Viele Hundebesitzer kennen das Dilemma: Wohin mit dem vierbeinigen Familienmitglied, wenn sein Frauerl oder Herrl in die Arbeit geht? Sitter und bezahlte "Gassigeher" kümmern sich meist nur um die Grundbedürfnisse und kommen auf ein, zwei Stunden täglich vorbei. Alternativ dazu bietet jetzt in Wien eine Hunde-Tagesstätte von früh bis spät Gesellschaft und Beschäftigung. Wie im "echten" Pendant für Menschen entstehen auch hier Freundschaften.
Quelle und zum kompletten Beitrag geht es hier: [url=http://www.krone.at/Haustiere/Hunde-Tagesstaette_als_Alternative_zum_Hundesitter-Auch_fuer_Spezialfaelle-Story-235536]Hunde-Tagesstätte[/url]
Was haltet Ihr von der Idee?
Ich glaube, dass meine Hündin dafür überhaupt nicht geeignet wäre, da sie ihren festen Tagesablauf schon seit Jahren hat.
Wie ich es mir vorstellen könnte..., wenn man einen Welpen hat und den daran von Anfang an daran gewöhnt, die Gruppenkonstellation (nicht zu groß) sich im Wesentlichen nicht verändert und der Tier-Sitter sehr gut mit den Tieren umgehen kann. Sprich, wenn mein Hund total fröhlich dort sein würde, dann könnte ich es mir vorstellen. Aber, wie groß dürfte eurer Meinung nach dann so eine Gruppe sein, was müsste man bei sowas beachten und ist das wirklich so toll für einen Hund, wenn er sich jeden Tag mit anderen Hunden arrangieren muss?

Ich weiß nicht...
Wie soll sowas funktionieren, dass wirklich alle Hunde zufrieden und glücklich sind?