
Alles, was viel Wirkstoffe enthält, was nicht für Gras typisch ist, wird halt eher mit Vorsicht genossen ...
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Ja, aber sie mögen doch auch Gemüse und Obst, da sollen sie bitte auch meine Kräuter mögenMurx Pickwick hat geschrieben:Tja ... gibt halt Meerschweinchen, bei denen man doch merkt, daß sie echte Grasfresser sind
Und Gemüse und Obst? Sind die schon so wirkstoffrei gezüchtet?Murx Pickwick hat geschrieben:Alles, was viel Wirkstoffe enthält, was nicht für Gras typisch ist, wird halt eher mit Vorsicht genossen ...
Den Anblick von 6 vollgesabberten Wassermelonen-Schnuten hatte ich vorhin - auch das erste Mal in diesem JahrEmmy hat geschrieben:Hier gab es gestern das erste Mal Wassermelone dieses Jahr.
War das ein süßes Geschmadder und Geschmatze
Petersilienwurzeln und Pastinaken habe ich gestern in Konstanz gekauft! Beides total beliebt hier und beides leider in der Schweiz nirgends erhältlichEmmy hat geschrieben:Ha, heute gab es auf dem Markt wieder Petersilienwurzel..
Im Dauerangebot habe ich Hafer und Sonnenblumenkerne. Ab und zu biete ich Schwarzkümmel an.SusiSorglos hat geschrieben: Welche Samen füttert ihr denn euren Fellnasen?
Wie immer, wenn´s alle ist, gibt es Nachschub. Pro Tag im Schnitt einen Meter. Neuerdings knabbern sie auch am Holz. Ich würde sagen, 15 bis 20 Blätter hauen sie pro Tag weg.SusiSorglos hat geschrieben:@ Miss Marple.. ich hab hier ne Rotbuchenhecke, trau mich aber nicht so richtig.. Wieviel fütterst du denn davon?
Wenn´s ne Hecke ist, ist es gewöhnlich Hainbuche. Seit 2 Jahren wird die bei mir gar nicht mehr gefressen.SusiSorglos hat geschrieben:ok ich hoffe ich hab nun auch recht das es rotbuche ist und nicht hainbuche *g
Ja, na klar.SusiSorglos hat geschrieben:Aber füttern kann ich die auch, oder?
Doch, dürfen sie. Fressen sie aber nicht. Jedenfalls bei mir.SusiSorglos hat geschrieben:Flieder dürfen die Nasen gar nicht, oder?
https://www.degupedia.de/board/viewtopic.php?f=12&t=2916" onclick="window.open(this.href);return false;In normalen Mengen ist der Flieder (Syringa vulgaris) als Futterpflanze geeignet. Er wirkt äußerlich angewandt gegen Rheuma, innerlich bei Durchfall, Blähungen und anderen Verdauungsproblemen. Wird er in sehr hoher Menge gefressen (was bei einer naturnahen, abwechslungsreichen, ad libitum-Fütterung kaum passieren wird), kann der Flieder bzw. seine Stoffe Syringopicrin und das Glycosid Syringin wiederum selbst zum Durchfall und auch Kreislaufproblemen führen. Deshalb wird er als leicht giftig aufgeführt. Zu Todesfällen führt der Flieder nicht [es sei denn das Tier überfrisst sich damit, bekommt Durchfall und wird dagegen nicht behandelt, das ist klar], es sind keine bekannt. Bei best. Vogelarten u.a. Papageien wird der Flieder wohl schon länger ohne Auffälligkeiten verfüttert.