Hundepärchen und keiner kastriert...

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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 19. Sep 2013, 12:08

Chicco und Bijou hatten damals auch gezittert als sie kastriert wurden. Sie hatten jedoch keine Schmerzen gezeigt, es war einfach ungewohnt - die Naht hat vermutlich geziept und sie wussten zuerst nicht damit umzugehen.
Joy hatte am ersten Tag vermutlich Schmerzen gehabt, sie hatte geweint, gefiept, gezittert, mochte sich nicht bewegen und wusste nicht was los war. (Leo weg, der Bauch ziepte, sie war taumelig)
Am nächsten Tag waren keinerlei Schmerzen mehr vorhanden. Sie winselte lediglich wo Leos Körbchen lag.

Katzen und Hunde haben meines wissens nicht so ein ausgeprägtes Schmerzempfinden wie wir.

Nehmen wir z.b. Miez, den Kater von Venga. Er lief mit einem Loch im Bauch rum, hatte keinerlei Schmerzen gezeigt. Hatte gefressen, rumgetobt und wilde Sau gespielt. :hm: Als wir das Loch bemerkt hatten sind wir zum TA gefahren und er wurde direkt operiert und genäht.

Oder Venga der Hund von Venga. Sie hatte sich die Krallen blutig gelaufen - sie tobte trotzdem noch durch die Gegend.

Ich denke, Zittern bedeutet bei Hunden nicht immer Schmerz. Es kann genauso Unsicherheit und Angst sein. :hm:


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von lapin » Do 19. Sep 2013, 12:11

Und wie erklärt sich dann das aufhören des zittern, ca. eine halbe stunde nach der Gabe von Schmerzmittel?


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 19. Sep 2013, 12:29

Mrs Rabbit hat geschrieben:Ich denke, Zittern bedeutet bei Hunden nicht immer Schmerz. Es kann genauso Unsicherheit und Angst sein.
Letztendlich ist jeder Hund unterschiedlich, der eine Hund ist robuster, der andere sensibler. :hm:


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von lapin » Do 19. Sep 2013, 12:36

Ich weiß wie mein Hund beschwichtigt...
wenn bei deinem Hund zittern beschwichtigen heißt, also Angst und Unsicherheit, dann würde ich wohl auch keine Schmerzmittel geben.

Allerdings im Zusammenhang mit einer Kastration und dem zittern, welches Snoopy NUR an den Tag legt, wenn er in irgendeiner Form leidet, werde ich immer Schmerzmittel geben.

Deswegen sagte ich ja, jeder soll für sein Tier so handeln wie er es versteht, denn leider sagen sie uns es immer noch nicht und wir entscheiden zum Wohle ihrer...
wenn du sagst, dein Hund braucht nach einer Kastra keine Schmerzmittel, da sie ein anderes Schmerzempfinden haben, dann ist das doch ok..

ich sage ganz klar NEIN dazu, auch wenn mir wieder menschliche Denkweise unterstellt wird :P
Ich deute meinen Hund so, weil ich ihn so kenne :lieb:


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Murx Pickwick » Do 19. Sep 2013, 12:40

Nur sind nach ner Kastra das Zittern kein Zeichen von Schmerzen ... sondern es ist eine Abwehrbewegung des Körpers gegen die Vergiftung. Durch Anspannen und Entspannen der Muskeln werden die Rückstände des Betäubungsmittels besser abtransportiert - mit einigen Schmerzmitteln unterdrückt man diese Zitterbewegung und der Dreck bleibt länger in den Zellen und kann dort Schaden anstellen.

Klar, wenn einem schummrig und zittrig ist, bewegt man sich nicht so ... war bei mir damals nach der Wurmfortsatz-OP auch so, ich konnt kaum laufen. Schmerzmittel wollte ich nicht (ich hatte ja keine Schmerzen, mir war nur furchtbar schwindlig und mir war so zittrig auf den Beinen, nur wenn mir was gegen die Wunde kam, hätt ich vor Schmerzen schreien mögen - und das ist so in Ordnung, dafür sind Schmerzen da) - und war schneller wieder auf den Beinen, wie diejenigen, die Schmerzmittel bekamen, dabei war die OP bei mir nicht glatt gelaufen.

Wenn der Hund jedoch beim Aufstehen fiept, seine Schnauze einem zwischen die Schenkel gräbt und in charakteristischer Art und Weise seufzt und brummt, wenn er humpelt, im Liegen brummt (nicht dieses Wohligbrummen, sondern das hört sich einfach ganz anders an, wie das Brummen, was man sonst so vom Hund kennt) oder ähnliches - das sind Anzeichen für Schmerzen.
Zittern dagegen nicht ... ein Hund zittert nicht, weil im was wehtut, er zittert vor Aufregung, er zittert vor Angst, er zittert nach ner OP, weil damit die Narkoserückstände besser abgebaut und abtransportiert werden können - aber er zittert nicht vor Schmerzen.
Er kann zittern, wenn er Schmerzen hat - zeigt dann allerdings auch immer Schmerzäußerungen.



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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von lapin » Do 19. Sep 2013, 12:46

Ich finde das persönlich gerade ehrlich gesagt ziemlich heftig, der Meinung zu sein, dass ein Hund nach einer Operation mit "offener" Wunde, keine Schmerzmittel braucht.
Kein Kind auf der Welt, würde man nach so einem Eingriff, wenn es zittert ohne Schmerzmittel den Tag durchgehen lassen, den Hund jedoch schon.

Allein aus dem Grund, damit er sich schont?

Für mich hat die Diskussion was ziemlich grenzwertiges :hehe:
Wenn ich doch sehe, dass es meinem Hund eindeutig besser geht, nachdem er Schmerzmittel bekommen hat, warum sollte ich sie ihm dann nicht geben?

Auch für mich als Mensch sind Schmerzmittel unnatürlich, aber nehmen tun wir sie alle, wenn wir welche haben...

Warum wissen hier eigentlich alle das zittern kein Schmerzempfinden darstellt?
Selbst meine Lucy zittert, wenn sie Schmerzen hat :strange:

@ Murx einerseits soll man individuell handeln und andererseits kannst du pauschal sagen das zittern entgiftend sein soll, aber kein Zeichen von Schmerzen ist?
Das ist mir ja nen bissl viel Theorie :lieb:!


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Murx Pickwick » Do 19. Sep 2013, 12:55

Wieso ... ich war bei der Appendix-OP 14 Jahre alt ... und hatte kein Schmerzmittel bekommen. :D

Der Hund sagt normalerweise sehr deutlich über ein charakteristisches Schmerzbrummen, Fiepen, Jammern, Humpeln etc, wenn ihm was wehtut, daß er es nicht aushält ... dann ist immer noch Zeit für Schmerzmittel, letztendlich verlangt er ja mit seinen Schmerzensäußerungen danach.

Wenn Lucy vor Schmerzen zittert, wird sie auch deutlich erkennbare Schmerzäußerungen geben und nicht nur zittern zeigen ...



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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Mrs Rabbit » Do 19. Sep 2013, 12:56

Mir wurde damals (11 Jahre) der Blinddarm entfernt. Ich hatte meines wissens nur am ersten Tag Schmerzmittel bekommen über einen Tropf. :hm: Eben aus dem selben Grund das man sich schonen soll. Ich hatte am zweiten Tag keinerlei Schmerzen, nur wenn ich gegen die Naht kam oder mich falsch bewegt hatte. Ich durfte Wochenlang kein Sport machen oder ähnliches. Ich wurde 3 Wochen krankgeschrieben, wovon ich eine Woche nur im Bett lag. Ich durfte nicht in die Schule, nichts großartig machen. :hm:

Ähnlich handhabe ich es auch mit den Tieren. Die erste Woche sollen sie sich schonen, dann kann es nach und nach los gehen. :hm:


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von lapin » Do 19. Sep 2013, 12:59

Ich fühle mich gerade persönlich angegriffen, als würde ich meine Hunde nicht verstehen, daher nehme ich mich jetzt raus.


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von lapin » Do 19. Sep 2013, 13:01

https://www.hunde-im-yinyang.de/news/hundegesundheit/wichtig-schmerzerkennung-beim-hund.html" onclick="window.open(this.href);return false;


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Venga » Do 19. Sep 2013, 13:42

lapin hat geschrieben:Ich fühle mich gerade persönlich angegriffen, als würde ich meine Hunde nicht verstehen, daher nehme ich mich jetzt raus.
Das tut mir leid, liegt aber nicht in meiner Absicht.
Niemand behauptet, du würdest deine Hunde nicht verstehen. Wir deuten die Verhaltensweisen deiner Hunde doch nur anders als du. Das ist doch kein Angriff, sondern Meinungsaustausch.
lapin hat geschrieben: Kein Kind auf der Welt, würde man nach so einem Eingriff, wenn es zittert ohne Schmerzmittel den Tag durchgehen lassen, den Hund jedoch schon.
Ich gebe dir ein Beispiel:
Eine meiner Töchter wurde als 5jährige von einem Motorrad angefahren - schwere Kopfverletzung, mit dem Hubschrauber in die Uniklinik.
Nase gebrochen, Augenhöhle gebrochen, Knochen nach innen gedrückt, Hirnhaut verletzt, Kopf angeschwollen, wie ein Ballon, riesiges Hämatom im Bauchraum. Sie lag 2 Tage in künstlichem Koma, damit sie die vielen Untersuchungen nicht ängstigen und sie sich nicht so viel bewegt.
Nach 5 Tagen, als die Schwellung ausreichend zurück gegangen war, wurde sie operiert und alles wieder "gerichtet".
Als ich nach den Schmerzmitteln fragte, wurde mir gesagt, dass sie bisher keines brauchte und erklärt, dass Kinder mit Schmerzen anders umgehen. Sie nehmen Schmerzen nur wahr und äußern sie, wenn sie sie wirklich haben und nicht wie viele Erwachsene, die meinen sie müssen welche haben, weil die Verletzung so schlimm ist und dann auch wirklich Schmerzen fühlen.
Auch als nach einem halben Jahr die Platten und Schrauben wieder entfernt wurden, brauchte sie nur am ersten Tag ein Schmerzmittel.

Natürlich empfinden Tiere Schmerzen. Aber die Wahrnehmung der Schmerzen würde ich eher mit denen von Kindern gleichsetzen, weil es bei ihnen ein echtes Gefühl ist und nicht so kopfgesteuert, wie bei Erwachsenen.


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von lapin » Do 19. Sep 2013, 14:34

Wenn dein Kind gezittert hätte, hätte sie Schmerzmittel bekommen. Wetten?
Ich geb Snoopy ja nichts prophylaktisch, ich reagiere einzig und allein auf das was er mir zeigt.

Zittern sind die stärksten Anzeichen...
erwähnt hab ich auch "Wunde lecken", was er ebenfalls unterlässt sobald er Schmerzmittel bekommen hat.
Und es gab da noch viel mehr Anzeichen, dieses "Tröpfchen Elend" macht sich durch Unruhe bemerkbar, eingerollt zu liegen und vermehrtes Schnaufen.

War wahrscheinlich mein Fehler dies alles unerwähnt zu lassen.


Wisst ihr, ich sehe Snoopy und wie es ihm geht, ohne und mit Schmerzmittel...bin glücklich, dass ich ihm als Mensch, diesen menschgemachten Eingriff erleichtern kann und muss hier nun darum kämpfen, dass das was ich tu das richtige für ihn ist.

Wenn wir bei individuellen Ansichten bleiben, geh ich mit allem konform, sagt man mir aber..zittern wäre eine entgiftende Reaktion und mit Schmerzmitteln würde ich das ganze nur hinauszögern...
dann ist mir das nen bissl viel Theorie und eindeutig zu pauschal und da steig ich dann aus ;)!


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von lapin » Fr 20. Sep 2013, 12:37

Gestern war Nachkontrolle, sieht alles gut aus :top:
Sein Säckchen ist leicht rot/blau und geschwollen, dafür habe Ich Arnika D30 mitbekommen, heute siehts schon besser aus...
aber er hat noch so seine Problemchen.

Freitag den 27.09 gehts dann zum Fäden ziehen :daum:!


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Venga » Fr 20. Sep 2013, 12:47

Es freut mich, dass alles problemlos abläuft. :top:


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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Heike » Fr 20. Sep 2013, 16:17

Eine "große" Sorge weniger... :top:
Wie schön, dass er die OP so gut hinter sich gebracht hat. :lieb:



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Re: Hundepärchen und keiner kastriert...

Beitrag von Miss Marple » Fr 20. Sep 2013, 20:55

rot/blau und geschwollen hatte ich damals bei den beiden Kaninchen, die dann zu Curly zogen. War alles im Grünen Bereich. :top:


"Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit des Tages."

geklaut


"Ich schimpfe nie über Regen. Ich mochte ihn ja auch, als er noch das Meer war."

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