Bei Freigängermietzen ist klar, dass die Kastra in erster Linie dazu dient, unkontrollierte Vermehrung zu verhindern doch auch bei Wohnungskatzen (die teils niemalsnicht ´n Artgenossen sehen) wird Kastration empfohlen.
Bei Katern wohl hauptsächlich um das Markieren (inkl. des Geruches) zu vermeiden und dabei denkt Mensch wohl eher an sich als an das Tier und wie es dem geht wenn er seine Triebe nicht ausleben kann.
Allerdings kann´n Kater ohne Hoden auch keinen Hodenkrebs bekommen . .
Allgemein wird oft behauptet, dass Kater nach einer Kastra Gewicht zulegen und "besser" zu vergesellschaften sind. Stimmt das eurer Erfahrung nach?
Die Wohnungskatze ist jahreszeitenunabhängig rollig und ich glaub schon, dass das ziemlich stressig für so´ne Mietz ist und nicht wirklich gesundheitsfördend. Ich hab mal gelesen, die Gebärmutter kann sich entzünden uÄ
Was den "richtigen" Kastrationszeitpunkt betrifft, hab ich auch verschiedene Meinungen gehört und gelesen zB Katze müsse erst ein mal Kitten haben ehe man

Da mir solche Therorien keiner wirklich sinnvoll begründen konnte, hab ich entschieden der Tierärztin meines Vertrauens zu vertrauen, welche meinte, dass der Zeitpunkt bei Kater ungefähr im Alter von 9 Monaten und für Katze im Alter von ca 6 Monaten gut wäre. Näheres wollte sie live mit mir besprechen (weil ich eigentlich dabei war´n Termin wegen Miss Schnupfen auszumachen) wenn sie die Tiere gesehen hat und auch weil zB der Preis für die Katze erst nach´m Wiegen festgelegt wird...also Tabs miteingepackt
Achja: daran, dass Züchter Frühkastras machen weil du eben nicht mit dem Tier züchten sollst, hab ich gar nicht gedacht