Mir ist durchaus klar, dass in Maxi's Darm derzeit etwas passiert, was nicht physiologisch ist. Aber ich habe in den letzten fast zwölf Monaten auch gelernt, dass es weder mir noch dem Schweinchen etwas hilft, wenn ich in Panik oder Aktivismus verfalle oder dramatisiere.
Natürlich muss auch bei Maxi versucht werden, ihn zu unterstützen. Aber ich mache das neben den ärztlichen Diagnosen und Einschätzungen eben auch von meinem (und unserem) subjektiven Eindruck abhängig. Wir erleben ihn täglich und sehen momentan keine krankes Schweinchen vor uns.
Verharmlosen will ich nichts. Im Gegenteil, ich nehme die Situation um Maxi sehr ernst. Deshalb suche ich nach den möglichst optimalen Möglichkeiten.
In einer akuten Situation könnte das letztlich auch ein
Beste Grüße, Micha.