Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

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Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » Mo 28. Jun 2010, 20:45

In Anbetracht der Lage, dass meine Tessa immer mehr Probleme hat zu laufen, wollte ich Euch mal fragen, wie Ihr darüber denkt?
Ist es Quälerei, wenn man Hundi in einen Hundebuggy setzt?

Zugegeben, ich habe für Tessa noch kurz vor unserem Urlaub einen Hundebuggy gekauft. Die ersten 2 Mal machte sie ganz schön "Rambazamba", weil sie mich nicht sah, wenn sie in Fahrtrichtung saß und das Umdrehen fiel ihr auf Grund ihrer Körperlänge und Wasserfülle im Körper sehr schwer, also rumpelte sie ganz schön herum in dem Teil, bis sie es packte und sich umgedreht hatte.
Generell muss ich aber sagen, dass sie sich sehr sehr schnell daran gewöhnt hat (nach 2 kurzen Fahrten) und inzwischen glaube ich fast, dass sie das Teil richtig mag, denn sie schlief schon, wie ein Bär im Winterschlaf da drin, während wir schön am Eisessen und Kaffeeschlürfen waren.
Mehr dazu aber später... ;)


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 28. Jun 2010, 20:49

Für mich spricht absolut nichts dagegen wenn man kleine, kranke oder alte Hunde damit am Familienleben sprich längeren Ausflügen teilnehmen läßt. Darüber hinaus finde ich so nen Hänger durchaus nen sichereren "Aufbewahrungsplatz" als nen normalen Anbindeplatz....


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von chien » Mo 28. Jun 2010, 20:57

Letztendlich ist es eine Frage des Gesamtzustandes von Tessa finde ich.
In Verbindung mit bestimmten Krankenheitsbilder, ist Mangel an Bewegung eigentlich schon eine Beschleunigung bestimmter Prozesse die dazu führen könnten, das der Hund schneller und rapider abbaut. Anders ist es zum Beispiel bei einem jüngeren Hund, der Aufgrund eines Unfalls oder Ähnliches, gelähmt oder Teilgelähmt ist, da sehe ich es als äusserst angebracht an.

Ich bin ehrlich, ich weiss nicht, ob du Tessa damit einen Gefallen tust, aber ich denke du hast genug Erfahrung im Umgang mit Hunden, um zu wissen was ihr bekommt und was nicht. Als Aussenstehender sieht man die Lage eh anders als Betroffener.



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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von serafina » Mo 28. Jun 2010, 21:06

Meine Nachbarin hat ja 4 Hunde.Eine davon hat nur 3 Beine.Sie sitzt auch zwischendurch imWagen,weil sie einfach nicht mit den großen Viebeinern mithalten kann.
Das ist Tessa in ihrem Buggy.
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Wenn es bei Wenke dann auch mal klemmt,setzt sie sich auch mal dazu,aber nur für kurze Strecken.Sie ist eigentlich etwas groß.
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Die Genehmnigung die Bilder einzustellen habe ich von Heike bekommen.


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von schweinsnase77 » Mo 28. Jun 2010, 21:12

chienloup hat geschrieben:Letztendlich ist es eine Frage des Gesamtzustandes von Tessa finde ich.
In Verbindung mit bestimmten Krankenheitsbilder, ist Mangel an Bewegung eigentlich schon eine Beschleunigung bestimmter Prozesse die dazu führen könnten, das der Hund schneller und rapider abbaut. Anders ist es zum Beispiel bei einem jüngeren Hund, der Aufgrund eines Unfalls oder Ähnliches, gelähmt oder Teilgelähmt ist, da sehe ich es als äusserst angebracht an.

Ich bin ehrlich, ich weiss nicht, ob du Tessa damit einen Gefallen tust, aber ich denke du hast genug Erfahrung im Umgang mit Hunden, um zu wissen was ihr bekommt und was nicht. Als Aussenstehender sieht man die Lage eh anders als Betroffener.

generell stimm ich dir zu, aber findest du nicht das man einem Tier damit ausflüge ermöglichen kann (zum Beispiel momentan bei der Hitze) bei ednen man das Tier sonst ganz zu Hause lassen würde?

Optimal ist es natürlich dann, wenn der Wuff selbst entscheiden kann was er möchte.


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » Mo 28. Jun 2010, 21:30

Da hast Du völlig Recht Chienloup, man muss es meiner Meinung nach abwägen.
Mir ging es aber auch in erster Linie jetzt allgemein darum, ob Buggy für Hunde Quälerei ist oder doch nicht und woran Ihr es festmachen würdet.

Tessa ist einfach nur gealtert. Sie ist ein richtiges altes Mädchen geworden, :lieb: der es schwer fällt, weiter als 250 Meter zu laufen, da sie zum Einen gerade kurz vor dem Urlaub richtig voll Wasser war und halt ihre Arthritis hat.
Ich für uns kann nur sagen, dass es die richtige Entscheidung war, so einen Buggy für sie zu kaufen, denn Tessa konnte so überall dabei sein. Nur, wenn es draußen zu heiß war, dann haben wir sie auch lieber in der kühlen Unterkunft gelassen und/oder uns entsprechend anders orientiert.

Inzwischen hat Tessa auch ihre Technik raus, wie sie sich bemerkbar macht, ob sie in den Wagen will oder ob sie raus will. Komischer Weise hatte sie das sehr sehr schnell raus.
Will sie in den Wagen, dann kommt sie zu mir uns fiepst mich an. Ich zeige dann auf den Wagen und halte meine Arme entsprechend zum hochnehmen hin und sie entscheidet dann, ob sie reingehoben werden will odr nicht. Will sie nicht, dann guckt sie arrogant zur Seite und rührt sich keinen Millimeter. :lach: Sieht cool aus. :jaja:
Wenn sie rein will, dann setzt sie sofort zum hochnehmen an.

Ist sie im Wagen und willl raus, dann steht sie auf allen Beinen auf. Dann nehme ich sie heraus und sie läuft wieder ein paar Meter. Ich finde, dass das super klappt.
Keine Sorge, wir nehmen den Buggy wirklich nur, wenn wir mit ihr unterwegs sind oder wir mal eine schöne große Runde drehen wollen, denn hier läuft sie manchmal nicht mal mehr 40 Meter.
Mir kommt es bei ihr so vor, als hätte sie die sogenannte "Schaufensterkrankheit". Ein paar Meter gehen, dann hinsetzen oder hinlegen und nach ein paar Sekunden gehts weiter.

Hier mal ein Bildchen von gestern von ihr. Ich denke, dass ein Hund, der keine Lust mehr zum Leben hat anders aussieht. Sie hat noch jede Menge Flausen im Kopf. :jaja:
Tessa.jpg
schweinsnase77 hat geschrieben:findest du nicht das man einem Tier damit ausflüge ermöglichen kann
Ganz genau das war mein Ansinnen vor der Anschaffung.
schweinsnase77 hat geschrieben:Optimal ist es natürlich dann, wenn der Wuff selbst entscheiden kann was er möchte.
Das macht sie, wie ich oben weiter beschrieben hab. :D

Geile Bilder Sera! :lach:
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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von chien » Mo 28. Jun 2010, 21:32

schweinsnase77 hat geschrieben: generell stimm ich dir zu, aber findest du nicht das man einem Tier damit ausflüge ermöglichen kann (zum Beispiel momentan bei der Hitze) bei ednen man das Tier sonst ganz zu Hause lassen würde?

Optimal ist es natürlich dann, wenn der Wuff selbst entscheiden kann was er möchte.
Ich weiss es nicht, es ist sicherlich eine Frage der Häufigkeit, aber man neigt doch schnell dazu jemanden (auch Tier) weniger zuzutrauen als er (es) selber in der Lage ist. Ich bin da im Zwiespalt ...
Hier mal ein Bildchen von gestern von ihr. Ich denke, dass ein Hund, der keine Lust mehr zum Leben hat anders aussieht. Sie hat noch jede Menge Flausen im Kopf.
joa , die weiss genau was Sache ist :jaja:



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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Doro » Di 29. Jun 2010, 11:56

Ich selber habe keinen Hund, ich kann nur von einer Nachbarin mitreden. Sie selber hat 2 Hunde, die ältere der beiden ist etwas über 13 Jahre und ihr fällt das Laufen doch recht schwer. Da wir hier direkt am Wald wohnen geht sie regelmäßig ganz langsam ihre Gassirunde. Zum Einkaufen in der Stadt wird der Baggi benutzt. Ich hab mich mal mit ihr unterhalten, sie meint zum einen würden ihre Hunde so noch etwas von dem Familienleben mitbekommen und sind nicht so lange alleine Zuhause, zum Anderen ist es sicherer beim Einkaufen die doch altersschwache Hündin gut behütet zu wissen. Auf einen Baggi achtet jeder, ob ein Hund schlecht laufen kann oder nicht weniger, der wird auch schon mal übersehen. Komischer Weise dürfen Hunde im Baggi in alle Geschäfte mit rein, warum weiß ich nicht. Mich störts eh nicht ob ein Hund im Laden ist oder nicht.
Ich rein persönlich finde einen Baggi für ältere, kranke oder frisch operierte Hunde super.



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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Murx Pickwick » Di 29. Jun 2010, 13:52

Ich hatte früher das Problem, daß ich für andere Hunde ausgebildet hatte oder Gassi geführt hatte ... und so halt schnell Gruppen von über 10 Hunden aller Größen- und Temperamentsklassen. Mit Fahrradkorb am Lenker und Fahrradkorb auf dem Gepäckträger war ich immerhin in der Lage, selbst mit den Gehwarzenhunden noch die größeren und schöneren Hundeauslaufgebiete anzusteuern ... die großen Hunden konnten bis dahin laufen, die Gehwarzenhunde dagegen blieben angeschnallt im Körbchen, bis wir im Hundeauslaufgebiet waren und kamen dann erst raus - hatte ne Menge Vorteile:
- Die Großen waren teils schon ausgepowert, wenn wir endlich im Hundeauslaufgebiet ankamen, dadurch hatten sie die Kleinen nicht mehr umgerannt.
- Es waren höhere Geschwindigkeiten möglich, um ins Hundeauslaufgebiet zu kommen, so blieb einfach mehr Zeit für freien Auslauf für Alle.
- Zumindest für müde Zwerghunde hatte ich immer die Möglichkeit, ihnen ne Pause zu verschaffen, ohne die Großen von ihrem verdienten freien Auslauf abhalten zu müssen ...
- die Gehwarzenhunde hatten schön brav ihre Runde mit uns zusammen mitgedreht, weil sie durch die erzwungene Sitz- und Liegezeit zum Hundeauslaufgebiet richtig aufgedreht wurden ... und hatten so ihren Auslauf. Ging man mit ihnen allein, neigten insbesondere die Pekinesen dazu, sich einfach mitten auf den Weg zum Eingang zum Hundeauslaufgebiet zu setzen und zu erwarten, man möge doch bitte nun wieder umkehren nach Hause - ihr wißt schon, der ewig leere Magen braucht wieder Füllung und Gehwarzen sind nicht zu Bewältigung langer Wandertouren geschaffen ...

Mit nem Buggy hätte ich das Problem sogar noch besser und vor allem sicherer für die Hunde lösen können ...



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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » Di 29. Jun 2010, 20:57

Ähhhm, was bitte sind Gehwarzenhunde? :grübel: Sorry, aber den Begriff hab ich bislang noch nicht gehört...

:ey: Wenn es das ist, was ich denke... MURXXXXXXXXX :schimpf:
Du Pöse :aua:

Auch ein klitzekleiner Hund ist ein Hund! :geek:

Aber Deiner Schilderung kann ich gut folgen. Kleine Hunde können nunmal kaum bei den Großen mithalten, ohne, auf Dauer gesehen, Schäden davon zu tragen. (Herz, Gelenke, Wirbelsäule, Hüfte...etc...)
Ich finde auch, dass der Hundebuggy für meine Tessa große Vorteile mit sich bringt. Eben weil sie wieder überall mit hin kann, sie wieder viel länger und öfter an der frischen Luft ist und, auch wenn sie "nur" im Wagen liegt oder sitzt, sie muss ihre innere, kleine Muskulatur beanspruchen, denn es sind nicht immer nur aalglatte Wege, die wir umherflitzen. Gerade bei den etwas holperigeren Wegen muss sie im Wagen ziemlich ausgleichen. Da Madame keine Lust auf stehen hat, muss sie es im Liegen ausgleichen. Somit beansprucht sie die kleinen und inneren Muskulaturen zwangsläufig, was ich aus gesundheitlicher Sicht gut finde.
Wird ihr das Gehoppel zu viel oder sie will zu Fuß gehen, dann steht sie eh komplett auf und ich setze sie raus. Dann läuft sie halt ein Stückchen, bis sie nicht mehr kann.

..und so saß Tessa im Urlaub in ihrem Buggy:
Tessa i B 0.jpg
...und wenn man in einem Eiskaffee ist, dann ist das Teil auch noch superpraktisch, weil die Aussicht ist einfach perfekt! Da kann man viel besser auf die Teller gucken... :lach:
Sieht man ja an ihrem Gierblick.... :P
Tessa i B 1.jpg
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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von schweinsnase77 » Di 29. Jun 2010, 21:03

ICH WILL AUCH DIE EISKARTE :lol:


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Ezilie » Di 10. Aug 2010, 21:06

Nightmoon hat geschrieben:Ähhhm, was bitte sind Gehwarzenhunde? :grübel: Sorry, aber den Begriff hab ich bislang noch nicht gehört...

:ey: Wenn es das ist, was ich denke... MURXXXXXXXXX :schimpf:
Du Pöse :aua:

Auch ein klitzekleiner Hund ist ein Hund! :geek:

Aber Deiner Schilderung kann ich gut folgen. Kleine Hunde können nunmal kaum bei den Großen mithalten, ohne, auf Dauer gesehen, Schäden davon zu tragen. (Herz, Gelenke, Wirbelsäule, Hüfte...etc...)
Ich finde auch, dass der Hundebuggy für meine Tessa große Vorteile mit sich bringt. Eben weil sie wieder überall mit hin kann, sie wieder viel länger und öfter an der frischen Luft ist und, auch wenn sie "nur" im Wagen liegt oder sitzt, sie muss ihre innere, kleine Muskulatur beanspruchen, denn es sind nicht immer nur aalglatte Wege, die wir umherflitzen. Gerade bei den etwas holperigeren Wegen muss sie im Wagen ziemlich ausgleichen. Da Madame keine Lust auf stehen hat, muss sie es im Liegen ausgleichen. Somit beansprucht sie die kleinen und inneren Muskulaturen zwangsläufig, was ich aus gesundheitlicher Sicht gut finde.
Wird ihr das Gehoppel zu viel oder sie will zu Fuß gehen, dann steht sie eh komplett auf und ich setze sie raus. Dann läuft sie halt ein Stückchen, bis sie nicht mehr kann.

..und so saß Tessa im Urlaub in ihrem Buggy:
Tessa i B 0.jpg
...und wenn man in einem Eiskaffee ist, dann ist das Teil auch noch superpraktisch, weil die Aussicht ist einfach perfekt! Da kann man viel besser auf die Teller gucken... :lach:
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Jetzt muss ich mal blöd fragen. Ist das ein Kinderwagen oder ein spezieller Hundebuggy? Das ist mir jetzt noch nicht ganz klar.

VLG


Kira - Manchesterterrier-Mischling; Jada,Esmeralda,Barney - Chinchillas; Rocko & Cora - Graupapageien (Kongo);
Dörte & Spencer - Agarponiden; Wuschi, Sternchen, Humphrey - Katzen;
Blubis - Scalare, Feuerschwanz, Trauermantelsamler, Phantomsamler etc.

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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » Di 10. Aug 2010, 21:24

Das ist ein spezieller Hundebuggy. :lieb:

Gut erkennbar an den Rädern. Da hast Du auf den Innen und Außenseiten der Radnabe immer eine Hundetatze, als Aufdruck.

So hier: Bild

Es ist leider das Einzigste Bild, wo man es halbwegs sieht.

Hier mal eins ausm Google, da sieht man es noch besser...

Bild

Ich würde ihn ja knipsen, aber erstens hab ich den Buggy gerade nicht hier, der liegt immernoch bei meinem Schatzis Brumm-Brumm im Kofferraum und wie gesagt, sonst hab ich nur die Bilder mit Tessa und von vorne immer.
Ich könnte den aber nochmal speziell von allen Seiten knipsen, wenn Du Bedarf hast, nur ist das halt heute nicht mehr möglich. :lieb:
Der hat auch ein paar kleinere und praktische Funktionen. ;)


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Ezilie » Di 10. Aug 2010, 21:29

Nein, dass ist schon völlig ausreichend. Kira ist ja (zum Glück) sehr fidel. Mir war nur nicht bekannt, dass es spezielle Buggys für Hunde gibt und von vorne sah es wie ein Kinderwagen aus. ^^

Vielen Dank!


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » Di 10. Aug 2010, 21:45

Oh, dann gib mal bei Google den Begriff Hundebuggy ein, da gibt es inzwischen so viel Auswahl, dass es einem schon beinahe schwer fällt. :jaja: Schwierig wird es für Hunde über 13 kg. Da ist die Auswahl ziemlich beschränkt oder man kriegt nur noch so riesige Fahrzeuge, dass man gleich einen Anhänger nehmen kann. :lach: Die meisten Buggys sind bis max. 12 kg.
Aber, Tessa hat zwischenzeitlich auch bis zu 15,5 kg und sie bricht damit nicht zusammen. Allerdings hopst sie da drin auch nicht umher. ;)


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von schweinsnase77 » Di 10. Aug 2010, 21:51

Normaler Kinderbuggy sind auch nur bis 13kg :lol:


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Lexy » Di 10. Aug 2010, 22:18

hey, ich hab mich genau das gleiche auch gefragt. (schreib das einfach mal hier rein, hoffe das ist okay?!)
Meine Hündin ist auch schon älter und nicht mehr so fit. Und leider kann ich so nicht mehr oft mit ihr raus, nur noch ganz kurze Spaziergänge, und ich kann sie auch nicht mehr von der Leine lassen weil wenn sie keine Lust mehr hat will sie Heim laufen. :/ Und so einen Buggy wäre einfach perfekt.

weisst du wo man die kaufen kann?
Oder kann man auch einfach einen Kinderwagen holen?


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von chien » Di 10. Aug 2010, 22:35

Wie schwer ist dein Hündin etwa ?



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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Lexy » Mi 11. Aug 2010, 19:44

meine Hündin ist ungefähr 10kg (westi)


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von chien » Mi 11. Aug 2010, 20:10

Da kannste wirklich jede Variante von einem Buggy nehmen :D
Je nach dem wäre Sichern angesagt, da kann man ganz gut die Kindergurte in verbindng mit einém Geschirr super nehmen!
Letztens hab ich noch einen großen Hund in einem Bollerwagen gesehen, so einer mit großen Rädern, das war auch ne geile Sache ;)



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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » Mi 11. Aug 2010, 22:10

So ein Hundebuggy ist von daher besser, dass er eigens auf die Bedürfnisse eines Hunde ausgerichtet ist. Das heißt, wenn Hundi ein bisschen zickig ist oder sehr ängstlich/nervös, so kann man mit dem Verdeck und dem Netz dem Hund eine Art Sicherheitszone schaffen. Auch macht sich das ganz gut, wenn man ihn mit in einen Laden nimmt. Niemand kann den Hund ungefragt streicheln, auch keine Kinder, weil es eine "abgeschlossende", aber luftdurchlässige Art Transportbox auf Rädern ist.
Einen normalen Kinderbuggy würde ich nicht nehmen, da der Hund da drin nicht optimal geschützt ist, auch kann er da drin nicht liegen. Er würde in einem Kindersportwagen wahrscheinlich mehr seitlich sitzen, was für einen knochen- und gelenkgeschädigten Hund eine zusätzliche Belastung darstellen könnte. Mom.... ich schreibe gleich noch etwas dazu..... meine Hundmaus muss eben :gassi: ;)

Edit:

So, weiter gehts...

Was ein weiterer Vorteil ist, dass an dem Buggy, den ich habe, auf der Rückseite, also da, wo der Schiebegriff ist noch eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen wurde, durch einen Reißverschluss, dass man den Hund von da aus auch raus und rein nehmen kann oder, wenn er noch etwas fitter ist, könnte der Hund da selbstständig raus und rein hüpfen, sofern es denn noch geht. Auch auf der Seite wurde eine Art Netz eingearbeitet, dass auch von da eine gute Belüftung gewährleistet ist und Hundi kann Herrchen und Frauchen sehen, wenn geschoben wird. Das gibt ihm ein zusätzliches Sicherheitsgefühl.
Das war bei meiner Anfangs nur ein kurzes Problem. Sie konnte mich nicht sehen, weil sie eigentlich schon fast zu breit für den Buggy ist, weil sie sich da drin nicht umdrehen kann. Doch schon nach zweimal Testfahren hat sie begriffen, wenn der Wagen rollt, dann klebt Mama dran. :lach:
Bleibe ich stehen, gibts Beschwerde, in Form von Winseln und Brummen, rollt der Wagen weiter ist wieder Ruhe. Ist etwas interessant und sie will raus, dann steht sie auf. Dann hebe ich sie raus. Ansonsten liegt sie da ganz relaxt drin, auch wenn es mal ein etwas holperiger Weg ist. Da ich den Wagen fast immer nur offen habe, fletzt sie sich neuerdings rein. Das heißt, sie liegt total entspannt, leicht auf der Seite und legt ihren Kopf auf dem umgekrempelten Netz vorne ab.
Ist sie gerade am Laufen und kann nicht mehr, dann setzt oder legt sie sich ab. Ich mache dann nur die typische Hochhebegestik und dann kommt sie zu mir und lässt sich reinlegen. Will sie nur mal so kur ausruhen, ohne in den Wagen zu wollen, dann ignoriert sie mich. :jaja:
Wenn andere Hunde uns entgegen kommen, dann mimt sie schon gerne mal den Chefhund und versucht, durch lautstarkes Bellen und Knurren ihren Buggy zu verteidigen oder den "Feind" zu verkläffen. Logisch, durch den Wagen kommt sie automatisch in eine höhere Position und von da aus hat man einen viel besseren Überblick auf die dann viel kleiner wirkenden Hunde. :jaja:

Der Hundebuggy war zwar sauteuer, aber ich bereue nicht, dass wir den gekauft haben! Auf diese Weise können wir endlich mal wieder richtig große Touren zu Fuß machen und Hund ist wieder, wie früher, immer mit von der Partie! :hot:
Ganz praktisch ist auch, dass der Buggy ein Hängekörbchen unten drunter hat. So ist Platz für "Hundeschlabberwasser", Halsband u. Leine, einem Handtuch, falls Madame zwischendurch ein Bad in einem stinkigem Tümpel oder in der Selz nehmen will, ein paar Leckerchen, als Wegzehrung und wir brauchen unsere Getränke für unterwegs, auch nicht mehr zu tragen. :D
Der Buggy hat übrigens auch zwei kleine Bremsen an den hinteren Rädern. So kann man ihn genauso gut, wie einen Kinderbuggy oder Kinderwagen gut gesichert abstellen, wenn man den Hund heraus oder rein nimmt.

Bei Sonnenschein draußen muss man trotz Verdeck, als Schattenspender aufpassen, dass es nicht zu heiß und zu stickig in dem Buggy wird, auch wenn man vorne alles offen lässt! Dann lieber die langen Spaziertouren auf etwas kühlere oder angenehmere Tage verlegen. ;)


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Lexy » Sa 14. Aug 2010, 18:34

ohh danke. Intressant zu wissen.;) Ich werd mich dann mal informieren. Wisst ihr villeicht wieviel die ungefähr kosten, und ob man da auch villeicht bei ebay oder so gebrauchte holen kann?


Liebe Grüße
Lexy, Snoopy und Mila

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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » So 15. Aug 2010, 19:49

Die Preise klaffen stark, je nach Modell und Art auseinander. Du kannst also ab 80 Euro aufwärts rechnen...

Meiner kostete um die 130,- Euro. :lieb:


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 21:20

Schade, dass es soetwas nicht für 80kg Hunde gibt :D

Lg


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von schweinsnase77 » So 15. Aug 2010, 21:32

Doch gibt es......zwar nicht speziell für Hunde und nur für große Brieftaschen

" onclick="window.open(this.href);return false;


" onclick="window.open(this.href);return false; :hehe:


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Ziesel » So 15. Aug 2010, 21:38

Bei 80kg Lebendgewicht will ich so´n Ding nicht auf´nem unebenen Waldweg ziehen/schieben...

Wenn mir so´n Hundebuggy begegnen würde, müsst ich bestimmt grinsen. Wenn ich hier die Bilder so sehe stell ich mir irgendwie das Gesicht von der nächstbesten Oma vor die mal in den Kinderwagen glotzen will . . .



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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von schweinsnase77 » So 15. Aug 2010, 21:39

Ziesel hat geschrieben:Bei 80kg Lebendgewicht will ich so´n Ding nicht auf´nem unebenen Waldweg ziehen/schieben...

Wenn mir so´n Hundebuggy begegnen würde, müsst ich bestimmt grinsen. Wenn ich hier die Bilder so sehe stell ich mir irgendwie das Gesicht von der nächstbesten Oma vor die mal in den Kinderwagen glotzen will . . .

....und dann liegt da so ne kleine gifte "Töle" drin :lol:


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Nightmoon » So 15. Aug 2010, 21:43

Bollerwagen sind die Alternative für große Hunde. Die können da drin zwar nicht so gut liegen, aber wie heißt es so schön: "lieber schlecht gefahren, als gut gelaufen!" ;)

Ich hab damals "nur" 39,90 € bezahlt.
....und dann liegt da so ne kleine gifte "Töle" drin :lol:
Das hab ich jetzt voll und ganz überlesen! :püh:


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von Vollblutkaninchen » So 15. Aug 2010, 21:47

schweinsnase77 hat geschrieben:Doch gibt es......zwar nicht speziell für Hunde und nur für große Brieftaschen

" onclick="window.open(this.href);return false;


" onclick="window.open(this.href);return false; :hehe:

Da passt doch kein Neufundländer geschweige denn Landseer rein! :nö:
Vielleicht bräuchten wir ein doppelt so großes Ding mit Motor? :grübel:


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Re: Hundebuggy, Hundewagen - Tierquälerei oder Super?

Beitrag von schweinsnase77 » So 15. Aug 2010, 21:49

Tessa ist doch keine giftige Töle :shock:

Ich dachte da jetzt eher an so ne pralinengefütterten Rehpinscher , der da wirklich als Kinderersatz drinliegt.


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