entnommen aus: [url]http://www.tierpla.net/viewtopic.php?f=42&t=10477[/url], Zitat von Alex.Aber das entdecke ich immer wieder. Wenn die Sorge zu groß wird, wird der Glaube an den Schulmediziner und seine heiligen Waffen doch wieder mächtig.
Egal, was man eigentlich im Inneren dazu meint.
Über diese Aussage würde ich sehr gerne eure Meinung hören.
Ich hoffe, keiner fühlt sich angegriffen, denn das ist keinesfalls meine Absicht.
Denn wie oft ist es tatsächlich so, das man anderen immer gute Tipps geben kann und im Krankheitsfalle des eigenen Tieres da steht wie der sprichwörtliche "Ochs vorm Berg".
Man selber vergisst, was man vom TA alles wissen möchte, dass man nur mit einer eindeutigen Diagnose Medikament X verabreicht bekommen will, dass man diese und jene Untersuchung machen lassen möchte.
Oft ist man dann tatsächlich so durch den Wind, dass man in den TA zu dem man geht oder in die Schulmedizin allgemein große Hoffnung steckt.
Man ist eigentlich gegen Behandlung X, lässt sie aber dann dennoch machen, weil man so große Hoffnung hat, dass es doch helfen könnte.
Sehr oft erging es mir schon so, wie oben beschrieben.
Wie ergeht es euch? Seid ihr immer in einer Art Hoffnung und teilweise blindem Vertrauen, wenn es um eure eigenen Tiere geht und schüttelt aber im gleichen Fall bei einem anderen Halter mit seinem Tier öfter mal den Kopf?








