"Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Ziesel » Fr 6. Apr 2012, 17:10

Moon, ich hatte das Posting nicht auf dich bezogen und ich werte das "Mama" oder "dutzi" nicht, sage nur, dass selbst Hundehalter da ganz unterschiedlicher Meinung/Ansicht sind und das sowas für mich nicht in Frage kommt.

Desweiteren nahm ich vor Jahren irrtümlich an, dass ältere einsamen Menschen dazu neigen, sich als Mama zu bezeichnen, die Mahlzeiten mit Wau gemeinsam einzunehmen uÄ und das die Größe/Rasse des Hundes ´n Rolle spielt aber da wurde ich eines anderen belehrt. Das Alter der Mama-Hunde-Halter geht von bis und auch die Annahme, dass eher kleinere Hunde "angemenschelt" werden stimmt nicht, gibts bei Doggen und Rottis genauso wie Yorkis oder Zwergpudeln, obs da nun um Essen, die Küschen oder das Mitimbettschlafen geht..

PS: ich stells mir schwierig vor´nem Hund der wie Kind behandelt wird klar zu machen, dass sich seine Position im Rudel nun ändert weil die Halter zB Nachwuchs bekommen und dann halt am Tisch Baby gefüttert wird, Baby den Platz im Bett kriegt bzw die "erhöhte" Aufmerksamkeit hat...das find ich so schon nicht leicht



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von serafina » Sa 7. Apr 2012, 08:08

Ich habe ja täglich mit sehr vielen Hundehaltern in jedem Alter zu tun und habe festgestellt,das es nichts mit dem Alter der Menschen zu tun hat,wie sie mit den Hunden reden.

Hier mal ein Beispiel aus meinem Alltag.
Kundin,ca, 50 läuft mit ihrem Rüden durch den Laden. Hund hebt das Bein und pinkelt ans Regal (passiert ständig) Ich sehe das und der erste Satz :"Das hat der noch nie gemacht" Sie dreht sich zum Hund und sagt :" Das darf man aber nicht.Du darfst doch da kein Pipi hin machen,was sollen dann die Leute von uns denken.Wenn du nicht brav bist,kauf ich dir keine Leckerlis.
Der Hund ist total beeindruckt....hebt bei diesem ganzen Gelaber nicht mal den Kopf und schnüffelt sich weiter durch den Laden. Hebt das Bein und pinkelt an der nächsten Ecke.
Kundin erzählt dem Hund dann wieder wie böse er doch ist,was ihn noch immer nicht beeindruckt.Sie erzählt und erzählt und schaut immer schön rum,ob es ja auch Jeder mitbekommt. Ich renne mit Wischmop und Spray durch den Laden. Die Kundin sucht nun ihr Futter aus,während ihr Hund an der Flexileine unsere Filiale erkundet.
Ich schmeisse mittlerweile Blitze aus den Augen,weil ihr Hund gerade gegen einen Sack Hundfutter im Regal gestrullert hat. Ich bitte sie doch mal den Hund kurz zu halten und mal auf ihn zu achten. Sie ruft ihn.Balu jetzt komm mal da her.Du blamierst einen ja total.Jetzt wird Mama aber böse.Nach dem 5 mal rufen kommt der Hund dann auch mal vorbei. Sie streichelt ihn,hält ihm einen Vortrag über gutes Benehmen.Der Hund freut sich über die Leckerlis die er jetzt auch noch bekommt. Er schlabbert kurz sein Frauchen ab und geht weiter schnüffeln.

So, das wars zum Thema Hund vermenschlichen.


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von chien » Sa 7. Apr 2012, 08:54

Ich frag mich gerade, was ist dieses Vermenschlichen eigentlich, wir vermenschlichen doch die Hunde schon in dem Moment wo wie sie domestizieren? Wer seinen Hund nicht vermenschlichen will, muss ihn frei halten wie einen Wolf... Auch das ist eigentlich unmöglich, weil der Hund Meilen weit weg ist in der Entwicklung von seinen Vorfahren...



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von sunneblummm » Sa 7. Apr 2012, 12:58

serafina hat geschrieben:Nach dem 5 mal rufen kommt der Hund dann auch mal vorbei. Sie streichelt ihn,hält ihm einen Vortrag über gutes Benehmen.Der Hund freut sich über die Leckerlis die er jetzt auch noch bekommt. Er schlabbert kurz sein Frauchen ab und geht weiter schnüffeln.
:lol: :lol:

Ist doch kein Wunder, dass der Hund nicht aufhört und sein Ding durchzieht.

Ich finde, man sollte für sich entscheiden, was der Hund darf und was nicht.
Das ist von Hundebesitzer zu Hundebesitzer anders.

Mein riesiger Nachbarshund z. B. ist im Haus ein Lamm. Der macht alles was du ihm sagt, kommt wenn man ihn ruft usw. Wenn er draußen ist, erkennt man ihn aber nicht wieder. Er zieht wie bekloppt, kommt nicht, ignoriert einen, rennt weg. Da helfen keine Leckerchen oder Spielzeug. Ich nehme ihn trotzdem manchmal mit, habe ein ziemlich gutes Verhältnis mit meiner Nachbrin. Außerdem mag ich den Hund, auch wenn er nicht hört. Ich habe schon oft versucht den Hund irgendwie zu motivieren, keine Chance :D

Die Besitzerin kommt gut mit ihm zurecht. Sie mag es, wenn er Hund so wild ist.
Viele Leute sagen, der Hund ist total unerzogen (was ich auch finde :lieb: ). Aber sie will den Hund einfach so belassen. Das ist einfach Ansichtssache. Und wenn sie damit zufrieden ist, wieso nicht? Solange der Hund niemaden anspringt oder belästigt finde ich es in Ordnung.


Liebe Grüße von Johanna mit Fibi, Findus und Lilly :liebe:

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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Sana » Sa 7. Apr 2012, 17:25

Irgendwie finde ich das ja schon komisch, teilweise sagen hier welche nee durchs gesicht ablecken lass ich nicht, weil der Hund macht sich ja auch sauber..., naja gut, wenn ihr euch an der hand ablecken lasst, mach der Hund sich immer noch am Genitalbereich sauber... Und vor allem, dass essen würdet ihr teilen (wahrscheinlich meint ihr ein stückchen abmachen und dann geben) aber wenn ihr den Hund abbeißen lasst oder mal am eis lecken lasst, ist das nicht so schlimm das ihr die "schlimme" sabber dann mitesst??? Den sinn darin versteh ich jetzt nicht ganz


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Murx Pickwick » Sa 7. Apr 2012, 17:46

Bei mir ists nicht so sehr der Hygienegedanke, sondern einfach daß ich generell Küßchen und Geschlabber nicht mag - weder von Menschen, noch von Hunden, noch von Kaninchen, Heuschrecken oder Guppies.
Das Teilen dagegen find ich wieder gut - ich eß auch das Eis, wo andere dran geschleckt haben, durchaus auf ... und beiße halt vom Döner ab, wo vorher nen Hund oder ne Ratte abgebissen hat oder eß die vom Kanin oder Meerschwein angeknabberte Möhre auf.

Wenn du dagegen hier die Anderen liest, die sich aufgrund von Hygiene nicht abschlabbern lassen, das sind dann auch diejenigen, die eben sich auch nicht vom Hund abbeißen lassen, sondern bestenfalls nen abgerissenen Stück oder den Rest dem Hund überlassen. Es gibt hier also einen Unterschied in der Motivation und damit wirds vielleicht wieder ein Stück logischer.
Oder hab ich wen übersehen, der abbeißen läßt, dann selbst weiterißt und es dennoch nicht mag, abgeschlabbert zu werden? - Kann auch sein, bring ja selbst oft was durcheinander.



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Sasse » So 10. Jun 2012, 18:45

Ich mag das auch nicht. Meinetwegen soll mich der Hund kurz an der Hand abschlappern, wenn ich die Möglichkeit hab, mir danach die Hände zu waschen (mir geht's einfach um Hygiene). Dauergeschlecke nervt mich und ich finds wiederlich.
@herrchien: also ich bezeichne als vermenschlichen, wenn der Halter mit dem Tier so zu "kommunizieren" versucht, wie mit nem Menschen und sich dabei dann ein Ergebnis erhofft. Also, wenn zum Beispiel der Hund nicht als Tier, das klare Regeln und Grenzen braucht, angesehen wird, sonder so wie in oben genanntem Beispiel behandelt wird. Oder eine Katze am einen Tag in's Bett darf, "weil Sonntag ist" und wochentags darf sie das nicht. (okay, vllt werden einege jetzt behaupten, Katzen wissen, wann sie was dürfen. Tun sie meiner Meinung nach aber nicht. Ist das gleiche, wie bei Hunden und anderen erziehbaren Tieren: entweder darf es was, oder eben nicht. Ohne Kmpromiss)


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von lapin » So 10. Jun 2012, 18:54

Warum so streng? Schlechte Erfahrungen gemacht?


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Sana » Di 12. Jun 2012, 19:05

Sasse hat geschrieben: (okay, vllt werden einege jetzt behaupten, Katzen wissen, wann sie was dürfen. Tun sie meiner Meinung nach aber nicht. Ist das gleiche, wie bei Hunden und anderen erziehbaren Tieren: entweder darf es was, oder eben nicht. Ohne Kmpromiss)
Das mag ich jetzt mal aus eigener Erfahrung wiederlegen. Unsere Hündin Lena weiß z.b ganz genau, dass sie bei meinen Eltern und bei anderen nicht auf die Couch oder das Bett darf. Wenn sie allerdings bei mir ist, weiß sie ganz genau, dass es okay ist.
Die Erziehung ist auch ganz abhängig von der jeweiligen Person. Der Hund weiß er konsequent ist und wer nicht. Mia einer meiner Pflegehunde, wurde immer wie die Prinzessin auf der Erbse behandelt, von hören war da nichts zu sehen.. Bei mir in der Betreuung war sie wie ausgewechselt.. Also ich denke auf jedenfall bei Hunden, dass sie wissen wann sie was dürfen ;)


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von freigänger » Di 12. Jun 2012, 19:42

sanas schilderung kann ich voll bestätigen.
lilly, dackeline, wußte, daß sie mich nicht abschlecken darf, angekommen beim tagesfrauli war die sofortige begrüßung - ohrliabschlecken.
cano hat nur mein wadl, wenn er es nackt erwischte, abgeschleckt. allerdings hat er stundenlang mit moritz zungengeküßt, bis in den tiefsten rachen sind die ineinander versunken.
einer seiner ganz ganz wenigen und seltenen schlecker war kurz vor seinem tod. da hat er mir über die tränennassen augen und das ohr geschleckt.
beim futter, da durfte er z.b. die eisschale ausschlecken oder er bekam ein stück abgebrochen, selbst abbeißen durfte er nicht. war eher nicht aus hygienegründen.


liebe grüße freigänger

vom 18.6.00 bis 14.4.12 begleitete mich cano treu und in liebe, wie nur ein hund kann. danke cano. Wer wagt, kann verlieren. Wer nicht wagt, hat schon verloren. (b.brecht)

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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Sasse » Di 12. Jun 2012, 19:52

Naja, bei allen Katzen (auch meiner), die ich kenne merk ich das: ist man einmal schlaff mit Verboten nutzen die das aus und machens wieder.
Mit den Hunden ists nicht ganz so schlimm. Nur merk ich v.a. bei meinem und dem einer Freundin: Sobald man nicht kosequent ist, hat man nach 2-3 mal Inkonsequenz keine Chance mehr, mit nem Befehl durchzukommen.
Der von besagter Freundin ist ganz extrem. Hört aber sowieso schon schlecht. (Erzeihung...)
Könnte die Liste noch weiter führen. Sind also nicht wirklich schlechte Erfahrungen, sondern einfach neutrale Beobachtungen...


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von hundsi » Mo 9. Jul 2012, 12:44

Unsere Hunde geben ganz viele Bussis und wir freuen uns auch darüber. Für uns ist es ein Liebesbeweis. Sie geben sich aber auch gegenseitig Bussis. Und wenn jemand fremder zu Besuch kommt bekommt der auch ein Bussi!



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Nessy » Mo 8. Okt 2012, 08:43

Ich lehne das strikt ab (und lasse das "angewidert" jetzt mal außenvor; das muss jeder für sich selbst entscheiden), einfach schon aus gesundheitlicher Verantwortung sowohl als auch, denn grad zwischen Mensch und Hund besteht immer wieder in bestimmten Bereichen eine Ansteckungsgefahr.

Man mags für sich selbst in Kauf nehmen - ok, der Mensch hat die Wahl.

Der Hund allerdings nicht und ihm eigene Krankheiten zu übertragen dieser Verhaltensweise wegen finde ich - sorry - verantwortungslos. Es gibt soviele Knuddelweisen, die artgerechter sind - das sollte doch reichen als Liebesbeweise... ;)



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 8. Okt 2012, 10:14

Welche Krankheiten werden von Mensch auf Hund durch Bussy übertragen, aber nicht durch Luft, Kleidung, Futter, Streicheln etc?



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Nessy » Mo 8. Okt 2012, 12:18

Das weißt DU doch sicherlich am besten.... ;)



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Sana » Mo 8. Okt 2012, 12:24

Murx Pickwick hat geschrieben:Welche Krankheiten werden von Mensch auf Hund durch Bussy übertragen, aber nicht durch Luft, Kleidung, Futter, Streicheln etc?

Ich weiß das nicht!! Ich würds gern wissen, denn die meisten Krankheiten werden über Tröpfen/schmierdingsi übertragen... wenn du erkältet bist hustest du automatisch in hand oder ellen. Und wenn du den Hund dann knuddelst überträgst du die backterien doch auch... Daher verstehe ich das hier nicht!
Nessy hat geschrieben:Ich lehne das strikt ab (und lasse das "angewidert" jetzt mal außenvor; das muss jeder für sich selbst entscheiden), einfach schon aus gesundheitlicher Verantwortung sowohl als auch, denn grad zwischen Mensch und Hund besteht immer wieder in bestimmten Bereichen eine Ansteckungsgefahr.

Man mags für sich selbst in Kauf nehmen - ok, der Mensch hat die Wahl.

Der Hund allerdings nicht und ihm eigene Krankheiten zu übertragen dieser Verhaltensweise wegen finde ich - sorry - verantwortungslos. Es gibt soviele Knuddelweisen, die artgerechter sind - das sollte doch reichen als Liebesbeweise... ;)
Wenn ich selber krank bin, ich es klar, dass ich meinen hund nicht abknutsche etc. Aber wenn du danach gehst, dürftest du noch nicht mal mit deinem Hund reden, geschweige denn in seine nähe kommen :grübel:


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 8. Okt 2012, 12:29

Ich kenne keine einzige Krankheit, welche durch Bussy von Mensch auf Hund übertragen wird - deshalb frag ich ja ... ich weiß schließlich auch nicht immer alles.



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Una » Mo 8. Okt 2012, 13:05

Murx Pickwick hat geschrieben:Ich kenne keine einzige Krankheit, welche durch Bussy von Mensch auf Hund übertragen wird - deshalb frag ich ja ... ich weiß schließlich auch nicht immer alles.
Z.B. Husten oder Schnupfen ist vom Menschen auf den Hund übertragbar, aber wohl weniger über Bussi, als durch Anhusten oder Anniesen.


Liebe Grüße

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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Sana » Mo 8. Okt 2012, 13:07

Ich hab meinen Hund noch nie mit einer normalen erkältung angesteckt :hm:


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 8. Okt 2012, 13:19

Die Viren, welche für Erkältungen und Grippe zuständig sind, sind fast alle sehr artspezifisch, gibt nur wenige Viren, die so mutieren, daß sie tatsächlich eine für sie gänzlich fremde Art befallen könnten.
Nun müssen diese mutierten Viren sich zudem auch noch vorher vermehren, bevor die wieder aussterben, und das ist eben nur in solch riesigen Massenansammlungen kranker Tiere so ohne Probleme möglich, wie es unsere Massentierhaltungen darstellen, da passiert es alle naselang, das Vogelgrippeviren zu Menschengrippeviren mutieren und dann auch noch nen Menschen finden, den sie überfallen können ... so in einer gemischten Lebensgemeinschaft zwischen Hund und Mensch passiert sowas vielleicht mal in 1000 Jahren einmal ...



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von lapin » Mo 8. Okt 2012, 15:21

Ich finde, wenn man so etwas schreibt ist es wichtig auch entsprechend zu argumentieren...
denn jeder der seinen Hund durch einen Bussi liebkost, wurde gerade mehr oder weniger unbegründet als Verantwortungslos hingestellt.

Eine Meinung haben, ist das eine....aber das betiteln von Leuten die anderer Meinung sind...find ich überflüssig (zumindest, wenn die Argumente nicht vorhanden sind)


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Nessy » Mo 8. Okt 2012, 16:20

Una schrieb es schon - viele Infektionskrankheiten sind dadurch übertragbar. Wenns durch Husten und Niesen geschieht, dann doch erst recht durch "Küssen", sprich: "Schnauzenkontakt".
Dazu kommen Pilz-,Würmer-, Parasiteninfektionen.
Und das alles muss ja nun nicht sein, oder?


https://tiere.t-online.de/hundespeichel-kann-krankheiten-verursachen/id_44448084/index" onclick="window.open(this.href);return false;



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 8. Okt 2012, 17:02

Una schrieb es schon - viele Infektionskrankheiten sind dadurch übertragbar. Wenns durch Husten und Niesen geschieht, dann doch erst recht durch "Küssen", sprich: "Schnauzenkontakt"
Nein ...
Mit Husten und Niesen werden Krankheitserreger aus dem Rachenraum und den tieferen Nasengängen nach Draußen befördert und verteilen sich in der Luft, wo sie dann eingeatmet werden. Das ist Tröpfcheninfektion.
Beim Bussigeben werden weder Krankheitserreger aus den Rachen- und Nasengängen herausgeschleudert, noch eingeatmet, wenn also etwas über Tröpfcheninfektion übertragbar ist, ist es nicht durch Küssen übertragbar. Das ginge dann höchstens noch bei intensiven Zungenkuß ... ich glaub, das würde dann selbst die Hunde anekeln, wenn irgendwelche Halter ihren Waschlappen den armen Hunden in den Rachen schieben ...
Weiterhin kenne ich keine Krankheit, welche durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Hund übertragen werden könnte, Tröpfcheninfektion geht nur von Mensch auf Mensch oder Mensch auf Affe ... Hunde sind einfach derartig weit weg in der Verwandschaft, das geht nicht.

Pilz-, Würmer- und Darmparasiten werden durch Kot übertragen ... da uns modernen Menschen schon relativ früh beigebracht wird, unsere Nasen nicht in fremderleutz oder eigenen Kot zu stecken, ist eine Übertragung durch Bussi geben schlichtweg nicht möglich.
Hunde sind da anders, die stecken tatsächlich ihre Nase in fremderleutz Kot und den eigenen Kot ... eine Übertragung von Darmparasiten vom Hund auf den Menschen durch Bussigeben ist also von der Theorie her zumindest gegeben. Rein praktisch spielt dieser Übertragungsweg eine untergeordnete Rolle, wir haben hier einen weitaus effektiveren Übertragungsweg geschaffen: Güllegedüngtes Gemüse von der Gemüsetheke. Da sitzen genügend Darmparasiten dran die sowohl den Menschen, als auch den Hund infizieren können! Ganz ohne Bussi, nur rein über die Fütterung!

Bei den Ektoparasiten gibt es ebensowenige Kerlchen, welche sich von Mensch auf Hund durch Bussi übertragen lassen ... Zecken lassen sich von Büschen auf Hunde fallen, Flöhe können sehr gut springen und nutzen diese Fähigkeit auch ausgiebigst, so daß alleine schon das Vorbeiführen des eigenen Hundes an einer hündischen Flohfabrik in 1m Abstand absolut ausreicht, um den eigenen Hund mit diesen Parasiten anstecken zu lassen, Haarlinge werden durch direkten Kontakt beim Spielen von Hund zu Hund übertragen. Eine Übertragung vom Menschen auf den Hund ist nur möglich bei Bartträgern, da sich Haarlinge ausschließlich nur im Haarbereich aufhalten die meisten Menschen um den Oralbereich herum haarlos sind. Außerdem sind die meisten Haarbereiche der Menschen viel zu gut gepflegt und werden viel zu oft gewaschen, als daß sich da Haarlinge halten könnten.

Im verlinkten Artikel wird postuliert, daß die erwähnten Krankheiten vom Hund auf den Menschen und eben nicht vom Menschen auf den Hund übertragen werden!
Gehen wir dennoch auf diese Krankheiten und ihre hauptsächlichen Übertragungswege ein ...

Pasteurella multicoida verursacht Pasteurellose, eine Krankheit mit geringer Virulenz, will heißen, wir kommen ständig mit diesen Bakterien in Kontakt, aber wir erkranken nicht dran. Nur selten können diese Bakterien so in den Körper eindringen, daß sie tatsächlich einen Menschen erkranken lassen.
Hauptübertragungsweg: Bisse und Kratzer von Katzen, da die Bakterium und Ursache für Atemwegserkrankungen (Kaninchenschnupfen)">Pasteurellen in solch einem Fall direkt in die Blutbahn gelangen. Eine Übertragung von Pasteurella multicoida über Hundebussi ist unwahrscheinlich, da müßte der Mensch schon ne Wunde im Maul haben, in welcher der Hund intensiv seine Bakterium und Ursache für Atemwegserkrankungen (Kaninchenschnupfen)">Pasteurellen reinleckt.
Karl Bernhard Lehmann, Rudolf O. Neumann (1899): Atlas und Grundriß der Bakteriologie und Lehrbuch der speziellen bakteriologischen Diagnostik. München : Lehmann, 1899

Capnocytophaga canimorsus kann in seltenen Fällen nach Hunde- und Katzenbissen zu Wundbrand und ähnlich bösen Begleiterscheinungen führen ... auch er muß in die Blutbahn gelangen. Nun hab ich von noch niemanden gehört, der sich beim Bussigeben vom Hund liebevoll die Lippen wundbeißen läßt oder sich liebevoll gestanzte Zahnabdrücke bis aufs Blut in die Wangen knabbern läßt ...
Brenner DJ, Hollis DG, Fanning GR, Weaver RE (1989) Capnocytophaga canimorsus sp. nov. (formerly CDC group DF-2), a cause of septicemia following dog bite, and C. cynodegmi sp. nov., a cause of localized wound infection following dog bite. J Clin Microbiol 27: 231–235.
Lion C, Escande F, Burdin JC (1996) Capnocytophaga canimorsus infections in human: review of the literature and cases report. Eur J Epidemiol 12: 521–533.
Tierney DM, Strauss LP, Sanchez JL (2006) Capnocytophaga canimorsus mycotic abdominal aortic aneurysm: why the mailman is afraid of dogs. J Clin Microbiol 44: 649–651.
Shin H, Mally M, Kuhn M, Paroz C, Cornelis GR (2007) Escape from immune surveillance by Capnocytophaga canimorsus. J Infect Dis 195: 375–386.
Meyer S, Shin H, Cornelis GR (2008) Capnocytophaga canimorsus resists phagocytosis by macrophages and blocks the ability of macrophages to kill other bacteria. Immunobiology: in press.
Mally M, Shin H, Paroz C, Landmann R, Cornelis GR (2008) Capnocytophaga canimorsus: A Human Pathogen Feeding at the Surface of Epithelial Cells and Phagocytes. PLoS Pathogens 4(9): e1000164 | doi: 10.1371/journal.ppat.1000164

Kurzum, bemüht man mal die Fachliteratur, stellt sich dieser Artikel als sinnfreie Panikmache heraus ...



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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von lapin » Mo 8. Okt 2012, 17:14

Ohne dieses Wissen :) , konnte sich bisher keiner meine Hunde über gesundheitliche Probleme beschweren..und ich mich ebenso wenig :lieb:!


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von weide202 » Do 11. Okt 2012, 20:59

Vorher am Haufen eines anderen Hundes rumschnüffeln und mir dann ein Küsschen geben. Ne danke, das geht gar nicht. Hundeküsse müssen nicht sein


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von lapin » Do 11. Okt 2012, 22:58

Naja nu....sowat seh ich ja...und vermeide dann auch dat knutschen :lach:

Ich küss meinen chien ja auch nicht, wenn er grad iwas gegessen hat, wat mir nicht schmeckt :jaja:!


Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."

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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Da4nG3L » Fr 12. Okt 2012, 10:01

Am Montag beim Tierarzt wollt mich ein mir fremdes junges Hundemädel abknutschen. Glücklicherweise hat sie nur leicht meine Wange geschleckt.
Total die Süße.
Ich hatte nur mit ihr gesprochen und mich zu ihr hinunter gehockt.
Angefasst hatte ich sie nicht weil ich das nicht mag beim Tierarzt, wenn ich danach meine Kaninchen anfassen muss und extrem nach Hund rieche.

Ich mag keine Küsschen von mir völlig fremdem Hunden mit mir völlig fremden Haltern beim Tierarzt.
Hätte ich selbst nen Hund würde ich das vielleicht anders sehen.

Generell finde ich Tierküsschen aber nicht bäh.
Bei meinen Kaninchen bin ich da sehr offen und teile mir Frucht mit ihnen, mal beiß ich mal sie.
Sie könnten zuvor auch egrade noch ihren Kot gefressen haben.

Was ich aber nicht machen würde ist Zunge an Zunge richtig rumzüngeln.
Das mein Mund angeschleckt wird wenn ich im Gesicht geküsst werde ja, aber meine Zunge bleibt dann gewiss drin.


Liebe Grüße,
Sabrina

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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von Sana » Fr 12. Okt 2012, 10:04

Von anderen Hunde würd ichs auch nicht so toll finden.. Aber ich weiß ja normalerweise, was mein Hund tut und das er mir mein Gesicht nicht abschleckt, wenn er gerade an Kacki geschnuppert hat etc. ist für mich völlig klar!!

Aber sonst :D


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Re: "Hundeküsschen" eher Bäh oder´n Liebesbeweis ?

Beitrag von lapin » Fr 12. Okt 2012, 10:37

Zungenkuss mit Lucy.... :lach: naaa nääää... :D


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