Smoothies für Hunde?

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Smoothies für Hunde?

Beitrag von Saubergschweinchen » Sa 29. Aug 2015, 21:29

Heute bei HundeKatzeMaus ging es um Smoothies für Hunde, hat bestimmt der ein oder andere von euch gesehen.
Das hat doch Threadpotenzial :D

Ich trinke jeden Morgen ca. 0,75l grünen Smoothie, habe dafür auch im Februar in einen 3PS Hochleistungsmixer investiert und habe mir im Zuge der beschäftigung mit Rohfütterung auch schon öfter vorgestellt was für den Hund wohl alles durch das Gerät laufen wird.
Aber ich muss gestehen, daran gedacht einfach meinen Smoothie zu teilen habe ich bisher noch nicht.

Für Barf sollte das Gemüse ja auch sehr fein püriert werden damit es der Hund besser verwerten kann. Es wird empfehlen 1/3 Obst und 2/3 Gemüse zu geben. Der Gemüseanteil wird nochmal in 1/3 Frucht/Wurzelgemüse und 2/3 grünes Blattgemüse unterteilt...das ähnelt der Zusammensetzung meiner Smoothies ziemlich, nur das ich meist weniger Obst verwende.
Ich war recht überrascht das sie Ingwer verwendet haben, ich hätte dedacht das der aufgrund seiner Schärfe eher problematisch für den Hund ist.

Die Barfer unter euch pürieren ja sicherlich schon Gemüse...habt ihr schonmal einen Smoothie versucht? Mögen eure Hunde Wildkräuter?

Die für mich wichtigste Frage wäre natürlich was ich an Zutaten alles mit dem Hund teilen darf. Ein großes Fragezeichen schwebt mir da beim exotischen Obst vor. Ich smoothe sehr gern Papaya mit Kernen weil ich die Schärfe ganz gut finde, nun ist Papain ja nicht zu unterschätzen, hat aber auch wurmtreibende Wirkung was ja wieder prima wäre.

Maca würde ich beim Hund vermutlich weglassen, da bin ich selber schon so aufgefreht und munter...so einen Turbo braucht der Schapu nicht ;)
Hanfsamen, Schwarzkümmelöl und Nüsse sind ja auch vertretbar, bei Chiasamen bin ich mir nicht ganz sicher aber ich meine die schon mal in der Zusammensetzung von irgendeinem Futter gelesen zu haben.

Im Hund würden dann folgende Zutaten landen, natürlich nicht alles auf einmal sondern saisonell und weitestgehend aus eigenem Anbau oder vom Hofladen.
Ist auch lang noch nicht alles aber das was hier am häufigsten in den Mixer kommt.

Blattgemüse:
- Spinat
- Mangold
- Feldsalat
- Pflücksalat
- Endivie
- diveres Zicchoriearten
- Pak Choi
- Ruccola
- Portulak
- Grünkohl
- Chinakohl
- Staudensellerie
- Fenchelgrün
- Möhrengrün
- Selleriegrün
- Rote Beete-Blätter

Wildkräuter:
- Giersch
- Melde
- Löwenzahn
- Vogelmiere
- Gänseblühmchen
- Wegeriche
- Brennessel??? (da bin ich mir noch unsicher, ich meine da was gelesen zu haben wegen dem Histamin...)

Frucht-/Knollengemüse:
- Brokkoli
- Fenchel
- Möhren
- Knollensellerie
- Kohlrabi
- Pastinake
- Petersilienwurzel
- Rote Beete
- Zucchini
- Gurke

Kräuter:
- Petersilie
- Basilikum
- Oregano
- diverse Minzen

Was mir jetzt als absolut ungeeigenet einfällt wäre die Avocado die hier hin und wieder versmootht wird. Hat noch irgendwer Einwände gegen Zutaten oder gegen Smoothies im allgemeinen.
Vom Prinzip her würde ich es dann so machen das die Sachen in de Mixer kommen, erstmal mit weniger Flüssigkeit, das ich dann die Hundeprotion abzwacke und zum Fleisch gebe während ich meinen Smoothie dann noch etwas verdünne damit er durch den Strohhalm passt.

Im Prinzip isses also auch nur püriertes Gemüse nur das es jeden Morgen ein gut integrierbarer Aufwand wäre. Alternativ würde ich wahrscheinlich vorpürieren und einfrieren...


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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von SiSo » Sa 29. Aug 2015, 21:54

Also ich kenn mich garnicht mit smoothies aus..
Würde selber höchstens nen Obstsmootie probieren, aber ich hab Peanut, als wir noch gebarft haben viel Wildkräuter gefüttert..
zB Löwenzahn, Gräser, Gänseblümchen, Klee

Das habe ich gehackt, mit kochendem Wasser übergossen und ziehen lassen für 3min.. ist ihr super bekommen und geschmeckt hats wohl auch.. dazu muss man sagen peanut is eh ne halbe kuh xD die gras, frisst auch Heu und so



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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von Melli » Sa 29. Aug 2015, 22:47

Super Idee mit den Smoothies :)
Deine Liste liest sich auch sehr gut!
Bei Grünkohl musst du halt mit Blähungen aufpassen, besser ein bisschen andünsten und nicht zu viel geben. Ist aber sehr gesund :)
Spinat und Mangold solltest du kurz blanchieren und v.a. beim Welpen aufpassen, dass die Oxalsäure nicht die Calciumaufnahme hemmt, also auch lieber nicht so viel.
Mit Samen und Kräutern kenn ich mich nicht so aus, aber ich kenn viele Barfer, die Brennessel füttern :) ich denke, wenn man es nicht übertreibt, es ist eine super Pflanze.
Papaya kannst du ruhig verfüttern, gilt sogar als optimales Barf-Umsteiger-Obst :) ansonsten würd ich mich halt bei jedem exotischen Obst extra informieren, da gibts je nach Art schon bisschen was zu beachten :)


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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von Sana » Sa 29. Aug 2015, 22:57

Ich fands heute auch interessant, vor allem es liegt so nahe und trotzdem kommt man nicht drauf.

Ich püriere das Gemüse nicht, iwo hat murx ausführlich begründet wieso. In einem meiner posts. Aber timmy frisst auch kein rohes Gemüse.

Ausprobieren werde ich das aber trotzdem auch mal :)

Bei wildkräutern würde ich nur aufpassen, wie im Beitrag erwähnt, die Wirkung des Krauts. Aber sonst kannst du da auch das übliche für den Hund nehmen.

Wie melli schon sagt nur schauen, dass Dinge wie Calcium nicht gehemmt werden :)

Ich weiß gerade nicht ob ich es falsch verstanden habe, aber die nüsse kommen nur in deinen smoothie? Soweit ich weiß sind nüsse für Hunde nicht geeignet.


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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von Melli » Sa 29. Aug 2015, 23:19

Echt, du pürierst nicht? Im BARF ist es eigentlich sehr unumstritten, dass auf jeden Fall püriert werden sollte und das auch möglichst fein :grübel: weil die Hunde die Zellwände nicht aufspalten und somit sekundären Pflanzenstoffe sonst nicht nutzen können


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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von Sana » So 30. Aug 2015, 08:29

Ich hab damals püriert.

Ich muss den link nachher mal raussuchen. Wo ich mich in barf eingelesen habe, gabs aber einfach, wie überall in dem Thema, zwei aussagen. Und zwar auf jeden Fall pürieren und nicht pürieren.

Meine Hunde haben die matschepampe schön liegen gelassen und drumherum gefressen. Oder ganz stehen gelassen.
Und weil timmy so arge Probleme hatte beim kacki machen kam , meine ich, dass ich es kochen könnte und nicht pürieren... :hm:


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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von Sana » So 30. Aug 2015, 08:42

Gefunden. Aber das war eben im Zusammenhang mit timmy und dem aua beim kacki machen.
Murx Pickwick hat geschrieben:Püriertes Gemüse macht bei einigen Hunden Blähungen, sie stammen immer noch von Fleischfressern ab und nicht von Pflanzen- oder Allesfressern und die Vorfahren unserer Hunde hatten nie pürierte, rohe Pflanzen bekommen, sondern vom Menschen totgekochtes Resteessen. Wäre also besser, das Gemüse zu kochen in dem Fall - oder, wenn er Getreide verträgt, versuch es mal mit Haferflocken, Reisflocken oder Hirseflocken.


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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von Saubergschweinchen » So 30. Aug 2015, 09:06

Mir fällt grad auf das ich das Obst gestern vergessen habe. :schäm: War aber auch schon spät ;)

Wie gesagt Obst gibt es nicht so reichlich beim mir.
- Apfel
- Banane
- diverse Melonen mit Kernen
- Papaya mit Kernen
- Brombeeren, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Jostabeeren
________________________________________________________________________________

@SiSo: Darf ich fragen warum du in der Vergangenheitsform sprichst? Aus welchem Grund barfst du nicht mehr? Gab es Probleme? Was fütterst du jetzt?
SiSo hat geschrieben:Das habe ich gehackt, mit kochendem Wasser übergossen und ziehen lassen für 3min..
Wozu das kochende Wasser? Das killt doch sämtliche Nährstoffe und damit auch die Vorteile der Wildkräuter.
Melli hat geschrieben:Papaya kannst du ruhig verfüttern, gilt sogar als optimales Barf-Umsteiger-Obst :)
Hast du auch Infos bezüglich der Kerne?

Zum Pürieren oder nicht hab ich nochmal die Forensuche bemüht und noch einen Post von Murx gefunden:
Murx Pickwick hat geschrieben:Dann frißt er die Möhre als Ballaststoff ... hilft beim Weiterschieben des Futterbreies im Darm.
Pürierte Möhre dagegen hat den Nachteil, daß es leicht anfängt, im Darm zu gären ... vor allem im Dickdarm. Dazu kommt, daß Fleisch anders verdaut wird wie Pflanzen, Fleisch braucht sehr viel Magensäure und Galle, was entsprechend im Zwölffingerdarm neutralisiert werden muß. Die Nährstoffe vom Fleisch liegen im Dünndarm deswegen in perfekter Form vor, um sie durch die Darmwand zu schleusen.

Bei Pflanzen, auch püriert, ist das anders ... die verdaulichen Kohlenhydrate in den Pflanzen können vom Hund bei so viel Magensäure gar nicht vollständig in Fructose und Glucose zerlegt werden, da die dazu notwendigen Enzyme keine so starke Magensäure vertragen und nicht richtig arbeiten können.
Kommen jedoch unvollständig abgebaute Stärke und Mehrfachzucker in den Dünndarm, brauchen nur wenige Mikroorganismen anwesend sein und das Ganze fängt an zu gären - gibt üble Dünndarmblähungen, die ziemlich wehtun (ich sprech hier aus eigener Erfahrung)

Werden Pflanzen gekocht - und noch wichtiger, nicht zusammen mit dem rohen Fleisch verfüttert - sind sie schon "vorverdaut", die Stärke ist aufgeschlossen, also schon gebrochen, zerstückelt, zerkleinert, angreifbar gemacht worden für Enzyme und einige der Mehrfachzucker sind schon von selbst zerfallen und liegen als Einfachzucker vor.
Selbst Hardcorebarfer gehen von einer Pause zwischen Fertigfutter/pflanzlicher Kost und rohem Fleisch von mind. vier Stunden aus.
https://www.tierpla.net/post195473.html?hilit=p%C3%BCriert#p195473" onclick="window.open(this.href);return false;

Das "Hardcorebarfer" zwischen Gemüse und Fleisch pausieren ist in jedem Fall nicht korrekt. Es wird zwischen Fleisch und Getreide min. zwei Stunden Zeit gelassen...wegen der unterschiedlichen Verdauungszeit und eben der Gefahr der Blähungen. Wobei man auch hierzu Unterschiedliches zu hören bekommt...viele Hunde scheinen auch keine Probleme mit der gemeinsamen Fütterung zu haben.

Gemüse soll aufgeschlossen werden, entweder durch Erhitzen oder eben durch so feines pürieren das die Zellen aufgebrochen werden. Das schafft in der Regel nur ein Hochleistungsmixer, daüber kann man sich belesen wenn man sich mit Smoothies beschäftigt. Ich z.B. vertrage kein rohes Gemüse, und ich vertrage keine Smoothies aus Billigmixern...es ist nicht aufgeschlossen genug.
Aus meinem Mixer vertrage ich problemlos alles, auch rohen Kohl.
Wenn man das Gemüse erhitzt dann ist es ja wie beschrieben schon vorverdaut und dann muss man es auch nicht mehr pürieren.
Die roh gefütterten Hunde die ich kenne bekommen ihr rohes Gemüse auch püriert zum Fleisch, von Problemen hat da noch keiner berichtet. Was ja aber nicht bedeutet das nicht manche Hunde damit Probleme haben.
Das muss man dann ausprobieren, aber einsteigen möchte ich in jedem Fall mit rohem Gemüse. Aus den, von Melli genannten Argumenten sind sich die Rohfütterer da sehr einig. Ziemlich unabhäning vom Konzept.

Die Oxalsäureproblematik ist wieder eine eigene, diese Dinge würde ich im Wachtum natürlich seltenst verfüttern.
Sana hat geschrieben:Ich weiß gerade nicht ob ich es falsch verstanden habe, aber die nüsse kommen nur in deinen smoothie? Soweit ich weiß sind nüsse für Hunde nicht geeignet.
Aus welchem Grund sollen Nüsse allgemein ungeeignet sein?
Ich kenne eine Labbi-Hündin bei der als Belohnung ausschließlich Cashewkerne ziehen. Erdnussbutter ist Bestandteil einiger KONG-Rezepte. Kokos ist eh in der Rohfütterung sehr populär.

Im Buch "Natural Dog Food" von Susanne Reinerth ist den Nüssen und Kernen sogar ein eigenes Kapitel gewidmet.
Fütterbar sind danach:
- Cashewkerne
- Erdnüsse
- Haselnüsse
- Kokosnuss
- Kürbiskerne
- Leinsamen
- Mandeln (süß)
- Paranüsse
- Pekanuss
- Pinienkerne
- Sesam
- Sonnenblumenkerne
- Walnüsse

Ich kenne auch die Gegenargumente, oft wird davon gesprochen das Nüsse wegen ihres Phosphatgehaltes ungeeignet wären aber in den Nüsse sind ja kein nennenswerter Bestandteil der Ration sondern eine Ergänzung wie Öl o.ä.
Nussöle sind ja auch erlaubt ;)

Eine wirklich ungeeignete Nuss ist die Macadamia, die darf auf keinen Fall in den Hund. Wäre aber hier kein Problem weil ich die auch ekelig finde.
In meinen Smoothie kommen meist ein paar Cashewkerne, aber auch nicht tgl.

EDIT: Hab grad noch im Buch "Tierärztliche Ernährungsberatung" von Natalie Dilitzer gestörbert. Auch sie beschreibt Nüsse als wertvolle Ergänzung und nennt nur die Macadamia als unverträglich.


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Re: Smoothies für Hunde?

Beitrag von Sana » So 30. Aug 2015, 11:47

Ich hab mich mit nüssen und hund nie wirklich beschäftigt, daher das ich weiß es nicht genau.

Jedoch habe ich mir letztens auch überlegt, wieso meine hunde keine nüsse durfen, ich ihnen aber Kürbiskernöl gebe :hm:

Vermutlich ist es einer dieses Mythen: nüsse sind böse, oder aber auch nicht.
War ein Denkanstoß, jetzt hab ich den Reiz zu schauen wie es um nüsse und hund steht :)


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