Okay, der Bericht, den ich verlinkt habe ist nicht ganz neu...Fuchsbandwurm – größte Gefahr geht vom Hund aus
Heidelbeeren und andere Waldfrüchte werden zu unrecht mit der Übertragung des Fuchsbandwurms in Verbindung gebracht, wie eine aktuelle Studie belegt. Infektionsgefahr besteht dagegen durch den Hund. Die Larven desParasiten breiten sich in der Leber aus - Erkrankung ist nicht heilbar.
Quelle und weiter geht es [url=http://www.welt.de/wissenschaft/article1041219/Fuchsbandwurm_groesste_Gefahr_geht_vom_Hund_aus.html]HIER KLICK[/url]
Heute dafür, kam im Radio wieder eine Warnung, für Rheinland-Pfalz, dass man gerade in der Pilzzeit absolute Vorsicht walten lassen sollte, weil an Pilzen und Heidlbeeren der Fuchsbandwurm lauert.
Da ich nun oben den Beitrag fand, dass es gar nicht die Pilze und Beeren sein sollen, sondern der Hund als schlimmster Übeltäter der Übertragung von Fuchsbandwürmern sein soll, frage ich mich; Was stimmt denn nun?
Dann fand ich den Beitrag, wesentlich aktueller...
Der Fuchsbandwurm – ein unterschätztes Risiko
Der Frühling kommt: Auf ins Grüne! So lautet mit den ersten Sonnentagen allerorten die Devise, und die Freude am Beginn der wärmeren Jahreszeit ist überall zu spüren. Frisches Grün und bunte Blüten tun dem Auge wohl, überall blüht und sprießt es. In den Wäldern am Tuniberg bildet der Bärlauch schon richtiggehende Teppiche. Da das Zwiebelgewächs sich mittlerweile einen kulinarischen Namen gemacht hat, landet es auch immer öfter in der Küche, wo es den Speisezettel um ein paar Klassiker bereichert.
Was leider nicht ganz ungefährlich ist. Denn wo der Bärlauch sprießt,....
Quelle und weiter geht es [url=http://merdingen.blog.de/2010/04/07/fuchsbandwurm-unterschaetztes-risiko-8322807/]HIER KLICK[/url]