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Naaaaaja... Ich sag nur, guckt Euch den T4 Referenzbereich an und die Leafotos. So sieht dann also KEINE Schilddrüsenüberfunktion aus.Isa hat geschrieben:274 mg/dl.... das hieße laut Laboklin, der Wert ist noch im Referenzbereich, der bis 288 mg/dl geht.
Von daher, wieviele TÄ berücksichtigen erhöhte Blutzuckerwerte und Symptome?Der Typ-2-Diabetes wird oft erst spät erkannt, nicht ernst genommen oder unzureichend behandelt, und Ärzte sind bei der Behandlung bisweilen unsicher. Auch die Patienten neigen oft trotz Aufklärung und Schulung zur Verdrängung, da spürbare Einschränkungen der Gesundheit häufig erst dann auftreten, wenn sich akute, teils irreversible Schäden manifestieren.
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Häufig bestehen zu Beginn unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Schwäche, Sehstörungen und Infektneigung wie z. B. häufige Blasenentzündungen. Da diese Symptome sehr unspezifisch sind, wird die Diagnose häufig erst nach Jahren durch Zufall gestellt.
Die diabetestypischen Symptome verschwinden, sobald die Werte sich im Referenzbereich einpendeln. (Übrigens wird da auch berichtet, dass der beidseitige Katarakt innerhalb kurzer Zeit auftauchte). Und die Tiere mit dem Blutzucker im Bereich lt. Hillyer zeigten keine Anzeichen von Unterzuckerung.Als Normwerte für den Blutzuckerspiegel des Meerschweinchens werden in der Literatur 60-125 mg/dl angegeben (HILLYER et al.,1997).
An genau DIESEN Referenzwerten knabber ich seit Monaten schwer!Miss Marple hat geschrieben: Und wenn ich mir die Studie ansehe: https://fraumeier.org/diabetes.htm" onclick="window.open(this.href);return false;Als Normwerte für den Blutzuckerspiegel des Meerschweinchens werden in der Literatur 60-125 mg/dl angegeben (HILLYER et al.,1997).
Und bei Mimm verschwinden die Diabetessymptome schon ab 250 mg/dl abwärts. (Was ja aber laut Hillyer noch massiver Diabetes wäre, da doppelt so hoch wie der obere Referenzwert!!)Miss Marple hat geschrieben: Und wenn ich mir die Studie ansehe: https://fraumeier.org/diabetes.htm" onclick="window.open(this.href);return false;Die diabetestypischen Symptome verschwinden, sobald die Werte sich im Referenzbereich einpendeln. (Übrigens wird da auch berichtet, dass der beidseitige Katarakt innerhalb kurzer Zeit auftauchte). Und die Tiere mit dem Blutzucker im Bereich lt. Hillyer zeigten keine Anzeichen von Unterzuckerung.Als Normwerte für den Blutzuckerspiegel des Meerschweinchens werden in der Literatur 60-125 mg/dl angegeben (HILLYER et al.,1997).
Wenn wir das wüssten....Faith hat geschrieben:...... Erbliche Veranlagung?
Wozu dann auch wieder die Haltungsbedingungen gehören.Isa hat geschrieben:Deswegen sage ich ja: GANZHEITLICHE Betrachtung des Patienten!!!
Okay. Dann kann ich also mit ruhigem Gewissen ein Tier mit Blutzucker plus/minus 200 operieren lassen und die Wunde wird heilen?Isa hat geschrieben:An genau DIESEN Referenzwerten knabber ich seit Monaten schwer!
Es sind nämlich diejenigen, denen ich am allerwenigsten über den Weg traue.
Aber nur, weil immer mehr Menschen Diabetes II haben, wird der Referenzbereich nicht raufgesetzt.Isa hat geschrieben:Nee, also genau diese Referenzwerte von 60-125 mg/dl sehe ich am kritischsten von allen im I-Net kursierenden.... Sind sie mir doch deutlich zu niedrig angesetzt.
Wo lägen dann Carnivoren? Bei -120-0 mg/dl?
Ganzheitliche Betrachtung eben.Miss Marple hat geschrieben:Wozu dann auch wieder die Haltungsbedingungen gehören.Isa hat geschrieben:Deswegen sage ich ja: GANZHEITLICHE Betrachtung des Patienten!!!Mangel an Bewegung ist nämlich auch ein Faktor, der bei Stoffwechselerkrakungen eine grosse Rolle spielt.
Da guckst du grade aber nicht ganzheitlich. Soll jetzt nicht so hart klingen, wie es rüber kommt: Aber da muss man auch -abgesehen von der Diabetes- den "Nutzen-Gefahrenfaktor" ausrechnen, was so eine große OP mit sich trägt!!Miss Marple hat geschrieben:Okay. Dann kann ich also mit ruhigem Gewissen ein Tier mit Blutzucker plus/minus 200 operieren lassen und die Wunde wird heilen?Isa hat geschrieben:An genau DIESEN Referenzwerten knabber ich seit Monaten schwer!
Es sind nämlich diejenigen, denen ich am allerwenigsten über den Weg traue.![]()
Der ganze Bauchraum ist voller Tumore. Aus der Zitze tropft es rund um die Uhr, Blut und Wasser. Ein klein wenig Druck und es kommt ein lang anhaltender Strahl Blut. Lt. Referenz hat sie keine Diabetes. Gäbe also keinen Grund, nicht zu operieren.![]()
Nee, wenn dann wird er eher im Laufe der Zeit runter gesetzt.Miss Marple hat geschrieben:Aber nur, weil immer mehr Menschen Diabetes II haben, wird der Referenzbereich nicht raufgesetzt.Isa hat geschrieben:Nee, also genau diese Referenzwerte von 60-125 mg/dl sehe ich am kritischsten von allen im I-Net kursierenden.... Sind sie mir doch deutlich zu niedrig angesetzt.
Wo lägen dann Carnivoren? Bei -120-0 mg/dl?
Was aber auch wieder überhaupt nicht mit Hillyer aus dem Frau Maier Zitat übereinstimmt.Miss Marple hat geschrieben: Im Übrigen bekomme ich wege Lea regelm. einen Befundbericht. Der Glucosereferenzbereich lt. Laboklin lautet nach wie vor 5,55 - 12,8 µol/l. Also anders als der im "I-Net kursierende".
Diese Beobachtung macht meine TÄ ständig. Tier mit erhöhtem Blutzucker aber keinen typischen Symptomen, ausser Katarakt.Isa hat geschrieben:Und bei Mimm verschwinden die Diabetessymptome schon ab 250 mg/dl abwärts.
Muss man ja immer. Nur wirds ja bei Rahel nicht besser. Und auch andere Tiere mit erhöhtem Blutzucker stehen vielleicht irgendwann vor einer medizinisch notwendigen OP. verdammt schwer zu entscheiden.Isa hat geschrieben:Da guckst du grade aber nicht ganzheitlich. Soll jetzt nicht so hart klingen, wie es rüber kommt: Aber da muss man auch -abgesehen von der Diabetes- den "Nutzen-Gefahrenfaktor" ausrechnen, was so eine große OP mit sich trägt!!
Hör mir auf hey.Miss Marple hat geschrieben:Im Übrigen hat sie mehrere Meerschweinchengruppen als Patient, wo alle Tiere Diabetes haben.
Virus als Auslöser ist ja noch nicht vom Tisch. Von daher ist der Faktor Immunsystem entscheidend.
Klar, ganz großer Mist das.Miss Marple hat geschrieben: Muss man ja immer. Nur wirds ja bei Rahel nicht besser. Und auch andere Tiere mit erhöhtem Blutzucker stehen vielleicht irgendwann vor einer medizinisch notwendigen OP. verdammt schwer zu entscheiden.
Ja, so sehe ich das auch. ....... Und meinem Empfinden nach, hat ihr die Umstellung auch schon geholfen.lapin hat geschrieben:Noch wird sie ja auch nicht behandelt....
aber die Futterumstellung und die Behandlung werden ihr nen ganzes Stückchen helfen!