Verhalten des Hundes bei Tisch :)
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Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Hallo Planetarier,
mir ist gestern mal folgender Gedanke durch den Kopf gegangen.
Auslöser war Essen am WZ Tisch und Lucys Hypnotisierende Blick
Hundehalter kennen das ja, man isst und erwartet, dass der Hund entsprechen auf seinen Platz geht oder aufhört zu "betteln" wie man so schön sagt. Die Wenigsten werden da eine Lösung gefunden haben ohne den Hund massivst in seine Schranken zu weisen.
Nun ist es so, Lucy hält ihren respektablen Abstand und würde auch niemals was vom Tisch klauen oder so, aber warum macht das ein Hund, ist es nur Fressgier oder ist es nicht eher etwas instinktives?
Wenn man das Rudelverhalten interpretieren mag, ist es doch so, dass die in der Rangfolge niedrigeren Tiere Fressen dürfen wenn die "Oberen" die Beute quasi frei geben Muss der Hund nicht nah bei dem Futter sein und es nicht aus dem Auge verlieren um da nicht zu kurz zu kommen? Ist es nicht eher ein subjektives Sicherheitsgefühl für den Hund wenn er mögliche Beute bzw. Futter nicht aus dem Auge verliert?
Wäre es nicht töricht von uns den Hund da zu unterdrücken ?
Mal so ein Gedanken in die Runde werf
mir ist gestern mal folgender Gedanke durch den Kopf gegangen.
Auslöser war Essen am WZ Tisch und Lucys Hypnotisierende Blick
Hundehalter kennen das ja, man isst und erwartet, dass der Hund entsprechen auf seinen Platz geht oder aufhört zu "betteln" wie man so schön sagt. Die Wenigsten werden da eine Lösung gefunden haben ohne den Hund massivst in seine Schranken zu weisen.
Nun ist es so, Lucy hält ihren respektablen Abstand und würde auch niemals was vom Tisch klauen oder so, aber warum macht das ein Hund, ist es nur Fressgier oder ist es nicht eher etwas instinktives?
Wenn man das Rudelverhalten interpretieren mag, ist es doch so, dass die in der Rangfolge niedrigeren Tiere Fressen dürfen wenn die "Oberen" die Beute quasi frei geben Muss der Hund nicht nah bei dem Futter sein und es nicht aus dem Auge verlieren um da nicht zu kurz zu kommen? Ist es nicht eher ein subjektives Sicherheitsgefühl für den Hund wenn er mögliche Beute bzw. Futter nicht aus dem Auge verliert?
Wäre es nicht töricht von uns den Hund da zu unterdrücken ?
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Rudelchefs unterdrücken rangniedere Gruppenmitglieder auch.
Wenn sie zu penetrant werden, durch Wegbeißen (wäre bei uns wohl
das Wegschicken) oder einfach durch ihre Anwesenheit.
Der Rest ist Charakterfrage, würde ich sagen.
Auch im Wolfsrudel trollen sich einige Exemplare auf nen Liegeplatz,
dösen vor sich hin... immer mit nem offenem Auge zur Beute,
andere sitzen (wie Lucy) da und warten und wieder andere lernen
aus keinem Wegbeißen oder sie juckts nicht die Bohne und sie probieren
immer wieder ob sie was abbekommen.
Hängt vermutlich auch mit dem Hunger in der Situation zusammen.
Wenn sie zu penetrant werden, durch Wegbeißen (wäre bei uns wohl
das Wegschicken) oder einfach durch ihre Anwesenheit.
Der Rest ist Charakterfrage, würde ich sagen.
Auch im Wolfsrudel trollen sich einige Exemplare auf nen Liegeplatz,
dösen vor sich hin... immer mit nem offenem Auge zur Beute,
andere sitzen (wie Lucy) da und warten und wieder andere lernen
aus keinem Wegbeißen oder sie juckts nicht die Bohne und sie probieren
immer wieder ob sie was abbekommen.
Hängt vermutlich auch mit dem Hunger in der Situation zusammen.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Jaja, aber das wäre ja denn ein natürliches Verhalten des Hundes und hat nichts mit Gier oder sonnst was zu tun?
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Naja... wenn sie ausgehungert sind schon.
Wobei... hast Recht... wenn mans nüchtern betrachtet,
isses Überlebenswillen.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ich denke auch das es eigentlich ein natürliches Verhalen ist.
Schließlich muss man auch als rangniedriegeres Tier aufpassen, dass einem niemand seinen Anteil wegschnappt.
Schließlich muss man auch als rangniedriegeres Tier aufpassen, dass einem niemand seinen Anteil wegschnappt.
Mit freundlichen Grunzern
Annette
Mit 2 samtpfotigen Killern
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Meine Hunde bekommen generell nichts vom Tisch. Ich weiße meine Gäste auch immer sehr energisch darauf hin.
Ich habe sie direkt so erzogen. Am Anfang nicht beachtet und nichts gegebn.Nun haben sie sich damit abgefunden und liegen irgendwo rum ohne das Essen zu beachten.
Leider haben schon oft Besucher die Hunde draußen beim Grillen gefüttert. Deshalb sehen sie das Grillen auch aus anderer Sicht.
Mittlerweile bekommen die Gäste das als erstes von mir gesagt,bevor sie sich am Tisch nieder lassen.
nur das nerven beim grillen haben sie leider noch nicht abgelegt. Wenn ich dann immer höre ist ja nur eine Ausnahme von unseren Besuchern,könnte ich heulen.
Kann mir einer sagen,wie ich das den Hunden erklären soll?
Also am besten ist es von klein auf die Hunde dran zu gewöhnen,dann kommen sie garnicht auf die Idee zu betteln.
Ich habe sie direkt so erzogen. Am Anfang nicht beachtet und nichts gegebn.Nun haben sie sich damit abgefunden und liegen irgendwo rum ohne das Essen zu beachten.
Leider haben schon oft Besucher die Hunde draußen beim Grillen gefüttert. Deshalb sehen sie das Grillen auch aus anderer Sicht.
Mittlerweile bekommen die Gäste das als erstes von mir gesagt,bevor sie sich am Tisch nieder lassen.
nur das nerven beim grillen haben sie leider noch nicht abgelegt. Wenn ich dann immer höre ist ja nur eine Ausnahme von unseren Besuchern,könnte ich heulen.
Kann mir einer sagen,wie ich das den Hunden erklären soll?
Also am besten ist es von klein auf die Hunde dran zu gewöhnen,dann kommen sie garnicht auf die Idee zu betteln.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Auch wenn ich keinen Hund habe...
Ich find es als Gast nervig, wenn die Tiere neben, unter, auf dir, während des Essens hocken. Hat ja auch was mit Hygiene zu tun und Menschenessen hat nix im Hunde-/Katzenmagen zu suchen.
Bei meinen Schwiegereltern ist das ganz schlimm. Da sitzt die Katze mit auf der Eckbank und kriegt Leckerlies zugesteckt. Ist ja so süß das Katzi und schau mal wie sie bettelt oh mein Gott. Und dann essen die Leute mit angeschleckten Händen weiter . Ich hab sie mal drauf angesprochen... wie manche Tierhalter halt so sind... das arme Katzi kriegt doch sonst nix... ja seh ich, so fett wie die ist...
Ich find es als Gast nervig, wenn die Tiere neben, unter, auf dir, während des Essens hocken. Hat ja auch was mit Hygiene zu tun und Menschenessen hat nix im Hunde-/Katzenmagen zu suchen.
Bei meinen Schwiegereltern ist das ganz schlimm. Da sitzt die Katze mit auf der Eckbank und kriegt Leckerlies zugesteckt. Ist ja so süß das Katzi und schau mal wie sie bettelt oh mein Gott. Und dann essen die Leute mit angeschleckten Händen weiter . Ich hab sie mal drauf angesprochen... wie manche Tierhalter halt so sind... das arme Katzi kriegt doch sonst nix... ja seh ich, so fett wie die ist...
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
❤
31.08.2008 † 11.10.2013 Telefonmann
01.02.2011 † 03.02.2014 Fefe
31.08.2008 † 23.06.2015 Sinus
03.10.2010 † 07.03.2017 Gandalf
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ich hasse es auch, wenn Tiere am Tisch betteln oder womöglich noch mit am Tisch sitzen und einen anhecheln und sabbern.
Venga und die Katzen bekommen bei uns schon was vom Tisch, aber erst, wenn wir fertig sind.
Venga liegt irgendwo in der Wohnung, aber in Sichtweite, wenn wir am Wochenende frühstücken.
An ihrem Pony kann man erkennen, dass sie uns heimlich beobachtet, aber sie "bettelt" nicht. Wenn sie uns tatsächlich mal anstarrt, brauche ich sie nur angucken und mich räuspern, dann guckt sie sofort weg und wartet weiter. Als letztes schmiere ich eine Scheibe Schwarzbrot mit Leberwurst und zerteile es. Beim Zerteilen setzt sie sich in Position und wartet, dass ich sie heran rufe.
Auch beim Grillen bettelt sie nicht, sie liegt auf dem Rasen und wartet, dass wir sie rufen.
Selbst die Katzen betteln nicht, wenn wir Frühstücken oder Grillen, obwohl sie hin und wieder etwas bekommen, wenn wir fertig sind. Sie haben gelernt, wer bettelt bekommt nichts und halten sich abrufbereit in der Nähe auf.
Venga und die Katzen bekommen bei uns schon was vom Tisch, aber erst, wenn wir fertig sind.
Venga liegt irgendwo in der Wohnung, aber in Sichtweite, wenn wir am Wochenende frühstücken.
An ihrem Pony kann man erkennen, dass sie uns heimlich beobachtet, aber sie "bettelt" nicht. Wenn sie uns tatsächlich mal anstarrt, brauche ich sie nur angucken und mich räuspern, dann guckt sie sofort weg und wartet weiter. Als letztes schmiere ich eine Scheibe Schwarzbrot mit Leberwurst und zerteile es. Beim Zerteilen setzt sie sich in Position und wartet, dass ich sie heran rufe.
Auch beim Grillen bettelt sie nicht, sie liegt auf dem Rasen und wartet, dass wir sie rufen.
Selbst die Katzen betteln nicht, wenn wir Frühstücken oder Grillen, obwohl sie hin und wieder etwas bekommen, wenn wir fertig sind. Sie haben gelernt, wer bettelt bekommt nichts und halten sich abrufbereit in der Nähe auf.
LG
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Eure Antworten beantworten aber nicht die Frage
Das die meisten Menschen das ätzend finden ist schon klar, aber darum geht es ja. Die meisten Menschen möchten ihre Tiere so artgerecht wie möglich halten, aber beim Futterverhalten des Hundes endet deren Toleranz Im übrigen schlafen auch Hunde im Rudel nicht alle verstreut über die Wallachei
Das die meisten Menschen das ätzend finden ist schon klar, aber darum geht es ja. Die meisten Menschen möchten ihre Tiere so artgerecht wie möglich halten, aber beim Futterverhalten des Hundes endet deren Toleranz Im übrigen schlafen auch Hunde im Rudel nicht alle verstreut über die Wallachei
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Venga schon... sie hasst es wenn ein anderer Hund ihr zu dicht auf die Pelle rückt. Einzige Ausnahme ist Sylvester, wenn sie wegen der Knallerei Angst hat, dann duldet sie Joy und nur sie in ihrer Nähe..chienloup hat geschrieben:Im übrigen schlafen auch Hunde im Rudel nicht alle verstreut über die Wallachei
Da wir die Alphatiere sind, bestimmen wir auch, wann die anderen Rudelmitglieder fressen.
Ob ein Hund bettelt oder nicht, hängt wahrscheinlich auch davon ab, wie sicher er sich seines Ranges im Rudel ist.
LG
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
hmmm....also, bei jamie ist es so: setze ich mich hin mit meinem teller, setzt er sich in die nähe und fixiert abwechselnd mich und den teller. zwischendurch das obligatiorische zungeschleckern, nach dem motto: würde mir ja auch schmecken, wenn ich nur was bekommen würde... , allerdings ohne fiepen
diese problem hatte ich nicht, als er noch klein war. dann mußt ich allerdings mal drei wochen in die klinik und die zeit haben meine männer (brüder und papa) genutzt, ihn zu verziehen... so quasselt er also andre, nicht mich, gelegentlich voll, um doch noch was abzubekomen...
er ißt übrigens erst sein futter, wenn ich die küche verlassen habe, nie, wenn ich noch mit drin bin...
um zum thema zu kommen: das beobachten halte ich für hundetypisch und entspricht seinem instinkt. betteln wird es erst, wenn die entsprechende geräuschkulisse dazukommt..
diese problem hatte ich nicht, als er noch klein war. dann mußt ich allerdings mal drei wochen in die klinik und die zeit haben meine männer (brüder und papa) genutzt, ihn zu verziehen... so quasselt er also andre, nicht mich, gelegentlich voll, um doch noch was abzubekomen...
er ißt übrigens erst sein futter, wenn ich die küche verlassen habe, nie, wenn ich noch mit drin bin...
um zum thema zu kommen: das beobachten halte ich für hundetypisch und entspricht seinem instinkt. betteln wird es erst, wenn die entsprechende geräuschkulisse dazukommt..
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
trotzdem ist der Kontaktverlusst zueinander ein Risikofaktor für die Rudelmitglieder, Kontakt bedeutet nicht nur Körperkontakt. Schonmal drüber nachgedacht, das der Hund unten im Flur von seinem Rudel getrennt schlafen muss z.B.Venga schon... sie hasst es wenn ein anderer Hund ihr zu dicht auf die Pelle rückt.
Das ist schon automatisch so, da der Hund kaum selber sein Futter beschaffen kann und dadurch zwangsläufig abhängig ist. Ach, auch die Rudelführer dulden gemeinsames Fressen, von daher ist das Ausschliessen nur eines Rudelmitgliedes wohl eher als Strafe für den Hund anzusehen. Wie soll er das sonnst interpretieren, alle dürfen nur ich nicht ?Da wir die Alphatiere sind, bestimmen wir auch, wann die anderen Rudelmitglieder fressen.
Ob ein Hund bettelt oder nicht, hängt wahrscheinlich auch davon ab, wie sicher er sich seines Ranges im Rudel ist.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Dann hat Venga wohl kaum noch was mit Wölfen gemeinsam.
Oder sie sieht die ganze Wohnung als Wohnhöhle.
Wenn ich mal auf dem Sofa einschlafe, liegt sie nur manchmal in meiner Nähe oder gar auf dem anderen Sofa.
Sie liegt oft im Nebenraum auf ihrem Platz, im Bad oder auf dem Flur.
Selbst früher, als wir nur eine Katze hatten und das Schlafzimmer nachts offen war, hat sie nicht sehr oft dort geschlafen. Manchmal wurde ich wach, weil sie von meinem Fussende herunterkletterte. Sie hat das Sofa oder ihr Körbchen vorgezogen.
Auch am Tag hällt sie sich nicht immer im gleichen Raum wie wir auf.
Oder sie sieht die ganze Wohnung als Wohnhöhle.
Wenn ich mal auf dem Sofa einschlafe, liegt sie nur manchmal in meiner Nähe oder gar auf dem anderen Sofa.
Sie liegt oft im Nebenraum auf ihrem Platz, im Bad oder auf dem Flur.
Selbst früher, als wir nur eine Katze hatten und das Schlafzimmer nachts offen war, hat sie nicht sehr oft dort geschlafen. Manchmal wurde ich wach, weil sie von meinem Fussende herunterkletterte. Sie hat das Sofa oder ihr Körbchen vorgezogen.
Auch am Tag hällt sie sich nicht immer im gleichen Raum wie wir auf.
Das kann ich nicht beurteilen, da Venga unsere Katzen als rudelangehörig ansieht und die bekommen immer erst nach Venga was ab.chienloup hat geschrieben:Wie soll er das sonnst interpretieren, alle dürfen nur ich nicht
LG
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ist Venga mit den Katzen groß geworden?
Das würde auch vieles erklären. Hunde haben ja eine unheimliche Beobachtungsgabe und übernehmen gern Verhaltensmuster ihrer Artfremden Freunde !?
Das würde auch vieles erklären. Hunde haben ja eine unheimliche Beobachtungsgabe und übernehmen gern Verhaltensmuster ihrer Artfremden Freunde !?
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ja Venga, man muss sicherlich zwischen muss woanders schlafen und kann woanders schlafen unterscheiden.
Lucy kann z.B. was vom Tisch kriegen und wird auch immer darauf warten was ab zu bekommen, aber sie wird sich auch sofort entfernen wenn es von ihr verlangt wird!
Lucy kann z.B. was vom Tisch kriegen und wird auch immer darauf warten was ab zu bekommen, aber sie wird sich auch sofort entfernen wenn es von ihr verlangt wird!
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ja, als wir Venga bekamen, hatten wir schon einen Kater.
Stimmt, sie hat sich sehr viel abgeschaut - nicht nur vom Kater, noch mehr von uns.
Aber sie stand im Rang immer über den Katzen. Sie bekommt zuerst ihr Futter und sie darf überall mit, während die Katzen zu Hause bleiben müssen.
Man darf auch nicht vergessen, dass wir schon über 12 Jahre mit Venga leben. Sie weiß einfach, dass sie ihren Anteil bekommt und nicht aktiv betteln muss.
Natürlich beobachtet sie uns auch, wenn wir essen und wartet auf einen Bissen (den es allerdings nicht immer gibt, nur am WE beim Frühstück). Sie legt sich so hin, dass sie uns im Blick hat.
... und man kann ihrem Blick ihr Unverständnis ansehen, wenn ich den Tisch abräume und noch essbare Sachen in den Kühlschrank lege.
Stimmt, sie hat sich sehr viel abgeschaut - nicht nur vom Kater, noch mehr von uns.
Aber sie stand im Rang immer über den Katzen. Sie bekommt zuerst ihr Futter und sie darf überall mit, während die Katzen zu Hause bleiben müssen.
Man darf auch nicht vergessen, dass wir schon über 12 Jahre mit Venga leben. Sie weiß einfach, dass sie ihren Anteil bekommt und nicht aktiv betteln muss.
Natürlich beobachtet sie uns auch, wenn wir essen und wartet auf einen Bissen (den es allerdings nicht immer gibt, nur am WE beim Frühstück). Sie legt sich so hin, dass sie uns im Blick hat.
... und man kann ihrem Blick ihr Unverständnis ansehen, wenn ich den Tisch abräume und noch essbare Sachen in den Kühlschrank lege.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Da ich nicht denke, dass Menschen und Hund ein Rudel bilden, haben meine Hunde auch bei mir am Tisch nichts verloren.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich beim Essen von Hunden angestarrt werde.
Bei mir verschwinden sie entweder unterm Tisch oder nach draußen und das verwirrt sie auch nicht.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich beim Essen von Hunden angestarrt werde.
Bei mir verschwinden sie entweder unterm Tisch oder nach draußen und das verwirrt sie auch nicht.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Unser Hunde wissen ganz klar wer hier der Rudelführer ist. Das bin ganz klar ich !!!
Erst essen Thorsten und ich. Dann bekommt Diabolo,dann Ambos und zum Schluß Frodo. So habe ich schon mal klar gestellt,wer in unserem Rudel wann dran kommt.
Schlafen tun sie alle wo sie gerade Lust haben. Jetzt wo ich im Büro bin,liegen alle drei hier mit im Raum.
Nachts,schläft Frodo zur Zeit noch mit mir im Gästezimmer,da er Nachts noch viel Unfug macht.Seit 2 Tagen bleibt die Tür offen,das er wählen kann,ob er bei den Jungs schläft oder bei mir. In spätestens 2 Tagen schlafe ich wieder in meinem Bett oben und Frodo muß sich hier unten arrangieren. Nur will ich ihn Nachts noch etwas im Auge haben,bis ich sicher bin das alles ruhig bleibt.
Im Büro haben die Hunde ihre Schlafplätze. Diabolo liegt aber meistens allein in der Küche oder unter dem Schreibtisch. Nachts will er seine Ruhe.
Erst essen Thorsten und ich. Dann bekommt Diabolo,dann Ambos und zum Schluß Frodo. So habe ich schon mal klar gestellt,wer in unserem Rudel wann dran kommt.
Schlafen tun sie alle wo sie gerade Lust haben. Jetzt wo ich im Büro bin,liegen alle drei hier mit im Raum.
Nachts,schläft Frodo zur Zeit noch mit mir im Gästezimmer,da er Nachts noch viel Unfug macht.Seit 2 Tagen bleibt die Tür offen,das er wählen kann,ob er bei den Jungs schläft oder bei mir. In spätestens 2 Tagen schlafe ich wieder in meinem Bett oben und Frodo muß sich hier unten arrangieren. Nur will ich ihn Nachts noch etwas im Auge haben,bis ich sicher bin das alles ruhig bleibt.
Im Büro haben die Hunde ihre Schlafplätze. Diabolo liegt aber meistens allein in der Küche oder unter dem Schreibtisch. Nachts will er seine Ruhe.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Rudelbildung kann man definieren wie man will, sie bilden auf jeden Fall eine Familienbande und es geht nicht darum ob du das duldest sondern darum ob es nicht grundsätzlich in der Natur des Hundes liegt sich so zu verhalten.BerlinPaws hat geschrieben:Da ich nicht denke, dass Menschen und Hund ein Rudel bilden, haben meine Hunde auch bei mir am Tisch nichts verloren.
Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich beim Essen von Hunden angestarrt werde.
Bei mir verschwinden sie entweder unterm Tisch oder nach draußen und das verwirrt sie auch nicht.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Meine beiden gucken am anfang auch ganz interessiert was es den leckeres gibt , dann reicht aber ein Blick und beide legen sich unter den Tisch , versuchen tuns sies immer mal wieder , aber dass sind vielleicht mal 2 sec die wissen genau da gibts nix
Das Sichtbare ist vergangen. Es bleibt die Liebe und die
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ich kann nun vergleiche ziehen...zwischen einem Hund der tgl vom Tisch weggesetzt wurde und einem Hund der am Tisch bleiben durfte und nicht in seine Schranken gewiesen wurde.
Der Hund, der am Tisch bleiben darf und weiß, da gibts regelmäßig auch was....bettelt weniger mit dem Blick, als der Hund, der weggesetzt wurde.
Meine Pünktchen, legt zwar den Kopf ab, aber ihr "gucken" ist deutlich penetranter zu spüren, im Gegenteil zu Lucy, die immer bei uns sitzen darf und auch immer was bekommt, liegt die ganz entspannt auf der Couch oder unterm Tisch und schaut ab und zu mal, ob sie jetzt wieder dran ist, ansonsten schläft sie sogar, weil sie sich ihrer Portionen einfach sicher ist...
Für mich ist die Variante durchaus die logischere und macht im Zusammenleben auch viel mehr Spaß, so meine Meinung !
Der Hund, der am Tisch bleiben darf und weiß, da gibts regelmäßig auch was....bettelt weniger mit dem Blick, als der Hund, der weggesetzt wurde.
Meine Pünktchen, legt zwar den Kopf ab, aber ihr "gucken" ist deutlich penetranter zu spüren, im Gegenteil zu Lucy, die immer bei uns sitzen darf und auch immer was bekommt, liegt die ganz entspannt auf der Couch oder unterm Tisch und schaut ab und zu mal, ob sie jetzt wieder dran ist, ansonsten schläft sie sogar, weil sie sich ihrer Portionen einfach sicher ist...
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
lapin hat geschrieben:Ich kann nun vergleiche ziehen...zwischen einem Hund der tgl vom Tisch weggesetzt wurde und einem Hund der am Tisch bleiben durfte und nicht in seine Schranken gewiesen wurde.
Der Hund, der am Tisch bleiben darf und weiß, da gibts regelmäßig auch was....bettelt weniger mit dem Blick, als der Hund, der weggesetzt wurde.
Meine Pünktchen, legt zwar den Kopf ab, aber ihr "gucken" ist deutlich penetranter zu spüren, im Gegenteil zu Lucy, die immer bei uns sitzen darf und auch immer was bekommt, liegt die ganz entspannt auf der Couch oder unterm Tisch und schaut ab und zu mal, ob sie jetzt wieder dran ist, ansonsten schläft sie sogar, weil sie sich ihrer Portionen einfach sicher ist...
Für mich ist die Variante durchaus die logischere und macht im Zusammenleben auch viel mehr Spaß, so meine Meinung !
kriegen tun sie nix vom Tisch , ich kenn Manuk der wird dann sehr aufdringlich , also gibts nix ich denke das muss man auch Hunde abhängig machen , bei manuk wäre das der verkehrte weg der brauch seine Grenzen sonst tanzt der einem ganz schnell auf der Nase rum
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Da muß ich dir wiedersprechen. Meine Hunde betteln nicht,weil sie nicht wissen warum sie betteln sollen. Für sie ist unser Esstisch genauso interessant,als wenn in China ein Fahrrad umfällt.lapin hat geschrieben:Ich kann nun vergleiche ziehen...zwischen einem Hund der tgl vom Tisch weggesetzt wurde und einem Hund der am Tisch bleiben durfte und nicht in seine Schranken gewiesen wurde.
Der Hund, der am Tisch bleiben darf und weiß, da gibts regelmäßig auch was....bettelt weniger mit dem Blick, als der Hund, der weggesetzt wurde.
Meine Pünktchen, legt zwar den Kopf ab, aber ihr "gucken" ist deutlich penetranter zu spüren, im Gegenteil zu Lucy, die immer bei uns sitzen darf und auch immer was bekommt, liegt die ganz entspannt auf der Couch oder unterm Tisch und schaut ab und zu mal, ob sie jetzt wieder dran ist, ansonsten schläft sie sogar, weil sie sich ihrer Portionen einfach sicher ist...
Für mich ist die Variante durchaus die logischere und macht im Zusammenleben auch viel mehr Spaß, so meine Meinung !
Sie schauen auch nicht. sie schlafen einfach weiter oder machen das was sie vor dem essen gemacht haben. Es interessiert sie einfach nicht. Weil es keinen grund gibt.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ja, dann oute ich mich Mal...
Tessa liegt immer unterm Tisch, da hat sie auch eine Schlafdecke, weil da gerne liegt, wenn wir nicht zu Hause sind. Ergo, wenn wir da sind und wir dort sitzen, dann liegt sie "Gewehr bei Fuß". ..und sie jammert auch, wenn sie dabei nicht beachtet wird, was sie auch penetrant steigert. Klar, meckern wir, dann legt sie sich wieder ab, knackt oder quietscht einb Stuhl, dann steht sie sofrt auf und guckt uns mit erwartungsvollen Augen an. Sie hört nur noch sehr wenig und deshalb reagiert sie bei jedem Pieps, der bei ihr noch durchdringt. Kriegt man eh nicht mehr raus aus ihr. Meine Güte, die Tessa ist 14 Jahre, was soll ich da also noch großartig an ihr "herumerziehen". Ich wollte nie einen Duckmäuser als Hund und das hab ich auch nicht. Ich wollte einen Hund, der mir sagt, was er will und was nicht und das macht sie sehr gut.
Früher bekam sie so ziemlich alles vom Tisch, weil sie uns sonst verhungert wäre. (Sie war damals schwer krank, als ich sie aus dem Tierheim bekam und der TA mahnte mich, dass der Hund unbedingt etwas fressen muss, sonst...
Na okay, das Erste, was sie dann bei mir futterte und was auch drin blieb, das war nach 2 Wochen, Buttertoast, später dann mit ganz wenig Leberwurst (Selbstgeschlachtete vom Schwiegervater, keine Gekaufte) drauf. Damals war es noch der Hurra-Effekt! Endlich war ihre Krise überwunden und sie steigerte sich mit der Futteraufnahme, bald schon fraß sie eigens für sie gekochte Hühnchenbrust, mit Reis. Das fraß sie aber nur, weil ich das auch aß. Rührte ich es nicht an, streikte auch Tessa. Also machte ich Hund zur Liebe eine Hühnchen-Reis-Diät mit. Das war mir ehrlich gesagt sch...egal, die Hauptsache war, dass Hund überhaupt etwas zu sich nahm und ihre Heilungschancen stiegen damit gewaltig, wieder gesund zu werden, was sie auch wurde.
Dann kam eine Phase, wo sie anfing zu betteln, richtig penetrant mit Winseln und Anniesen und so , immer schön auf sich aufmerksam machen und wenn es nur herzerweichende Seufzer waren und lautstarkes Hecheln. Das fand ich überhaupt nicht gut, also musste Hund in ihr Körbchen, wenn wir am Essen waren, im Anschluss bekam sie dann etwas davon, was nicht zu stark gewürzt war oder ich extra vorm Würzen für sie in der Küche bereitgestellt hatte. Also bekam sie damals gar nichts direkt vom Tisch. Sie hörte auf mit der Winselei, zählte uns aber jeden Bissen vom Weiten in den Mund. Je länger wir saßen, desto stärker wurde ihre Anspannung. Mit jedem Zuck zuckte auch Tessa, um auf Kommando aus ihrem Krbchen zu sprinten. Waren wir fertig und einer stand auf, um ihr ihr Fresschen zu holen, dann sprang sie total aufgeregt aus ihrem Korb und sprintete zu ihrem Napf. Um der Sache ein wenig "Herre zu werden", musste sie immer Platz vor ihrer Futterstelle machen und auf ein entsprechendes Kommando warten, erst dann durfte sie ran. Logisch, der Hund ist vor lauter Fressgier "fast geplatzt". Das magische Wort "Nimm", ließ sie zur Fressmaschine mutieren. Man hatte das Gefühl, sie würde nur ihre Zunge einmal um den Napf legen und alles förmlich einatmen. Das Fressen ging so schnell, dass wir noch nicht einmal Zeit zum Händewaschen oder so hatten, dann konnten wir den Napf schon wieder wegräumen.
Mit den Jahren nahm sich Madame aber immer mehr Freiheiten heraus, zum Teil auch durch meinen Sohn, der es total süß fand, wenn Hund bei ihm mit auf dem Sessel saß und ihm praktischer Weise seine Kleckerwiurtschaft von T-Shirt abschlabberte. Als ich das mitbekam, dass er sie auch den Tisch auf diese Weise reinigen ließ, "platzte bei mir der Mond".
Dann mochte mein Sohn eine ganze Zeit seinen Stullen für die Schule nicht und das war ja so praktisch..denn Tessa hatte immer Hunger, also verfütterte er ihr seine Schulbrote, bis ich das mitbekam. Ehrlich, ich wunderte mich schon eine ganze Weile, dass Tessa immer runder wurde, obwohl ich ihr Futter schon aufs Minimum reduzierte und sie sehr viel zusätzlichenAuslauf bekam. Irgendwann hatte ich zeitiger Feierabend und ich kam dazu, wie Sohn seine Stullen "artig" an Hund verfütterte...und Tessa nahm diese, mit einer Selbstverständlichkeit..vom Feinsten. Klar, hinterher wurden ihm auch artig alle Finger saubergeleckt.
An einem Wochenende dann kam es dazu, wir saßen recht leger im Wohnzimmer und aßen gemeinsam Frühstück. Mein Sohn kleckerte beim Milcheingießen auf den Tisch (Hund saß neben ihm auf dem Sessel und starrte gebannt auf das Geschehen) und Tessa - hilfsbereit, wie sie war und ist, schnellte nach vorn, um das Malheur zu bereinigen. Da fiel mir auch bald nichts mehr ein...
Naja, heute ist es so, dass Madame uns immernoch auffordert, wenn sie der Meinung ist, dass sie etwas abhaben müsse. Schimpft man mit ihr oder schickt sie weg, dann unterstreicht sie ihren Frust mit heftigem Trotzniesen oder herummaulen und Zucken mit den Hinterbeinen. Kurz man sieht es ihr komplett an, dass sie regelrecht abk..zt, weil sie nichts bekommt. Je älter sie wird, desto sturer wird sie auch...finde ich jedenfalls. Aber, sie hat uns auch so gut all die Jahre studiert, dass sie genau weiß, wie sie jeden von uns "kriegen kann".
Naja, sie ist halt so geworden und ich hab sie so akzeptiert. Wenn's mir zu Bunt wirds, dann reicht eine Blick und eine Handbewegung und sie zieht sich zurück. Dennoch versucht sie es immer wieder und ich gehe fest davon aus, dass das ein normales Verhalten ist, es immer wieder zu probieren, denn wenn man Hunderudel beim Beutefuttern beobachtet, dann sind selbst die Untersten immer emsig dabei, bei den Ranhöheren zu betteln, zu winseln, zu kauen und zu lecken, dass sie doch noch etwas zwischendurch ergattern können. Da liegt nicht ein rangniederer Hund weit ab vom Rudel oder gar außer Sichtweite und wartet darauf, dass er auch futtern darf.
Deshalb würde ich Tessa nur im äußersten Extremfall so wegschicken, dass sie uns nicht einmal mehr sieht. Es ist in meinen Augen nicht artgerecht - sehe ich jedenfalls so. Ja, ich weiß, ich bin hier mit meiner Einstellung wahrscheinlich "die Böse". Aber wie schon gesagt, ich wollte keinen unterwürfigen Hudn, ich wollte einen Hund, der mit mir kommuniziert und das macht sie in allen Lebenslagen, ohne bösartig in ihrem Verhalten zu sein. Sie weiß genau, wie weit sie bei mir gehen darf und wann "Schluss mit lustig" ist.
So und nun könnt Ihr draufhauen.
Ach ja, das mit sdem Schlafen noch... sie schlöäft seit 4 Jahren im Flur, aber nicht, weil ich sie nicht im Rudel haben will sondern weil mein Lebensgefährte nicht schlafen kann, denn sie schnarcht, wie ein Bär beim Angriff. Ich hatte es dann immer Schnarchen in Stereo. Früher schlief sie bei mir im Schlafzimmer, in ihrer Hundehöhle neben meinem Bett, weil sie so krank war und ich sofort reagieren wolte, wenn sie Atemaussetzer hatte und die hatte sie früher häufiger. Also bürgerte sich auch das so ein und bald schon hatte ich so einen leichten Schlaf, dass ich sofort wach war, wenn ich Tessa nicht mehr atmen hörte. Jetzt liegt sie lieber im Badezimmer, immer schön mit Blick auf unsere Schlafzimmertür, die nur angelehnt ist, dass sie jeder Zeit reinkommen kann, um mir Bescheid zu geben, wenn es ihr nicht gut geht, was sie dann auch und nur dann macht.
Im normalen Rudel schlafen auch alle Tiere zusammen, teilweise sogar übereinander und in regelrechten Knäulen, wenn sie es können, wobei auch gewisse Rangordnungen dabei zu beobachten sind. Dass also Rangniedere mehr außen liegen müssen, um die Ranghöheren zu wärmen.
Tessa liegt immer unterm Tisch, da hat sie auch eine Schlafdecke, weil da gerne liegt, wenn wir nicht zu Hause sind. Ergo, wenn wir da sind und wir dort sitzen, dann liegt sie "Gewehr bei Fuß". ..und sie jammert auch, wenn sie dabei nicht beachtet wird, was sie auch penetrant steigert. Klar, meckern wir, dann legt sie sich wieder ab, knackt oder quietscht einb Stuhl, dann steht sie sofrt auf und guckt uns mit erwartungsvollen Augen an. Sie hört nur noch sehr wenig und deshalb reagiert sie bei jedem Pieps, der bei ihr noch durchdringt. Kriegt man eh nicht mehr raus aus ihr. Meine Güte, die Tessa ist 14 Jahre, was soll ich da also noch großartig an ihr "herumerziehen". Ich wollte nie einen Duckmäuser als Hund und das hab ich auch nicht. Ich wollte einen Hund, der mir sagt, was er will und was nicht und das macht sie sehr gut.
Früher bekam sie so ziemlich alles vom Tisch, weil sie uns sonst verhungert wäre. (Sie war damals schwer krank, als ich sie aus dem Tierheim bekam und der TA mahnte mich, dass der Hund unbedingt etwas fressen muss, sonst...
Na okay, das Erste, was sie dann bei mir futterte und was auch drin blieb, das war nach 2 Wochen, Buttertoast, später dann mit ganz wenig Leberwurst (Selbstgeschlachtete vom Schwiegervater, keine Gekaufte) drauf. Damals war es noch der Hurra-Effekt! Endlich war ihre Krise überwunden und sie steigerte sich mit der Futteraufnahme, bald schon fraß sie eigens für sie gekochte Hühnchenbrust, mit Reis. Das fraß sie aber nur, weil ich das auch aß. Rührte ich es nicht an, streikte auch Tessa. Also machte ich Hund zur Liebe eine Hühnchen-Reis-Diät mit. Das war mir ehrlich gesagt sch...egal, die Hauptsache war, dass Hund überhaupt etwas zu sich nahm und ihre Heilungschancen stiegen damit gewaltig, wieder gesund zu werden, was sie auch wurde.
Dann kam eine Phase, wo sie anfing zu betteln, richtig penetrant mit Winseln und Anniesen und so , immer schön auf sich aufmerksam machen und wenn es nur herzerweichende Seufzer waren und lautstarkes Hecheln. Das fand ich überhaupt nicht gut, also musste Hund in ihr Körbchen, wenn wir am Essen waren, im Anschluss bekam sie dann etwas davon, was nicht zu stark gewürzt war oder ich extra vorm Würzen für sie in der Küche bereitgestellt hatte. Also bekam sie damals gar nichts direkt vom Tisch. Sie hörte auf mit der Winselei, zählte uns aber jeden Bissen vom Weiten in den Mund. Je länger wir saßen, desto stärker wurde ihre Anspannung. Mit jedem Zuck zuckte auch Tessa, um auf Kommando aus ihrem Krbchen zu sprinten. Waren wir fertig und einer stand auf, um ihr ihr Fresschen zu holen, dann sprang sie total aufgeregt aus ihrem Korb und sprintete zu ihrem Napf. Um der Sache ein wenig "Herre zu werden", musste sie immer Platz vor ihrer Futterstelle machen und auf ein entsprechendes Kommando warten, erst dann durfte sie ran. Logisch, der Hund ist vor lauter Fressgier "fast geplatzt". Das magische Wort "Nimm", ließ sie zur Fressmaschine mutieren. Man hatte das Gefühl, sie würde nur ihre Zunge einmal um den Napf legen und alles förmlich einatmen. Das Fressen ging so schnell, dass wir noch nicht einmal Zeit zum Händewaschen oder so hatten, dann konnten wir den Napf schon wieder wegräumen.
Mit den Jahren nahm sich Madame aber immer mehr Freiheiten heraus, zum Teil auch durch meinen Sohn, der es total süß fand, wenn Hund bei ihm mit auf dem Sessel saß und ihm praktischer Weise seine Kleckerwiurtschaft von T-Shirt abschlabberte. Als ich das mitbekam, dass er sie auch den Tisch auf diese Weise reinigen ließ, "platzte bei mir der Mond".
Dann mochte mein Sohn eine ganze Zeit seinen Stullen für die Schule nicht und das war ja so praktisch..denn Tessa hatte immer Hunger, also verfütterte er ihr seine Schulbrote, bis ich das mitbekam. Ehrlich, ich wunderte mich schon eine ganze Weile, dass Tessa immer runder wurde, obwohl ich ihr Futter schon aufs Minimum reduzierte und sie sehr viel zusätzlichen
An einem Wochenende dann kam es dazu, wir saßen recht leger im Wohnzimmer und aßen gemeinsam Frühstück. Mein Sohn kleckerte beim Milcheingießen auf den Tisch (Hund saß neben ihm auf dem Sessel und starrte gebannt auf das Geschehen) und Tessa - hilfsbereit, wie sie war und ist, schnellte nach vorn, um das Malheur zu bereinigen. Da fiel mir auch bald nichts mehr ein...
Naja, heute ist es so, dass Madame uns immernoch auffordert, wenn sie der Meinung ist, dass sie etwas abhaben müsse. Schimpft man mit ihr oder schickt sie weg, dann unterstreicht sie ihren Frust mit heftigem Trotzniesen oder herummaulen und Zucken mit den Hinterbeinen. Kurz man sieht es ihr komplett an, dass sie regelrecht abk..zt, weil sie nichts bekommt. Je älter sie wird, desto sturer wird sie auch...finde ich jedenfalls. Aber, sie hat uns auch so gut all die Jahre studiert, dass sie genau weiß, wie sie jeden von uns "kriegen kann".
Naja, sie ist halt so geworden und ich hab sie so akzeptiert. Wenn's mir zu Bunt wirds, dann reicht eine Blick und eine Handbewegung und sie zieht sich zurück. Dennoch versucht sie es immer wieder und ich gehe fest davon aus, dass das ein normales Verhalten ist, es immer wieder zu probieren, denn wenn man Hunderudel beim Beutefuttern beobachtet, dann sind selbst die Untersten immer emsig dabei, bei den Ranhöheren zu betteln, zu winseln, zu kauen und zu lecken, dass sie doch noch etwas zwischendurch ergattern können. Da liegt nicht ein rangniederer Hund weit ab vom Rudel oder gar außer Sichtweite und wartet darauf, dass er auch futtern darf.
Deshalb würde ich Tessa nur im äußersten Extremfall so wegschicken, dass sie uns nicht einmal mehr sieht. Es ist in meinen Augen nicht artgerecht - sehe ich jedenfalls so. Ja, ich weiß, ich bin hier mit meiner Einstellung wahrscheinlich "die Böse". Aber wie schon gesagt, ich wollte keinen unterwürfigen Hudn, ich wollte einen Hund, der mit mir kommuniziert und das macht sie in allen Lebenslagen, ohne bösartig in ihrem Verhalten zu sein. Sie weiß genau, wie weit sie bei mir gehen darf und wann "Schluss mit lustig" ist.
So und nun könnt Ihr draufhauen.
Ach ja, das mit sdem Schlafen noch... sie schlöäft seit 4 Jahren im Flur, aber nicht, weil ich sie nicht im Rudel haben will sondern weil mein Lebensgefährte nicht schlafen kann, denn sie schnarcht, wie ein Bär beim Angriff. Ich hatte es dann immer Schnarchen in Stereo. Früher schlief sie bei mir im Schlafzimmer, in ihrer Hundehöhle neben meinem Bett, weil sie so krank war und ich sofort reagieren wolte, wenn sie Atemaussetzer hatte und die hatte sie früher häufiger. Also bürgerte sich auch das so ein und bald schon hatte ich so einen leichten Schlaf, dass ich sofort wach war, wenn ich Tessa nicht mehr atmen hörte. Jetzt liegt sie lieber im Badezimmer, immer schön mit Blick auf unsere Schlafzimmertür, die nur angelehnt ist, dass sie jeder Zeit reinkommen kann, um mir Bescheid zu geben, wenn es ihr nicht gut geht, was sie dann auch und nur dann macht.
Im normalen Rudel schlafen auch alle Tiere zusammen, teilweise sogar übereinander und in regelrechten Knäulen, wenn sie es können, wobei auch gewisse Rangordnungen dabei zu beobachten sind. Dass also Rangniedere mehr außen liegen müssen, um die Ranghöheren zu wärmen.
Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
muhahaha,
joa genau das meinte ich, der Hund geht eigentlich seinem natürlichen Verhalten nach wenn er die Nähe beim Futtern sucht, schliesslich ist das ja auch eine soziale Angelegenheit
Ich denke die meisten neigen einfach dazu etwas zu verbieten, weil es halt so ist und fertig
joa genau das meinte ich, der Hund geht eigentlich seinem natürlichen Verhalten nach wenn er die Nähe beim Futtern sucht, schliesslich ist das ja auch eine soziale Angelegenheit
Ich denke die meisten neigen einfach dazu etwas zu verbieten, weil es halt so ist und fertig
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Ich tue es nicht verbieten.Sie kennen es nicht und da sie nicht wissen,das wir uns den Bauch mit lecker Essen voll hauen,brauch ich es nicht zu verbieten. Sie liegen auch oft unter dem Tisch,aber nur um zu schlafen.chienloup hat geschrieben:muhahaha,
joa genau das meinte ich, der Hund geht eigentlich seinem natürlichen Verhalten nach wenn er die Nähe beim Futtern sucht, schliesslich ist das ja auch eine soziale Angelegenheit
Ich denke die meisten neigen einfach dazu etwas zu verbieten, weil es halt so ist und fertig
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Wenn ich nicht will, dass mein Hund sich artgerecht verhält, warum halte ich mir dann einen Hund?chienloup hat geschrieben:Ich denke die meisten neigen einfach dazu etwas zu verbieten, weil es halt so ist und fertig
Das "unerwünschte Verhalten" komplett zu untersagen, den Hund außer Reich- und Sichtweite wegzuschicken ist für mich Vermenschlichung.
Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
sehe ich auch so, wenn der Hund das von sich aus so macht, passt es ja und er wird ja nicht wirklich unterdrückt!Ich tue es nicht verbieten.Sie kennen es nicht und da sie nicht wissen,das wir uns den Bauch mit lecker Essen voll hauen,brauch ich es nicht zu verbieten. Sie liegen auch oft unter dem Tisch,aber nur um zu schlafen.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
Was verstehst du unter unterdrücken?chienloup hat geschrieben:sehe ich auch so, wenn der Hund das von sich aus so macht, passt es ja und er wird ja nicht wirklich unterdrückt!Ich tue es nicht verbieten.Sie kennen es nicht und da sie nicht wissen,das wir uns den Bauch mit lecker Essen voll hauen,brauch ich es nicht zu verbieten. Sie liegen auch oft unter dem Tisch,aber nur um zu schlafen.
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Re: Verhalten des Hundes bei Tisch :)
sera warum widersprechen?
Du hast nur andere Beobachtungen gemacht, deswegen ist doch unsere nicht falsch?
Also kannst du mir schlecht widersprechen !
Mein Hund ist nicht so blöd und weiß genau wie unsere Nahrungsaufnahme aussieht und zwar über den Mund, wenn ich also bei Tisch sitze und mir das essen zum Mund führe, weiß mein Hund "die essen"...
du hast deinen Hunden anerzogen, dass sie vom Tisch nix zu erwarten brauchen und das tun sie auch nicht, nun ist aber eben die Frage, die chien stellte inwiefern man in diesem Fall natürliches Verhalten unterbindet?
Ich kann wieder nur Pünktchen nehmen, alles was verboten ist, ist um einiges interessanter.
Lucy ist dagegen das entspannteste Tier überhaupt, wenn sie sieht es gibt essen, weil wir eh teilen !
Du hast nur andere Beobachtungen gemacht, deswegen ist doch unsere nicht falsch?
Also kannst du mir schlecht widersprechen !
Mein Hund ist nicht so blöd und weiß genau wie unsere Nahrungsaufnahme aussieht und zwar über den Mund, wenn ich also bei Tisch sitze und mir das essen zum Mund führe, weiß mein Hund "die essen"...
du hast deinen Hunden anerzogen, dass sie vom Tisch nix zu erwarten brauchen und das tun sie auch nicht, nun ist aber eben die Frage, die chien stellte inwiefern man in diesem Fall natürliches Verhalten unterbindet?
Ich kann wieder nur Pünktchen nehmen, alles was verboten ist, ist um einiges interessanter.
Lucy ist dagegen das entspannteste Tier überhaupt, wenn sie sieht es gibt essen, weil wir eh teilen !
Lg lapin"Das Leben ist 10% was dir passiert und 90%, wie du darauf reagierst."