"Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

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"Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Claudi44 » Do 9. Sep 2010, 18:51

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe ganz dringende Fragen. Zuerst aber zur Vorgeschichte:
Vor ca. 4 Wochen wurden 2 Katzenwelpen neben ihrer toten Mami gefunden (vom Auto überfahren :heul: ).
Sie wurden sofort zum Tierarzt gebracht und untersucht. Das Alter wurde auf ca. 2-3 Wochen geschätzt.
Eine Bekannte, die bei diesem Tierarzt arbeitet, nahm sie in ihre Obhut. Als ich die Babies zum 1. Mal sah, hab ich mich sofort in das Mädchen verliebt (schwarz mit weißer Maske und weißen Stiefelchen). Der kleine Kater ist pechschwarz.
Der Kater (Paul) ist vermittelt und soll in gut einer Woche zu seinem neuen Frauchen. Das Mädel (Lotti) zieht bei uns ein. Wir haben bereits 2 gestandene Kater (seinerzeit aus dem Tierheim). Einer (Toni, ca. 7 J.) ist absoluter Freigänger und kommt nur zum Fressen, ab -5 Grad und ab und an für eine Streicheleinheit nach Hause. Der andere (Bob, ca. 9 J.) ist unser kleiner Pflegefall. Hatte eine Hüftgelenks-OP vor einigen Jahren und kann deswegen nicht mehr über Zäune springen. Unser großer Garten (1000 qm) reicht ihm aber völlig. Er bekommt auch wegen eines "Megakolons" (heftige Darmkrankheit) alle 2 Tage eine Cortisontablette, mit der er jedoch hervorrangend leben kann. Er ist nur etwas "schwierig"... soll heißen, wenn ihm etwas nicht passt, markiert er im Haus. Manchmal dauert es, bis man die Stellen entdeckt, was sehr unangenehm ist. Der Tierarzt empfahl mir Pheromone mit einem Verdampfer für die Steckdose. Damit hat es so gut wie aufgehört. Leider begann das Drama von vorn, als Paul und Lotti vor 5 Tagen bei uns einzogen. Wir haben erst einmal beide genommen, damit Lotti mit Brüderchen die Eingewöhnung leichter fällt und damit sie so lange wie möglich zusammen sein können. Da keine Mama mehr das fehlende Sozialverhalten beibringen kann, hielten wir es für die beste Lösung. Nun passiert aber seit gestern folgendes. Der kleine Paul strotzt vor Selbstbewußtsein (oder auch vor nicht vorhandener Angst...) und sucht Bob's Nähe. Der kann aber sehr gut darauf verzichten und knurrt und faucht wie wahnsinng. Darauf war ich ja schon eingestellt, aber das Markieren ufert langsam aus. Ich schimpfe auch nicht mit ihm, damit er nicht noch saurer und beleidigter wird. Mit Lotti scheint er keine Probleme zu haben, er bekundete sogar schon zwischendurch sein Interesse (man fraß schon nebeneinander!)
So, wer sich bis hierher durch diesen langen "Lagebericht" gelesen hat, kann mir hoffentlich damit weiter helfen:
Erkennt Bob in dem kleinen Paul bereits den revalisierenden Konkurrenten?
Sollten wir für die letzten Tage, in denen Paul noch hier ist lieber "alt" von "jung" separieren?

Vielen Dank im Voraus für Tipps jeder Art.

Claudi



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Tierliebhaberin » Fr 10. Sep 2010, 00:25

Hallo Claudi,

du meintest ja oben das wenn dem Bob was nicht passt,er markiert.Sind Bob und Toni kastriert?
Wenn der Stecker (ich denke,du meinst Feliway oder sowas) damals so geholfen hat dann steck ihn dir doch dauerhaft in die Steckdose.Alt und jung würde ich nicht trennen,solang sie sich nicht blutig schlagen.

Aber irgendwie müsste mal das ständige markieren von Bob geklärt werden.
Deshalb die Frage ob sie kastriert sind.Und wenn ja,wart ihr mit ihm mal beim TA deswegen?



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Curly » Fr 10. Sep 2010, 07:24

Huhu!

Wie verhält sich denn der Paul,
wenn er von eurem "Pflegefall" angeknurrt wird?

Im Grunde ist das, was da bei euch passiert Sozialisierung.
Minikater muss schließlich auch erst lernen, was es für Regeln gibt
und was nicht und das andere auch mal ihre Ruhe haben wollen.
Deshalb würde ich sie auch machen lassen. Auch wenns mal Hiebe gibt.

Ich finds allerdings unglücklich, dass ihr Paulchen wieder abgeben wollt.
Für den kleinen Kerl muss das Stress pur sein. Erst von der Pflegemama weg,
dann von euch weg, wo er sich vielleicht grad eingewöhnt hat.
Ist dort in seinem neuen Zuhause eigentlich auch ne Katze oder wird er
nen Einzelkater?

Nochwas...
Seid ihr euch sicher, dass Bob "nur" aus Protest pinkelt?
Es klingt eher so, als würde er sein Revier makieren.
Nun sind Eindringlinge da und er muss die Grenzen neu abstecken.
Und auch sonst... wenns da nur mit Pheromonen klappt...

Curly



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Claudi44 » Fr 10. Sep 2010, 13:55

Hallo Tierliebhaberin und hallo Curly!

Zuerst mal vielen Dank für eure Antworten :klatsch:

Bob und Toni sind kastriert. Wir haben sie vor 6 Jahren vom Tierheim in Hannover und Soltau übernommen. Sie kannten sich also nicht und in den ersten Monate gab es soviel Keilerei, dass wir schon überlegt haben, uns wieder von einem zu trennen. Zum Glück kam es nicht dazu, wir haben durchgehalten. Sich 6 Monate lang "Dauerprügeln" fand ich dann aber doch recht heftig... Ich weiß ja auch, dass die "Kennenlernphase" mit den Kleinen schwierig wird und ich habe auch schon mein Leben lang Katzen. Nur dieser Fall mit "Minibabies treffen auf alte Stinker" ist für mich neu.

Paulchen können wir leider nicht behalten. 4 Katzen sind meinem Mann einfach zuviel. Ich musste schon betteln, dass ich endlich ein kleines Mädel dazu bekomme, wonach ich schon seit Jahren schmachte.
Wo er hinkommt weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass die Altkatze verstorben ist und das neue Frauchen eine neue Miez haben wollte. Zum Glück kann ich mich auf das Mädel, dass sie die ersten Wochen aufgezogen hat, verlassen. Sie schaut sich noch genau an, wo er einzieht. Wenn ihr das nicht gefällt, nimmt sie ihn wieder mit.

Und richtig, das Pheromon für die Steckdose heißt Feliway. Wir haben es jetzt seit 3 Wochen (seitdem wir uns für Lotti entschieden haben), ständig laufen. Dann ist es bei Bob wohl wirklich Revier abstecken...
Einen Tierarzt habe ich wegen des Markierens noch nicht aufgesucht. Ist es evtl. eine Lösung abzuwarten, ob er sich wieder einkriegt, wenn nur noch Lotti da ist? Der arme Kerl war wegen seiner fiesen Krankheiten schon so oft beim Tierarzt, dass ich ihm diesen Stress gern ersparen würde.

Zu Paulchens Reaktion beim Knurren von Bob: er geht immer wieder zu ihm und sucht seine Nähe. Zwar oft mit Buckel, Breitseite und Bürste, was bei dem kleinen Kerl schon echt lustig aussieht, aber ab und an auch zaghaft von der Seite mit großem Interesse. Und Bob bekundet offenes Interesse für Lotti. Er bleibt stehen, wenn sie auf ihn zugeht und beschnuppert sie. Wenn Lotti meint, das Eis ist gebrochen "Juchu-ein-neuer-Freund-zum-Spielen-ich-mach-mal-einen-Animierhüpfer" faucht er ganz kurz und geht weg. Aber es ist eine deutlich freundlichere Annäherung als bei Paul.

Ist schon alles recht kompliziert mit Babies und "alten Säcken"... ;)

LG Claudi



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Curly » Fr 10. Sep 2010, 15:42

Hallo Claudi,

wie lange "muss" Pauli denn noch bei euch bleiben,
bis er in sein entgültiges Zuhause ziehen darf?

Angesichts der Tatsache, dass es ja in absehbarer Zeit
nochmal anders kommt, würde ich die Sache weiter so handhaben,
wie bisher. Stecker in die Dose und Katzen machen lassen.
Eventuell klappt es schnell und beide Parteien wissen, wie sie mit ihrem
Gegenüber umzugehen haben und wenn nicht, dann bleibt ja der Gedanke,
dass Paulchen sowieso noch umzieht.

Gruß,
Curly

P.S. Vielleicht kannst du ja die Pflegemama der Kids "bequatschen",
dass Pauli im neuen Zuhause nochn Kumpel bekommt.
Vielleicht kann sie da nen gutes Wort einlegen.



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Tierliebhaberin » Fr 10. Sep 2010, 21:49

Ich würde sie auch erst einmal weiter machen lassen.
Da Paul bald auszieht,was ich sehr schade finde,da er sich sicher freut bei seiner Schwester zu sein und dann wieder weg muss,würde ich erstmal warten wie es sich bis dahin entwickelt.Wird es nach Pauls Auszug nicht besser,muss man weiter sehen.

Im übrigen bin ich froh nicht die einzige zu sein,deren Katzen ne längere Gewöhnungszeit brauchten.Wie hast du es hinbekommen deine Katzen nach 6 Monaten doch zu vergesellschaften?Hat es von allein geklappt?
Bei meinen beiden dauert es nunmehr 2 Jahre.Es ist seit einigen Wochen eine Besserung eingetreten,aber so 100% ist es noch immer nicht.Und ich sehe auch die ständigen Stimmungsschwankungen von meinem Leo ;)
Das ist echt ne harte Nuss gewesen mit den beiden.



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Nightmoon » Fr 10. Sep 2010, 22:16

Hallo Claudi,
ich hab das eben mal durchgelesen.
Du hast ja schon supergute Ratschläge bekommen. ;)

Was mich dabei interessiert, wie hast Du die beiden neuen denn Deinen "Alten" vorgestellt?
Wie gehst Du im täglichen Leben mit deiner Rasselbande um?
Wichtig ist dabei immer, die zuletzt ins Haus kommen, also die Neuen, egal wie alt oder jung, muss man, wenn es möglich ist "links liegen lassen". Die "Alten" müssen in der Eingewöhnungsphase die absolute Nr. 1 sein, je besser man das macht, desto schneller werden die Neuen akzeptiert.
Klar, dass die "Alten" zuerst einmal den Chef heraushängen lassen müssen. Sie ahben sich schließlich schon ihre Position erarbeitet.
Ich würde es ansonsten auch weiterhin mit dem Stecker versuchen, wie hier schon vorgeschlagen wurde.
....und verwöhne Deinen alten Buben schön, bis ihm die kleinen Stinker egal sind oder er sich sogar mit ihnen anfreundet. ;)


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Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]

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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Claudi44 » Mi 3. Nov 2010, 13:42

Vielen,Vielen Dank für die vielen guten Tipps und 1000 x sorry, dass ich so lange offline war.
Paulchen ist nun schon ganz schön lange weg. Chaos-Lotti hat ihn nicht ein Tag lang vermisst. Das nennt
man Geschwisterliebe... Treulose Tomate! Paulchen ist supergut untergekommen und fühlt sich sauwohl. Hat
dort einen kleinen Jungen, der mit ihm auf der Erde rumkraucht und mit ihm Autos durch die Gegend schiebt. Findet er total klasse.
Meine Lotti spielt sich hier als kleiner Boss auf. Sie meckert lautstarkt, wenn ihr was nicht passt. Wird von mir aber komplett ignoriert. Sie kriegt sich dann auch schnell wieder ein.
Laut Tierarzt hängt sie etwas hinher; sie ist relativ klein und schmächtig. Aber schon nach 3 Wochen ohne Mama kein Wunder... Ich soll alles in sie reinstopfen, was ihr schmeckt. Hauptsache, sie nimmt zu! Babymilch bekommt sie auch noch - allerdings zum selbst trinken, keine Flasche mehr. Sie verträgt absolut alles, was ich ihr vorsetze. Noch nie Bauchgrummeln, Brechen oder Durchfall. Echt sagenhaft.
Bob der alte Markier-Heini frönt seinem Hobby noch immer. Allerdings hat es schon sehr nachgelassen. Er hat mittlerweile 3 Stammstellen und sprüht nicht mehr wild durch die Gegend. Wenn ich ihn inflagranti ertrappe, wie er anfängt mit den Vorderbeinen zu trampeln, reicht ein scharfes NEIN und er überlegt es sich anders. Wir sind also auf dem Weg der Besserung... Ich muss halt Geduld haben...
Mein anderer dicker Kater (Toni) hat sich mittlerweile mit dem Chaotenkind arrangiert. Er lässt sich sogar ganz gnädig den Kopf ablecken, wenn er sich würdevoll auf dem Sofa nieder lässt.
Mit Bob dauert das noch ein wenig. Man haut sich, wenn man sich begegnet, aber das ist immer noch im harmlosen Bereich ohne groß Geschreie. Es sieht also alles ganz erfreulich aus.
Zur Frage von Nightmoon, wie ich alt und jung miteinander bekannt gemacht habe: Wir haben gewartet, bis die Senioren zum Essen nach Hause kamen. Fünf Minuten später kamen dann die Lütten. Alle ab ins Wohnzimmer, Transportkiste in gebührendem Abstand aufgestellt und Tür geöffnet. Die beiden sind rausgestolpert und haben sich die neue Behausung angesehen. Ohne Angst sind sie an den beiden alten vorbei getippelt und haben alles erkundet. Bob drehte seine Ohren nach außen und ging mürrisch hinterher um zu prüfen, was die beiden hier wohl wollten und Toni fauchte aus vollem Hals. Dabei ist es die ersten Tage auch geblieben. Mittlerweile nähert man sich an, sogar positiv. Fressen nebeneinander läuft auch ohne Komplikationen.
Zur Frage von der Tierliebhaberin: Die erste Zeit der Kennenlernens von Bob und Toni war echt heftig. Man schlug sich fast blutig. Als es dann nach einer Weile endlich raus ging, hat es merklich abgenommen, weil jeder im Garten seiner Wege ging. Heute ist es so, dass beide gemeinsam nebeneinander ihr Revier ablaufen. Und wehe, es wagt eine andere Miez, sich in unseren Garten zu verirren... Dann gibt's richtig was zu sehen. Der Feind wird gemeinsam beäugt (einen "ausgucken" kann bei Katzen ja bekanntlich sehr lang dauern). Sowie der Fremdling eine falsche Bewegung macht, wird sich von 2 Seiten auf ihn gestürzt und er wird mit lautem Geschreie vertrieben. Die Miezen in der direkten Nachbarschaft kennen das schon und trauen sich gar nicht mehr zu uns. Aber ab uns an verirrt sich mal eine fremde Katze zu uns und dann gibt's Saures.

So, jetzt muss ich mich leider für eine Zeit abmelden. Ich muss für ca. 2 Wochen ins Krankenhaus und mein lieber Mann sorgt für die Schnurris. Hoffentlich wird keiner versehentlich im Schrank oder in den Keller gesperrt... Man(n) achtet in der Hektik ja doch seltener auf solche "Kleinigkeiten" ;)

LG Claudi



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Nightmoon » Mi 3. Nov 2010, 17:56

Hey, danke für Deine Infos. Scheint ja, als hätten sich jetzt alle irgendwie und "irgendwo" ;) arrangiert! :top:


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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Curly » Mi 3. Nov 2010, 20:48

Hi!

Mensch...das klingt doch alles garnicht schlecht.
Und wenn Lotti später auch raus darf, wird der Makier-Heini
auch weniger Stress haben.

Alles Gute für dich und deine Mietzekatzen!

Curly



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Re: "Altkatze" reagiert mit heftigem Markieren auf Babies

Beitrag von Tierliebhaberin » Mi 3. Nov 2010, 22:06

Na das hört sich doch alles recht gut an :top:

Ich wünsche dir viel Glück im Krankenhaus (weshalb auch immer) und hoffe das du gesund wieder kommst und sag deinem Männe,er soll in der Zeit auf solche "Kleinigkeiten" achten :lach:



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