tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

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claudsi84
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tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von claudsi84 » Do 8. Dez 2011, 15:09

Murx Pickwick hat geschrieben: Arbeitsaufwand zur Futterbeschaffung: liegt im Sommer bei ca. ein bis zwei Stunden pro Tag (einschließlich Trocknung des Winterfutters), im Winter bei 2 Stunden pro Tag.
Wie schaut das bei euch aus, habt ihr auch die Möglichkeit so viel Zeit für die Futterbeschaffung eurer Tiere zu investieren?
Bei mir könnte ein Tag gern 48h haben...
Wenn ich jetzt meinen Tag anschaue:
Gegen 6:30 - 7:00 uhr aufstehen - 7:45 uhr auf Arbeit fahren - 9:00 uhr Arbeitsbeginn - 8+1 h Pause auf Arbeit - 18:00 Uhr Feierabend - dann bn ich gegen 19:00 Uhr zu Haus - im Sommer dann noch schnell Wiese pfücken und ab heme...im Winter gehts dann ins Kaufland und dann wird Gemüse/Kräuter/Obst uund Blättriges gekauft.
Am WE wird dann ne große Tüte mit verschiedenen Ästen/Blättern (aktuell Laub) gesucht, die dann täglich mit dazu gereicht werden.

Mein Fazit: Ich hab den falschen Job und ich hätte gern mehr Zeit :hehe:


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Wolle
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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Wolle » Do 8. Dez 2011, 15:13

1h pro Tag um das Futter zuzubereiten (Gemüse und Samen).
Im Sommer pflücken, muss ich mal sehn. Habe die 8 Nins diesen Sommer noch nicht ausschließlich so ernährt.



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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Kim » Do 8. Dez 2011, 15:14

Mir geht es da ähnlich wie dir.
Um jeden Tag 2 Stunden durch die Wiese zu streifen fehlt mir auch die Zeit.
Im Sommer wird einmal auf die Wiese gegangen, eine halbe Stunde gerupft und dann ist das Futter auch gesammelt. Dazu 5-10 Minuten für die Äste.
Im Winter gehts in den Kaufland und Gemüse wird gekauft und ca. 10 Minuten zu den Bäumen und Äste schneiden.
Zum Gemüseschneiden brauche ich mittlerweile nur noch 15 Minuten. 10 Minuten fürs kleinschneiden und 5 Minuten fürs Raspeln (mit Maschine).



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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von freigänger » Do 8. Dez 2011, 15:19

weshalb schneiden und raspeln? :grübel:
bei vielen kaninchen versteh ich, z.b. äpfel, karotten halbieren, damit jeder was bekommt und kein zoff entsteht. und bei kranken, die spezielle versorgung brauchen.

ich verbind sammeln mit der gassirunde :D


liebe grüße freigänger

vom 18.6.00 bis 14.4.12 begleitete mich cano treu und in liebe, wie nur ein hund kann. danke cano. Wer wagt, kann verlieren. Wer nicht wagt, hat schon verloren. (b.brecht)

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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Kim » Do 8. Dez 2011, 15:30

Geschnitten wird, damit jeder etwas abbekommt und damit auch die Meerlis ihr Futter durch die Gegend tragen können (ca. 3-4cm lange Stückchen).
Geraspelt wird für die Zahnkaninchen.



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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Isa » Do 8. Dez 2011, 15:58

Ich Meerschweinchen-Tussi misch hier einfach mal mit. :hehe:
Unter der Woche stehe ich so um 04:15 Uhr auf. Außer Haus bin ich ab 06:15 für über 11 Stunden.
Im Sommer muss ich dann nach der Arbeit noch ~ 3/4 Stunde nach Feierabend dran hängen, um Wiese für die Meerschweinchen zu sammeln. Gräser + Wildkräuter gibt es dann täglich frisch, Geäst sammel ich jeden Samstag so viel, dass es in Wassereimern / großen Vasen zwischengelagert wird und eine Woche lang reicht.
Gemüse / Obst kaufe ich jeden Samstag Morgen beim Großeinkauf ein und zusätzlich noch unter der Woche so 2-3 Mal in meiner Mittagspause.

Gräser / Wildkräuter sammel ich also jeden Abend (ab 01. Januar mit meiner neuen Arbeitsstelle dann wohl vor der Arbeit, da ich schööön spät anfange :) ). Ein Teil davon kommt gleich zu den Meerschweinchen ins Gehege, der andere Teil wird in großen Kübeln mit viel kaltem Wasser locker aufgestellt und am Morgen darauf verfüttert, bzw. gegen das "alte" im Gehege ausgetauscht.

Beim Gemüse hab ich mittlerweile so den Dreh raus, dass ich nur noch jeden Morgen auffüllen / erneuern muss. Es reicht immer alles für 24 Std.
Fürs Austauschen / Erneuern brauch ich jeden Morgen so ca. 20 min.

Alles in allem kann man sagen, ich brauch so ca. 30 min (im Winter) und 1 Std. (im Sommer) für die Futterbeschaffung.


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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Ziesel » Do 8. Dez 2011, 16:23

öhm ich hab zwar keine Kaninchen aber Frischfutter wird hier auch gebraucht...

Ich komme meist einfach 10 min früher aus meiner Raucherpause, vermelde an der Fleischtheke was für die Mietzen eingepackt werden möchte und raffe derweil in der O&G-Abteilung ein, was ich für Ziesels, Lemmis und Robos möchte (komm ja vorher oft genug vorbei und hab schon´n Plan, kenne die Abend-Schnäppchen..)
Da mein Lieblingstürke sein Obst und Gemüse spätschichtlerfreundlich bis 24 Uhr anbietet, seh ich auf´m nach Nachhauseweg manchmal auch noch was, dass unbedingt mitmuss...

Was Wiese, Geäst ect betrifft muss ich eh so 1x pro Woche los um frische Brombeeren zu fangen und dann sammel ich mich gleich über´n Boden durchs Gebüsch bis zu Ästen. . . brauch ich ca 20 min zu.
Im Sommer wird zwischendurch noch der Garten meiner Eltern beerntet während sie Kaffee kochen oder den Grill anschmeissen. Von dort gibst dann´ne Vielzahl frischer Kräuter, Gemüse (auf Wunsch manches extra für mein Getier angebaut) und Obstgeäst sowie Wiesenpflanzen, die ca 100m hinterm Garten wachsen.
Inzwischen sind meine Ellis auch schon nachtragend, schleppen selbstständig und unaufgefordernd was hier an bzw wird dem Ableger was mitgegeben sollte er sich dort blicken lassen. . .



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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von claudsi84 » Do 8. Dez 2011, 16:34

Ziesel hat geschrieben: Inzwischen sind meine Ellis auch schon nachtragend, schleppen selbstständig und unaufgefordernd was hier an bzw wird dem Ableger was mitgegeben sollte er sich dort blicken lassen. . .
Ich liebe deine schreibweise... :lach:
Isa hat geschrieben:Ich Meerschweinchen-Tussi misch hier einfach mal mit. :hehe:
Wir sollten einen Kaninchen/Meerschweinchen-Thread einführen. ;)

Also liebe Meerschweinchenhalter, fühlt euch auch angesprochen!!!! :D


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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von lapin » Do 8. Dez 2011, 17:08

Je nachdem wie die Wiesen in näherer Umgebung beschaffen sind...zwischen 15min - 2h, auch wir verbinden es mit Gassirunde...
aktuell gibts Winterraps von den Feldern, das ist in 30min erledigt (hinfahren, pflücken > Heim)!

Da ich aktuell 3 + eine Pflegegruppe habe ... bin ich Futtertechnisch bei der Zubereitung, ne Stunde eingespannt.
Bei einer Gruppe ging es wesentlich schneller alles!


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Feli » Do 8. Dez 2011, 17:18

Kann ich bei mir schlecht einschätzen. Wiese gab es nur am Wochenende, das hat schon mal eine Stunde oder so gedauert - die Zeit hab ich wochentags einfach nicht (oder will sie mir nicht nehmen, was auch immer).

Ansonsten entfällt auf den Einkauf keine extra Zeit, da ich eh jeden Tag für Mensch und Tier frisch einkaufen gehe (habs net so mit dem vorausschauenden Planen von Mahlzeiten).

Für die Zubereitung brauche ich gar keine Zeit, meine bekommen alles am ganzen Stück vorgesetzt ;). Meistens schafft es der Einkauf nicht mal in die Küche sondern bleibt direkt auf dem Weg dorthin im Kaninchenzimmer liegen.



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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Selene » Do 8. Dez 2011, 17:26

claudsi84 hat geschrieben: Also liebe Meerschweinchenhalter, fühlt euch auch angesprochen!!!! :D
Na dann :D

Im Sommer komme ich auf 1-1 1/2 Stunden alle 2 Tage. Das ist Sammelzeit inklusive Fahrradtour hin und zurück (5 km). Auto is nich unter Woche. Dann sammle ich genug Wiese und Kräuter um den 5 Schweinetieren ein all-you-can-eat-Buffet anbieten zu können. Die Portion für den nächsten Tag hält sich prima im Kühlschrank. Zweige gehe ich am Wochenende holen, denn dann hab ich ein Auto und kann mehr transportieren. Dann geh ich auch einkaufen, sprich Gemüse beschaffen. Das reicht meist die ganze Woche (großer Kühlschrank :)), und wenn nicht mach ich nach der Uni noch kurz einen Abstecher zum Supermarkt neben dem Campus. Kein nennenswerter Zeitaufwand.

Im Winter erübrigt sich das Sammeln für mich fast :( Alles ist so rapselkurz gemäht, das lohnt sich nicht. In 2 Stunden, wie Murx schon sagte, könnte ich sicher genug Mini-Wiese vom Boden Kratzen, aber bis ich dann mal Zeit habe, ist es auch schon dunkel, und dann kann ich auch nicht mehr sehen, ob das was ich da sammle nicht schon total vergammelt ist. Also beschränkt sich das Sammeln im Winter für mich auf ein Stündchen am Wochenende. Dann hole ich Tannenzweige, Brombeerranken und Efeu für die Woche, mit dem Auto und im Hellen. *gg*

Zubereitungszeit gibts bei uns auch nicht, es sei denn man möchte den schweren Fußmarsch vom Kühlschrank zum Schweinezimmer zählen, wo dann alles so wie es ist in verschiedenen Ecken verteilt wird :)


Liebe Grüße von Selene und tierischem Anhang
Corey C. Barker - Corgi
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Unvergessen: Nono, Boo, Lilly, Cara, Aoife, Auli, Karou, Minsc

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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Murx Pickwick » Do 8. Dez 2011, 17:54

Es kam sicherlich falsch rüber - sobald Schnee liegt, ist auch für mich die Sammelzeit vorbei und beschränkt sich auf das Fällen von Nadelbäumen, schneiden von Brombeer- und Efeuranken.
Sammeln tu ich nun nicht mehr auf den Wiesen - dort ist nix mehr zu holen, alles schön brav ratzekahl zu Bubihaarschnitt frisiert, wenn ich da auch nur für ein Kanin sammeln müßte, bräuchte ich vermutlich vier Stunden - und das in der kälte mit klammen Finger! So verrückt bin selbst ich nicht ...

Die Sammelstellen sind nun sog. Ruderalzonen (teilweise in der Stadt), Bahndämme, mein Grundstück, Wegränder, Gärten, in denen ich ab und an pflücken darf etc - dort finden sich noch Kräuter, für die es sich lohnt, loszulaufen.
Ich hab dieses Jahr zudem das wahnsinnige Glück, daß hier ein Jäger seine Felder mit Sonnenblumen, Ringelblumen, Mais, Mariendistel, Bienenfreund, Inkarnatklee und noch vielen weiteren Pflanzen besät hat und diese Felder nicht aberntet. Diese Felder sind nicht nur für das Wild ein Paradies, sondern auch für mich - wobei ich hier ein wenig schau, daß ich dem Wild nicht zuviel wegpflücke.

Alles, was weiter weg liegt, wird so gelegt, daß man das mit der Fahrt zum Einkaufen gut kombinieren kann, damit ich nicht irgendwann mehr Spritkosten hab, als wenn ich Gemüse für die Tiere einkaufen würde.
Allerdings wander ich durchaus auch mal im Winter etwas weiter - die Bewegung tut mir gut und die Tiere freuen sich über Spezialitäten, die bei mir in erreichbarer Nähre nicht wachsen.

Die gesamte Ernährung bei mir ist, eben weil ich die Zeit hab, darauf optimiert, möglichst wenig Geld zu investieren. Wer arbeiten muß, muß anders optimieren - da wirds über den Winter wohl kaum ohne Geldeinsatz möglich sein, aber selbst im Sommer wird jemand, der den ganzen Tag arbeiten muß und keinen Garten hat, sich hauptsächlich auf Gekauftes verlassen müssen - die Tierfütterung muß einfach praktikabel bleiben und an die persönlichen Ressourcen angepaßt werden. Jemand mit Garten wird deshalb eher sein Futter anbauen, jemand mit viel Geld wird das Futter kaufen, jemand mit viel Zeit kann sammeln gehen ...



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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Una » Fr 9. Dez 2011, 10:20

Ich kann die Zeit nicht genau sagen. Auf dem Heimweg vom Einkaufen, mache ich kurz Halt an meiner nicht abgemähten Wiese, pflücke dort (auch bei Frost oder geringer Schneehöhe), dauert ca. 15 min.
Wenn ich mit dem Hund unterwegs bin (2-3x tgl.), habe ich immer eine Tüte dabei, da wird auch alles gesammelt, was mir zwischen die Finger kommt.
Mein Gatte hat mir jetzt extra wasserdichte, gefütterte Handschuhe besorgt, damit mir nicht die Finger abfrieren und dann geht das eigentlich recht gut.


Liebe Grüße

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Re: tägliche Zeit zur Futterbeschaffung!

Beitrag von Schnubbels » Fr 9. Dez 2011, 11:58

Isa hat geschrieben:Ich Meerschweinchen-Tussi misch hier einfach mal mit. :hehe:
Ich Chinchi-Tussi dann auch :D

Da ich nicht so arg große Mengen für meine Chinchillas brauche (da sie das ganze Jahr auch viel Getrocknetes brauchen), hält sich der Zeitaufwand in Grenzen. Ich gehe im Sommer meist jeden Tag und dann so für 15 Minuten. Ich gehe meist auf dem Arbeitsweg pflücken, weil's dort sehr ländlich ist.
Und bei manchen lieben Hausbesuchspatienten darf ich auch im Garten pflücken bzw. manchmal
steht schon eine Tüte voll für mich bereit :tanz:
Ich versuche das Sammeln immer möglichst gut in meinen Alltag miteinzubinden, damit ich es nicht nach der Arbeit machen muss. Jetzt wäre nach der Arbeit sowieso nicht mehr möglich, da es stockdunkel ist.

Ansonsten kauf ich auch relativ viel und den Luxus gönn ich mir dann auch gerne. Bei Chinchillas ist das aber weniger Gemüse, sondern viel Trockenkräuter und das was ich eben aus dem Supermarkt brauche (ist meist nur: Apfel, Trauben, Bananen, Chikoree, Kohl- Chins sind da recht mäkelig).

Am Wochenende nehme ich mir dann länger Zeit und trockne zwischendurch auch nochmal was für den Trockenkräutervorrat.


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Eine Katze ist nur technisch ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.
(von Robert Lynd)

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