentrofu tut er auch fleissig, das ach so gesunde Hills/Royal Canin verkaufen.

Aber ich kann es mal versuchen , aber obs funktioniert :hm:
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Sana » Di 14. Okt 2014, 22:06

Also bei vielen ists ja einfach so, weil sie es gelernt haben. Aber evtl gute Alternativen aufschreiben, ausdrucken,zb. welches Futter gut ist, bei Katzen der sehr hohe Fleischanteil etc, Inhaltsstoffe vergleichen, Pro/Contra-Liste anfertigen. Aber vor allem nicht mit Vorwürfen argumentieren, da macht jeder dann gleich "zu".
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Okt 2014, 00:15

- Heu besteht zu über 30% aus unverdaulicher Cellulose
- Diese Cellulose wird nicht im Blinddarm verarbeitet, sondern so schnell als möglich ausgeschieden! Kaninchen sind nicht in der Lage, Cellulose zu verdauen!
- Was die Backenzähne schleift, das ist das Kauen selbst und verschiedene schleifende Substanzen, die in den Pflanzen eingebaut sind ... dazu gehören beispielsweise Silikate, die aber fest im Pflanzengerüst eingebaut sein müssen und im Heu frei liegen - also in der Spucke gelöst werden und erst gar nicht zwischen die Zähne geraten.
-Um den gleichen Energiegehalt wie mit Heu zu futtern, muß fünfmal so viel an Frischfutter gefuttert werden, heißt also, Frischfutter, auch Gemüse, sorgt für einen besseren Zahnabrieb, wie ausgerechnet Heu.
- Die limitierenden Aminosäuren können mit Heu nicht gedeckt werden ... braucht man sich nur mal die einschlägigen Tabellen anzuschauen, die so in der Nutztierliteratur auftauchen und mit dem zu vergleichen, was Kaninchen nunmal an limitierenden Aminosäuren brauchen.

Weitere Argumente finden sich bei Andreas Rühle im Buch Kaninchen würden Wiese kaufen ... sollte Pflichtlektüre für jeden TA werden!

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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von schweinsnase77 » Mi 15. Okt 2014, 07:34

vll. wäre es einfacher ihm als nettes Weihnachtspräsent ein Buch von Andreas zu schenken....und nächstes Jahr dann "einfach Barf" von Doreen Fidler :mrgreen:
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von schweinsnase77 » Mi 15. Okt 2014, 07:37

Sana hat geschrieben:Also bei vielen ists ja einfach so, weil sie es gelernt haben.

Natürlich ist es das. Aber leider besteht bei sehr vielen TA dann auch eine Ignoranz zur Weiterbildung. Bis vor kurzen dachte ich das betrifft nur den Nagersektor, weil die Patienten da einfach seltener sind. Seit ich im Katzenforum unterwegs bin, muss ich feststellen, dass es bei Katzen um keinen Deut besser ist. :autsch:
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Bigfoot63 » Mi 15. Okt 2014, 07:53

Ich hatte mit einigen Gesprächen mit einem TA doch mittlerweile insoweit Erfolg,
als das keine Heudiäten mehr empfohlen werden ....
kleiner Erfolg aber immer hin.
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Saubergschweinchen » Mi 15. Okt 2014, 08:33

Das Thema ist sehr viel komplexer als es auf den ersten Blick scheint. Man muss sich vor Augen halten das besonders was Hunde und Katzen angeht die Futtermittelindustrie den Daumen auf den TA-Praxen hat. Es gibt eine Faustregel die besagt das eine Praxis ihre Helferinnen allein über den Verkauf von Futter finanzieren können soll. In einigen Praxen wird daraus sogar ein Wettbewerb gemacht, Extras (wie Fortbildungen) nur für die besten Verkäuferinnen. Selbst wenn ich es besser weis muss ich das RC und Hills Futter an den Mann bringen.
Ich selbst erhielt schon eine Abmahnung in einer Praxis weil ich einer Familie die zu arm war sich das teure Futter zu leisten ein gutes, günstiges Dosenfutter empfohlen habe.

Die wenigen Nager-/kaninchenfortbildungen die es gibt werden von Teutofarm (Bunny) gesponsert. Jedes tiermedizinsiche Buch welches Nager und Kaninchen behandelt schreibt den selben Mist vom Rohfaserverdauuer und der Heudiät.
Ich denke man kann nicht erwarten das eine Person die nirgends was anderes liest oder zu hören bekommt auf einen Tierbesitzer hört der das genaue Gegenteil behauptet.

Ich habe vier Bücher von Andreas Rühle an junge Tierärztinnen verschenkt die ihren Schwerpunkt beim Heimtier gewählt haben und vielen andere auf die HP verwiesen.
Fast alle haben es belächelt oder mit gänigen Frasen dagegen argumentiert.
Ein einzige hat nach dem Lesen sachlich mit mit darüber diskutiert aber überzeugt war sie nicht, besonders was die Verdauung von Cellulose und der Selektion gegen Rohfaser angeht. Und verübeln kann man es ihr nicht denn sie hat studiert und ich bin "nur" die Helferin und Andreas Rühle kein TA...außerdem ist das Buch das einzige seiner Art während das Gegenteil von vielen hochstudierten und tollen Experten behauptet und mehrfach niedergeschrieben wurde.
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Bigfoot63 » Mi 15. Okt 2014, 09:43

Ich denke das kommt immer darauf an, mit welcher Persönlichkeit man es zu tun hat. Bei einem angestellten TA z.B. in einem TH kann der Arbeitgeber sicher verlangen das sich derjenige mit dieser Problematik aus einander setzt.
Ich habe das Buch von A. Rühle auch schon verschenkt an einen TA der einzig bemängelte das man es dem "normalen" Kaninchenhalter nicht an die Hand geben kann. Die meisten Halter seien nicht an komplexen Zusammenhängen interessiert sondern an der akuten Problemlösung. Das könne man so schnell eben einfach nicht vermitteln.
Kann ich jetzt nicht beurteilen aber vorstellen kann ich mir das schon.
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 15. Okt 2014, 10:48

Meine Erfahrung ist da eher eine andere ... entweder man hat den Tierhalter a la "Ich hab ein Meerschwein, das reicht", die vermutlich sogar froh wären, wenn man heimlich ihr Meerschwein gegen eins mit Knopf im Ohr eintauscht, macht dann nämlich weniger Dreck, oder man hat den Tierhalter, der sich um sein Tier kümmert - und diese Halter haben sogar von mir stundenlange Fachmonologe zum Thema Verdauung über sich ergehen lassen.
ok, daß sie sich davon nur die Hälfte haben merken können, ist eine Sache - aber die Andere ist, das Interesse ist da, die Leute wollen Hintergrundwissen haben, es muß nur entsprechend aufgearbeitet sein!

TÄ, die mit platten Platitüden versuchen gegen Andreas Buch zu argumentieren, hebel ich regelmäßig mit seiner Referenz aus ... (Sie sind also der Meinung, daß Prof. Nachtsheim lügt, wenn er schreibt, daß ... ? Rühle hat nur zusammengefaßt, was die Wissenschaftler so herausgefunden haben - liegen die ganzen Wissenschaftler ihrer Meinung nach falsch, trotzdem die das ein Leben lang studiert haben? Schauen Sie sich doch mal die Quellenangabe an ... naja, usw usf ... )
Genau das macht ja sein Buch so wasserdicht! Die Namen, die da auftauchen, sind mehr wert, wie son dämlicher Futtermittelverkäufer von irgendwelchen Futtermittelfirmen.

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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Saubergschweinchen » Mi 15. Okt 2014, 11:26

TÄ, die mit platten Platitüden versuchen gegen Andreas Buch zu argumentieren, hebel ich regelmäßig mit seiner Referenz aus ... (Sie sind also der Meinung, daß Prof. Nachtsheim lügt, wenn er schreibt, daß ... ? Rühle hat nur zusammengefaßt, was die Wissenschaftler so herausgefunden haben - liegen die ganzen Wissenschaftler ihrer Meinung nach falsch, trotzdem die das ein Leben lang studiert haben? Schauen Sie sich doch mal die Quellenangabe an ... naja, usw usf ... )
Habe ich versucht, aber ich bekam zu hören:
"Ja, das ist ja auch alles Auslegungssache, wäre es denn alles so wasserdicht durch Studien belegt wäre ja vor Herrn Rühle schonmal jemand drauf gekommen diese Schlüsse aus den Studien zu ziehen."
Es gibt nur wenige die sich drauf einlassen, das ist auch schwer alles was man gelernt hat und so vertritt aufgrund eines einzigen Buches (die Studien dahinter sehen sie wenigsten) über den Haufen zu werfen.
Weis ich ja selber wie schwer es für mich war das alles zu glauben...widersprach es doch sämtlichen Lehrbüchern...

Aber um mal zum Topic zurückzukehren. Ich denke tatsächlich das es am realistischsten ist dem TA "Kaninchen würden Wiese kaufen" zu schenken oder auszuleihen. Denn das Buch ist die größte Chance einen TA umzustimmen weil es eben "seine" Sprache spricht. Nur darf man eben nicht zu viel erwarten...
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Venga » Mi 15. Okt 2014, 13:57

Das ist wahrscheinlich kein gutes Argument, aber eine Heu-Diät erinnert mich immer an Knäckebrot und Wasser.
Bääh und völlig unterversorgt mit wichtigen Vitaminen.
LG
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Heublume » Mi 15. Okt 2014, 21:48

Danke euch für eure Antworten.
Ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe das Buch von Andreas Rühle einer Tierärztin, die aus einer großen Klinik kam und mit Kaninchen so gar nichts am Hut hatte, vorletzten Monat zum lesen ausgeliehen und sie war begeistert.

Doch im jetzigen Fall kann ich mir es schwer vorstellen, dass es gelesen wird, da man ja auf Zahn Kaninchen spezialisiert ist seit Jahren und angeblich, gute Erfahrung gemacht hat, mit "seiner" Fütterungsweise. Da braucht nicht plötzlich so ne dahergelaufene TFA behaupten, sie weiß es besser. :roll:

Und die ihre Kaninchen eh völlig "falsch" ernährt, mit zu viel Gemüse und zu wenig Heu.
LG von Heublume und den Kaninchen
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Re: Gute Argumente gegen Heuernährung

Beitrag von Emmy » Sa 18. Okt 2014, 15:18

Ich hab bei meiner nagerspezialisierten TÄ andere Erfahrungen gemacht. Allerdings hält sie selber mehrere Meerschweinchen und setzt sich vielleicht daher auch ganz anders mit der Thematik auseinander. Zumindest hat sie mir in den über drei Jahren, die ich mit meinen Tieren bei ihr in Behandlung war, nicht einmal gesagt, ich müsse das Futter von Bunny kaufen, was vorn im Wartebereich in den Himmel gehoben wird ;) (Leider ist sie in Elternzeit :arg: )

Ich glaube, manches Mal liegt es auch an den Haltern. Eben weil sich viele nicht damit auseinander setzen und dazu lernen wollen und lieber "irgendwas" geben, wenn das Tier was hat.
Als interessierter Tierhalter wird man mittlerweile doch manches Mal ernster genommen. Aber eben auch nicht von jedem TÄ :hm:
Liebe Grüße von Kerstin

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