Westi-"Krankheit"?

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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Westi-"Krankheit"?

Beitrag von Curly » Di 26. Jul 2011, 15:06

Sagtmal... ist euch auch schonmal aufgefallen, dass Westis im Alter meistens
stockbeinig, starksig und irgendwie, als hätten sie ein Brett im Rücken laufen?
So ungelenkig sieht das aus...

Bisher fiel mir das nur bei Westis auf.
Oder ist das Einbildung?
Was kann das sein?



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Re: Westi-"Krankheit"?

Beitrag von chien » Di 26. Jul 2011, 16:36

Naja, im Alter sind solche Erscheinungen bei Hunden nicht ungewöhlich. Ich meine auch irgendwo mal gelesen zu haben, dass die Dackellähmung ähnliche Symptome zeigt und ja bekanntlich mehrere Rassen (Kleinrassen) treffen kann;)



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Re: Westi-"Krankheit"?

Beitrag von Vollblutkaninchen » Di 26. Jul 2011, 20:52

chienloup hat geschrieben:dass die Dackellähmung ähnliche Symptome zeigt und ja bekanntlich mehrere Rassen (Kleinrassen) treffen kann;)
Ich denke dasselbe!
Oder zumindest, dass "stockbeiniges Laufen", wie du es nennst, bei kleinen Hunderassen im Alter vertreten ist, oder überhaupt Züchtungen mit einem "unproportionalen" Körper, sprich, wenn die Beine zu klein/zu kurz sind und der Körper zu schwer. Wenn im Alter dann die Muskeln zurückgehen, fällt es vielen Hunden dann schwer gut zu laufen.


Lg


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