Alles Jahre wieder....

[lapin]

Sicher, dass es eine Pollenallergie ist?
Ich hätte jetzt eher auf Grasmilben getippt, wurde das mal gecheckt?

[lapin]

Sobald das Gras hoch ist, und es schon feucht war/ist...sind die Viehcher da...ich leide selber schon wieder extrem unter ihren Bissen ...

wenn du aber gefunden hast, was hilft und du somit auf entsprechende Schlüsse kommst, dann ist das natürlich super

Meine Tiere haben weniger Probleme damit, als ich...daher bin ich wohl die beste Lösung für sie

[Feli]

Kann man dem Hund nicht auch Citirizin oder ähnliches geben?

[Sana]

Vielleicht hilft ja ein kühler etwas feuchter babybody gegen den juckreiz? Und dann am Montag schnell zum Tierarzt. .. alles Gute euch beiden

[Sana]

Vielleicht kannst du ja auch mal ein Bild einstellen, von dem Ausschlag?

Mir ist gerade noch eingefallen, vielleicht könnte es auch Nesselsucht sein? Das hatte ich dieses Jahr auch zum ersten Mal. Da könnte es auch wieder sein, dass er wirklich eine Allergie hat. Gegen Gräser, die jetzt vermehrt anfingen zu blühen?
Aber auch nur eine reine Vermutung.

[Venga]

Der arme Kleine.
Venga hat auch unter ihrer Juckerei gelitten.
Kannst du den Bauch nicht vorm Gassigehen mit Melkfett (vom Aldi Soft-Melkfett mit Aloevera, hat bei Venga gut geholfen) einreiben und hinterher mit lauwarmem Wasser abreiben? Das sollte es ein wenig lindern.

[Mrs Rabbit]

Hast du nicht die Möglichkeit ihm den Bauch mit einer dünnen Bandage einzuwickeln? Nach dem Gassi gehen würde ich ihn "abduschen" mit klaren Wasser, so spühlt man die Pollen ja auch weg. Vielleicht hilft das.
Joy hat auch immer Juckerrei gedingt durch ihre Allergie, ich schmiere ihren Bauch mit Soft-Melkfett ein wo Aloevera mit drin ist, ihr passt das auch nicht, aber es hilft! Da muss der Hund nunmal durch, nachdem der Hund es überstanden hatte, gabs besonderes Leckerli, Stück Fleisch, Wurst, Käse oder ähnliches.

[halloich]

Gerade in einer Großstadt sollte es doch einfacher sein zum Tierarzt zu kommen als auf dem Lande.
Da sind TÄ doch nicht so weit weg, auf dem Lande hast du schon mal schnell 20km bis zum nächsten TA.

Auf dem Lande hättest du bestimmt auch noch mehr Gräser als in der Stadt

Ist das der Hund:
https://www.tierpla.net/post248987.html?hilit=Bobby#p248987" onclick="window.open(this.href);return false;

Hat er denn auch wieder andere Beschwerden?
Und der Thread wäre aus dem Herbst, also noch kein Jahr her.
Vielleicht sind es aktuell ja doch wieder Parasiten/Grasmiben.

Also ich würde beim TA mal checken lassen ob er Untermieter hat.
Weil Cortison, auch nur als Kurzzeittherapie find ich schon sehr heftig.

Ich hatte mal ein Meerschwein, ok nicht unbedingt mit Hund vergleichbar, aber das hat das Cortison überhaupt nicht verkraftet, nach 4-5 maliger Cortisonspitze ist es gestorben.
Deswegen bin ich kein Freund von Cortison.

[Mrs Rabbit]

Du kannst dich nicht immer auf deinen Fahrer verlassen, also sollte dein Hund langsam lernen mit der Straßenbahn zu fahren! Dann musst du daran arbeiten, das er keine Angst mehr hat vor der Straßenbahnen. Was ist wenn du ein Notfall hast, dein Fahrer kann nicht und aus Rücksicht zum Hund fährst du keine Straßenbahn weil er Angst hat, willst du dann warten bis dein Fahrer zeit hat?
Ich verstehe das nicht! Wenn man weiss, der Hund hat Probleme oder vor etwas angst, was man öfter nutzen muss/sollte, dann arbeitet man daran!

[Sana]

Hm warst du nun beim Tierarzt oder nicht? ! Denn auch wenn es ihm besser geht finde ich sollte mal darüber geschaut werden er sich sogar blutig kratzt!!

[freigänger]

hast du probiert, ihn nach dem spazieren den bauch kalt/lauwarm abzuduschen?
könntest du nicht auf schotterwegen/flußdamm spazieren gehn? wiesengegenden meiden wär für mich das erste.
mußt du für den hund straßenbahn zahlen? ansonsten würd ich immer wieder nur ganz kurze strecken fahren. er hat seinen grund, weshalb er sich fürchtet und nur mit wiederholten vorfallfreien tollen fahrten (belohnung in wort und gutsi) wird er angstfrei/neutral in die straßenbahn steigen. (bei uns wars umgekehrt. wenn cano eine offene bustür sah stieg er zu gern ein)
hat er gestern/heut eine behandlung bekommen?

[Murx Pickwick]

Was das Futter angeht - ich hab immer wieder beobachten können, daß allergische Hunde mit Selbstgekochtem und Rohkost deutlich besser über die Runden kamen, manchesmal verschwand die Allergie sogar gänzlich.

Das Geheimnis ist, daß Allergien eigentlich nur Ausdruck eines überforderten Immunsystems sind - und das Immunsystem wird durch die Zusätze im Fertigfutter fehlgeleitet. Bleiben diese Zusätze ganz weg, weil gar kein Fertigfutter mehr gegeben wird, geht es dem Hund auch deutlich besser mit seiner Allergie ... selbst dann, wenn er weiterhin den Auslösern ausgesetzt ist.

Insofern ist das Nachdenken über eine Futterumstellung nicht verkehrt ... es muß dabei nichtmal barf sein, es darf auch selbstgekochte Mischkost sein. Einzig Fertigfutter aller Art ist tabu.
Zumindest wäre es einen Versuch wert ...
Das Schöne ist, man kann es ja über drei Wochen ausprobieren, nach drei Wochen sollten die ersten Besserungen sichtbar werden, wenn die Allergie sich durch Weglassen von Fertigfutter beeinflussen läßt. Oft gibts dann noch mal nach 6 - 8 Wochen ne Verschlimmerung, danach wirds stetig besser.