Kastration Hündin

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Alles, was hier im Forum speziell zu Krankheiten, Diagnosen, Medikamenten und deren Dosierungen zu finden ist, sind persönliche Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.

Diese Tipps und Ratschläge ersetzen keinen Tierarztbesuch.

Es gibt sehr viele ernst zu nehmende Krankheiten, die man durch Eigenbehandlung/Eigentherapie noch verschlimmern kann.

Es ist daher wichtig, jede Medikamentenabgabe und Therapie unbedingt mit dem Arzt zu besprechen und gemeinsam nach der besten Lösung, für das jeweilige Tier zu suchen.

Also zieht bitte immer einen Tierarzt zu Rate. Selbstverständlich könnt Ihr die hier gegebenen Tipps und Ratschläge mit Eurem Tierarzt besprechen.
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Sana
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Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Do 6. Mär 2014, 13:31

Hallo ihr Lieben,

ich habe für kommenden Montag, 10.03. einen Kastra Termin für die Mia. Kastration, weil sie jetzt zum wiederholten Male extrem scheinschwanger war. Zittern, Milchausfluss, kugeliger Bauch....

Ich habe noch nie einen Hund kastrieren lassen, bei Lena war ich süße 7 Jahre alt.

Wie wird das alles ablaufen? Ich darf in der Praxis warten, bzw machen was ich will, wenn die TÄ fertig ist, ruft sie mich an und ich darf Mia beim wach werden begleiten.

Ich habe noch ein paar Fragen, die ich auch der TÄ stellen werde, aber ich möchte noch andere Meinungen hören.

1.Wie lange wird die Op/Narkose dauern?
2.Muss das Schmerzmittel hinterher unbedingt so dosiert sein, dass es den kompletten Schmerz ausschaltet?
Wenn ja: Ich bekomme Mia def. nicht ruhig gehalten, außer in einer Box evt (hab ich aber keine für ihre größe) oder kann man das Schmerzmittel so dosieren, dass ein "restschmerz" bleibt? Ganz ohne Mittel will ich sie auf keinen Fall lassen!
3. Antibiotikum!! Wofür genau ist das da? Ich möchte ihr das eigentlich nicht geben. Reicht es nicht aus Antibiose zu geben, wenn was ist? Aber vorsorglich? Was soll das bringen? :hm:
4. Wie lange bleiben die Fäden? ca. 10 Tage wie beim Menschen? Oder sind es gar Auflösbare? Oder gibt es das nicht bei solchen Wunden?

Danke für eure Antworten :)


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Mrs Rabbit
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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 6. Mär 2014, 13:52

Sana hat geschrieben: 1.Wie lange wird die Op/Narkose dauern?
Als ich Joy kastrieren ließ (Milchleistenentfernung & Kastra), hat es vielleicht eine Stunde oder zwei Stunden gedauert. Also nicht viel länger als wenn man Kaninchen, Katzen und co. kastrieren lässt. :grübel:
Sana hat geschrieben:2.Muss das Schmerzmittel hinterher unbedingt so dosiert sein, dass es den kompletten Schmerz ausschaltet?
Wenn ja: Ich bekomme Mia def. nicht ruhig gehalten, außer in einer Box evt (hab ich aber keine für ihre größe) oder kann man das Schmerzmittel so dosieren, dass ein "restschmerz" bleibt? Ganz ohne Mittel will ich sie auf keinen Fall lassen!
Joy bekam ein Schmerzmittel gespritzt und ich bekam leichte Schmerztabletten für sie mit. Die Schmerzen dürfen nicht komplett weg sein, sonst schohnen sie sich nicht genug.
Sana hat geschrieben:3. Antibiotikum!! Wofür genau ist das da? Ich möchte ihr das eigentlich nicht geben. Reicht es nicht aus Antibiose zu geben, wenn was ist? Aber vorsorglich? Was soll das bringen?
Antibiotikum würde ich ihr schon geben. Ohne AB hätte ich angst das sich die Wunde (nicht nur die Naht) entzündet. Wenn es sich entzündet, sind es zusätzliche Schmerzen und das ist nicht so toll. :?
Sana hat geschrieben:4. Wie lange bleiben die Fäden? ca. 10 Tage wie beim Menschen? Oder sind es gar Auflösbare? Oder gibt es das nicht bei solchen Wunden?
Die Fäden bleiben 10 - 14 Tage, danach müssen sie gezogen werden. Ich hatte vom TA einen Body für Joy bekommen, für den Fall das sie Nachts an die Wunde geht.


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Do 6. Mär 2014, 14:06

Mrs Rabbit hat geschrieben: Als ich Joy kastrieren ließ (Milchleistenentfernung & Kastra), hat es vielleicht eine Stunde oder zwei Stunden gedauert. Also nicht viel länger als wenn man Kaninchen, Katzen und co. kastrieren lässt. :grübel:
Okay, damit kann ich leben! Ich hoffe, Mia verkraftet die Narkose so eine lange Zeit auch gut.
Mrs Rabbit hat geschrieben: Joy bekam ein Schmerzmittel gespritzt und ich bekam leichte Schmerztabletten für sie mit. Die Schmerzen dürfen nicht komplett weg sein, sonst schonen sie sich nicht genug.
Ja gut, ich will nämlich auch nicht, dass sie hier mit halb offenen Bauch rumhüpft.
Mrs Rabbit hat geschrieben: Antibiotikum würde ich ihr schon geben. Ohne AB hätte ich angst das sich die Wunde (nicht nur die Naht) entzündet. Wenn es sich entzündet, sind es zusätzliche Schmerzen und das ist nicht so toll. :?
Meine Narbe hatte sich auch entzündet so richtig. Es tat zwar etwas mehr weh, aber nicht arg doll und selbst dann hatte ich kein AB. Ich versteh einfach nicht, wie AB helfen soll, wenn nichts da ist? Setzt den Körper doch nur noch mehr unter "Stress"
Mrs Rabbit hat geschrieben: Die Fäden bleiben 10 - 14 Tage, danach müssen sie gezogen werden. Ich hatte vom TA einen Body für Joy bekommen, für den Fall das sie Nachts an die Wunde geht.
Ich habe einen Babybody, reicht das auch? Die Dinger vom TA sind soo teuer, und die Kastra kostet mich schon einige 100 Euro.


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Venga » Do 6. Mär 2014, 14:19

Ab wird vorsorglich gespritzt, damit es gar nicht erst zu einer Entzündung kommt.

Die Wunde bei einem Hund kann nun mal nicht so sauber gehalten werden, wie bei einem Menschen und daher ist eine Entzündung sehr viel wahrscheinlicher.

Ein Babybody reicht vollkommen.


LG
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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Murx Pickwick » Do 6. Mär 2014, 14:48

Mit dem vorsorglichen AB wird gemacht, weil es die TÄ so gelernt haben oder weil sie sich im klaren drüber sind, daß sie gar nicht so steril operieren, wie es eigentlich erforderlich wäre ... bei einer OP, die sauber ausgeführt wird, ist AB nicht nötig. Bei einer OP, die nicht 100%ig sauber ausgeführt wurde, kann AB lebensrettend sein.

Bei meiner TÄ-Praxis ist eine Chirurgin bei, da hab ich vollstes Vertrauen und würde nach Kastra kein AB mehr geben lassen bzw geben ... bei anderen TÄ dagegen hab ich dieses Vertrauen nicht, wenn die sagen, AB, geb ich es lieber, eben weil man sich bei Tier-OPs nicht so drauf verlassen kann, daß steril genug gearbeitet wird.



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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Heike » Do 6. Mär 2014, 15:36

Meine Greta bekam bei ihrer Kastra kein AB im Anschluss. Meine TÄin meinte, sie wisse, wie sie gearbeitet hätte :yo:
Ich wünsche dir, dass Mia die Kastration gut hinter sich bringt :lieb:



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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Fr 7. Mär 2014, 14:11

danke euch :) Ich bin schon total aufgeregt... Ich hoffe da geht alles gut.


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Mo 10. Mär 2014, 11:19

Wir sind wieder da. Die op ansich dauerte 45 Minuten. Zum wach werden brauchte mia ca. Eine Stunde. Antibiotika braucht sie nicht. Schmerzmittel bekommt sie.
Sie friert und liegt aurfmeinem rückenwärmekissen und noch mit Decke. Sie ist noch ziemlich k.o
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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Venga » Mo 10. Mär 2014, 13:44

Schön, dass sie (ihr) es gut überstanden hat. :top:

In der Narkose geht die Körpertemperatur immer ziemlich runter.
Wir wärmen unsere Tiere auch immer, Wärmflasche, Heizkissen, Moorkissen.. was gerade zur Hand ist.


LG
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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Mo 10. Mär 2014, 16:20

Sie lag gerade eben 1 1/2 Stunden im Garten, in der Sonne :) Hat ihr scheinbar gut getan, sie lang dort echt entspannt. Ich wollte ihr eben den Pulli ausziehen, aber es hat keine drei Sekunden gedauert, bis sie an die Wunde wollte, also Pulli wieder an, weil mit Trichter laufen wir ja die ganze Zeit gegen Wände :roll:


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Selene » Mo 10. Mär 2014, 16:44

Wie süß, so eingemuckelt in die Decke! Ich hoffe, sie ist bald wieder auf dem Damm. Das Wetter hilft bestimmt :)


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Mo 10. Mär 2014, 16:53

Also ihr gehts jetzt eigentlich wieder richtig gut. Ich bin voll erstaunt. Sie liegt zwar viel im Korb und protestiert lautstark, dass sie nicht gut liegen kann, aber wollte eben schon wieder eine Elster aus dem Garten vertreiben :roll: die olle Nudel ;)


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Mo 10. Mär 2014, 20:37

So ich war einen passenden body kaufen, weil der rosane passte plötzlich nicht mehr. Und der pulli ist ihr jetzt zu warm. Aber ich würde mal sagen, sie ist wieder relativ entspannt, aber schläft verständlicherweise noch viel.

Edit: handybild, lappies drehen :D
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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Heike » Mo 10. Mär 2014, 23:21

Das klingt alles total super :top:
Freut mich sehr, dass Mia die OP so gut überstanden hat. Weiterhin gute Besserung :lieb:



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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Emmy » Di 11. Mär 2014, 08:53

Schön, dass sie die OP so gut überstanden hat. :) Alles Liebe weiterhin. :daum:


Liebe Grüße von Kerstin

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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Mrs Rabbit » Di 11. Mär 2014, 09:31

Freut mich, das es alles gut geklappt hat. :D

Wie geht's Mia heute? :lieb:


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Di 11. Mär 2014, 11:36

Mia geht es gut. Sie zeigt keinerlei schmerzen und will wieder alles machen. Ich habe Schmerzmittel mitbekommen, aber bisher braucht sie es nicht. Heute Abend gehts zur wundkontrolle, ich habe das Pflaster gewechselt und die wunde sieht richtig gut aus. (Ich bin fast neidisch, meine Narben wurden nicht so toll zusammen genäht. ) aber schön rosa und nicht heiß :)


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Selene » Di 11. Mär 2014, 11:59

Oh das klingt ja super!

Schont sie sich von alleine ein wenig, oder musst du sie "zur Ruhe zwingen"? Oder lässt du sie einfach? Ich frage, weil eine meiner Betreuungshündinnen neulich kastriert wurde, und der wurde von TA 10 Tage allerstrengste Ruhe verordnet, damit der Naht nichts passiert. Kein Spielen, kein Freilaufen ohne Leine, nur kurze Spaziergänge ... War natürlich schrecklich für den Hund, sie hat das nicht wirklich eingesehen. Ist das bei Mia auch so?


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Di 11. Mär 2014, 14:19

Nee, ich bin wirklich überrascht, sie schont sich! Wir dürfen kleine Runden gehen, sollen es aber nicht übertreiben. Es zwackt halt auch dann immer. Spielen will sie gerade von sich aus nicht. Also sie sagte jetzt nicht dass sie 10 Tage strickte Ruhe braucht. Ich denke, in ein paar Tagen wird sie wieder mobiler und ich werde darauf achten, dass wir keinen marathon laufen und sie nicht rumrangelt.


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Re: Kastration Hündin

Beitrag von Sana » Do 27. Mär 2014, 17:33

Also, es ist alles super verheilt, man sieht kaum noch was (bin richtig neidisch :lol: ) aber noch eine frage, wie ist das mit der hornonumstellung? Wann passiert das? Seit zwei tagen erbricht mia nachts galle. Ich habe sie heute fasten lassen und ihr mcp gegeben, blieb aber nicht drin. So ist sie fit, kann es sein dass sich was umstellt? Oder soll ich zum Tierarzt wenn es diese Nacht wieder ist? :/


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