Alles überhaupt kein Problem bis auf Lucy, die ja leider gar nicht so richtig mit Hunden will

groß geworden mit Kaninchen, den Kontakt zu Hunden (unsererseits) nie gepflegt.
Mit meiner alten Hundedame kam sie ganz gut klar, weil Pünktchen zurückhaltend war.
Allerdings ist der kleine Rabauke recht stürmisch und für Lucy eindeutig zu aufdringlich.
So an sich ist Akzeptanz da...null Aggressionen, jedoch ist sie extrem angenervt und fühlt sich in ihrem "Revier" sehr eingeschränkt bzw. verhält sie sich jetzt eingeschränkter.
Wir versuchen sie vorrangig zu behandeln...als erstes begrüßen, zu erst Leckerlies...er selber ist sehr sehr gut sozialisiert, mit jedem Freund.
Ist also nur einseitiges Desinteresse...
Es wird schon besser, also Lucy ein wenig selbstbewusster/mutiger...wie üben mit dem Kleinen jetzt apportieren, da er sehr wild ist und extrem auf Jagd aus....ich hab ihn also nur an der Leine...
mit apportieren ist er auf mich fixiert und kann so eben auch mal von der Leine.
Ich schmeiße dann 2 Stöcke, für Lucy auch...und da kommts auch schon mal vor, dass beide an einem Stock hängen

da lob ich dann auch immer dolle.
Braucht das alles seine Zeit, bin ich auf nem richtigen Weg?
Habt ihr Tipps?
Was ist evtl falsch?
Braucht ihr noch Infos?
Dankeee
