Man merkt das sie mittlerweile ein alter Hund ist, sie hat eine gewisse Müdigkeit im Blick.
Es gibt aber noch genug Momente, wo sie "ganz die Alte" ist.
Sie hat 3 Stellen am Körper die Beulen aufweisen (es könnten Fettbeulen sein, aber auch Metastasen).
Meine Eltern leben schon immer nach der Devise, impfen kann der TA, den Rest bekommt der Hund und wir selber hin.
Das hat bei Pünktchen auch super geklappt, bis auf
Pünktchens TÄ sind die Beulen bekannt und rät ebenfalls ab, etwas zu unternehmen, solange sie nicht stören oder sie iwie darunter leidet.
Nun macht man sich ja so seine Gedanken...und spricht mit vielen im Umfeld über Pünktchen...auch mit vielen die Pünktchen, so wie ihr nur vom hören kennen.
Nun gibt es darunter Meinungen, dass Hunde sehr zähe Tiere sind und leiden ohne das es der Mensch merkt.
Man erzählte mir, das wohl ein Pärchen Monatelang merkten wie ihr Hund alterte aber sich im Verhalten nicht grooooß änderter.
Beim TA Besuch wurde diesem Pärchen gesagt, ob sie überhaupt wüssten was sie ihrem Tier antun, es würde sich quälen.
Dies sollte nun ein Denkanstoß in meine Richtung und unsere Pünktchen geben.
Jetzt sagt mir bitte, kann ein TA tatsächlich besser beurteilen ob ein Tier Schmerz empfindet, als jemand der 16 Jahre (in Pünktchens Fall) mit dem Tier zusammenlebt?
Ich denke doch nicht...
und auch wenn ich mir dessen sehr bewusst bin, so muss ich dennoch immer wieder darüber nachdenken.
Vor allem, wie kann sich ein TA erdreisten so etwas liebenden Hundehaltern an den Kopf zu knallen...