[Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

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Re: 3 plus 3 =6

Beitrag von Dani » Fr 3. Jul 2009, 00:33

Ich probiere es auf jeden Fall aus. Meine Lina, war im Winter immer so verfilzt, das nur noch die Schermaschine half und sie dann klarro ewin musste. Habe sie dann zu einer Freundin gegeben, wo sie es serh gut hat und die sie auch regelmäßig kämmt. Habe aber daraus auch gelernt, nämlich das ich meine Emma immer kurz halten werde. Bislang bin ich damit gut gefahren und den Rest zeigt die Zeit.

So langsam wird es hier rabiater. Die Kühle lässt Lena aufleben, sie zeigt ihr eigentliches Ich und jagdt alles und Jeden. Zum Glück gibt es hier viele Versteck- und raufhüpfmöglichkeiten (irgendwo raufspringen mag sie nicht so gerne :D ), so das sich jeder beruhigen kann und nicht die ganze Zeit gejagdt wird und auch Lena so immer wieder zur Ruhe kommt. Die alte Hexe :crazy:



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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von Dani » Fr 3. Jul 2009, 22:18

Hm o.k. also auf jeden Fall macht mir dein Beitrag mut. Hoffe inständig das es was wird und sie mir nicht verfilzt. Sie ist ja jetzt seit gestern in der Voliere, zwischendurch sah ihr Fell echt wild aus, voll mit Heu und Spänen, aber sie putzt sich alles fein raus und Verfilzungen habe ich auch noch keine gemerkt :freu: Ihr Opa ist ein reines Angora, der Vater, sein Sohn ein mix zwischen klar Angora und seine Mutter ist ein Kurzhaar. Kommt aber voll nach dem Vater. Das Fell vom Opa (echter Angora) verfilzt null. Ihr Vater hat ab zu mal einige Stellen, vor allem im Genitalbereich und am Hals, an denen er kleine Knoten hat. Na ja und Emmas Mutter ist die Schwester von Emma Vater. Also gleiche Verwandschaft, kommt aber nach der Mutter. Hoffe also dass Emma nach ihrem Opa schlägt und nicht verfilzt.



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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von Dani » So 12. Jul 2009, 22:47

bin heute aus meinem Urlaub zurück und habe natürlich gleich großkontrolle bei allen Tieren gemacht. Bei Emma ist mir aufgefallen, das sie durch den Regen hinten totsl nass ist, rennt halt durch die nasse Voliere und bei dem langen Fell wird´s halt nass. Jetzt habe ich Angst das sie, gerade im Winter oder Herbst dadurch Blasenentzündungen oder andere Krankheiten bekommen kann. Wie ist da eure Erfahrung?



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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von lapin » So 12. Jul 2009, 22:53

Gerade bei Aussenhaltung halte ich das lange Fell für problematisch...auch im Sommer, dann noch am Hintern..>>Fliegen>>>Eier>>>Parasiten/Würmer...
ich würde es immer schön kurz halten!


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von Dani » So 12. Jul 2009, 22:55

ja, sie wird auch kurz gehalten, hätte selber nicht gedacht, das es in einer woche so dermaßen wachsen kann, kommt morgen auch wieder unters Messer/Schere. Dennoch ist ihre Fellstruktur ja total anders.



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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von saloiv » Mo 13. Jul 2009, 13:32

Ich habe momentan einen Teddyzwerg (die armen Tiere haben die Augen durch ihr Fell verdeckt :(), felltechnisch geht es eigentlich, wenn er geschnitten ist. Ganz lassen kann man es aber nicht, man muss es zumindest leicht schneiden. Es verhängt sich ab und zu etwas drinnen...


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von Dani » Mi 15. Jul 2009, 21:37

Ich habe Emma gestern wieder das Fell geschnitten, es war wieder trocken, aber verfilzt und schnutzig. Also Emma scheint so gar nicht sauber zu sein, sogar an ihren Hinterläufen war alles verklumpt mit Sand :autsch: Also so eine Züchtung ist so ziemlich das schlimmste. Aber Emma ist vom Charakter einfach soooooo cool. Sogar die Nymphis lieben sie. Emma darf neben ihnen das Gras mümmeln, während die beiden Riesen vertrieben werden, das sieht vielleicht immer ulkig aus :lol:
Wie oft müsst ihr eure scheiden und passiert es euch auch mal/ist passiert, das ihr eure Ninchen dabei versehentlich in die Haut geschnitten habt? Was macht ihr dagegen? Was wenn es passiert ist?
Also mir ist es gestern schon wieder passiert, obwohl ich so acht gegeben habe. Ich versorge die Wunde anschließend mit Desinfektionsspray (Oktenisept, das brennt nicht) und beobachte ob sie gut verheilt.



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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von Dani » Mi 15. Jul 2009, 21:54

Man was hast du für ein Glück mit deinen, also vor zwei Jahren hatte ich ja meine Teddyzwergdame, die ebebfalls mit draußen war, ich hatte sie nicht kurz gehalten, gehofft das es mit Kämmen klappt, nur leider ging das nur oberfläclich, so das sie im Winter bis auf die Haut verknotet und dreckig war, sie war auch schon im Genitalbereich entzündet, so das ich sie von meiner damaligen Tierärztin scheren lassen habe, unter Vollnarkose, da die TÄ der Meinung war, dass sie damit besser klar kommen, als der Stress beim scheren. Heute weiß ich das es großer Blödsinn war, aber sie hat es ja zum Glück überlebt. Damals habe ich sie zu meiner Freundin gebracht, die auch Ninchen, aber in Innenhaltung hatte. Ich hatte mir geschworen nie wieder Langhaarninchen und dann kam Emma und auch die scheint eine Drecknudel zu sein und verknotet, nur das ich diesmal schlauer bin und sie kurz halte, habe nur für den Winter etwas bedenken, das es ihr kalt werden könnte, da ihr Fell ja anders beschaffen ist, als das der anderen.



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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von saloiv » Mi 15. Jul 2009, 22:17

Ich muss mal meinen Wischmopp vorstellen :saphira:

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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von lapin » Mi 15. Jul 2009, 23:16

Auweia... das arme Tier...hat doch bestimmt voll oft entzündete Augen oder?


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von saloiv » Do 16. Jul 2009, 19:15

Auf jeden Fall hat es keine freie Sicht... :(

Achja, auf diesem Bild ist es geschoren, normalerweise sind die Haare deutlich länger ;).


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von bunny-in » Do 16. Jul 2009, 20:36

Ich muss gestehen, ich bin kein wirklicher Anhänger von diesen Langhaarkaninchen. :schäm: Bitte nicht hauen!

Was ich mich nun frage:
Haben Eure nie Probleme mit Fell im Magen, das sich da festsetzt oder aber Verstopfung durch verschlucktes Fell usw.???

Denn genau das ist ja eines der großen Themen bei zahlreichen Haltern dieser Tiere. Ich suche hier nach einer schönen Lösung, die das definitiv verhindert! Ich denke mal nicht ihr kämmt täglich Eure Tiere?


Liebe Grüße sendet Sonja

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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von saloiv » Do 16. Jul 2009, 20:43

Eine 100%ige Lösung gibt es wohl nicht. Meine haben auch ab und an Köttelketten... Allerdings nie so schwer, dass es zu Problemen kommt. Ich denke eine Ernährung mit vielen Gräsern und Kräutern tut sehr gut, da die Gräser sicher beim herausführen helfen.

Ich habe irgendwo gelesen (leider finde ich es nicht mehr), dass Menschenaffen bei Wurmbefall eine spezielle Pflanze fressen, die recht borstig ist. Einige Zeit später kamen dann die Blätter mit Würmern dran hinten wieder raus :D. Sie entwurmen sich mit Pflanzen. Vielleicht haben Kräuter/Gräser einen ähnlichen Effekt bei den Haaren... :hm: Denn richtige Verdauungsprobleme, also Haarballen im Verdauungstrakt hatte ich bisher noch nicht.

Das Kaninchen auf dem Foto ist nicht mein eigenes, sondern ein Pflegetier ;).


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von bunny-in » Fr 17. Jul 2009, 12:27

Laryana hat geschrieben:...und sollte ich mal wirklich bedenken haben, kann ich mal 1-2 Schluck Ananassaft (Direktsaft, ohne Zuckerzusatz!) ins Wasser mischen, weil gerade Ananas Enzyme enthält, die die Haare im Magen-Darmtrakt aufspalten.

Man kann sowohl frische Ananas als auch Kiwi füttern, allerdings wird das von den meisten Kaninchen ungern genommen.
Ist beides leider nicht erwiesen.

Ich hab fürs bunny-in damals recherchiert und auch von einer Tierärztin aus einer Klinik die Aussage, dass es dafür keine Belege gibt. Sie hat mal einen Versuch gemacht und Haare über Stunden in einer Lösung gehabt, die so ähnlich wie eben Verdauung ist und dann Ananas zugefügt. Vergisst es. Nix passierte!!!

Ananas enthält häufig das Enzym Bromelain/Bromelin nicht mehr. Darauf reagieren nämlich viele Menschen beim Verzehr.

Ich zitiere mal ausm bunny-in zu Kiwi.
Das Enzym Actinidin ist nur in Kiwis enthalten, die bei einem ganz bestimmten Reifegrad geerntet werden und es ist nur kurze Zeit nach der Ernte aktiv. Danach zerfällt das Enzym. Das bedeutet leider auch, dass weder die importierten Früchte noch in den europäischen Züchtungen das Enzym gegen säurebedingte Verdauungsbeschwerden enthalten ist.


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von lapin » Fr 17. Jul 2009, 12:38

Ui,...wenn ich immer von Ananas und Kiwi rede, spreche ich nie von einem zersetzen, sondern immer von einem herausgeleiten.
Es schleimt die Darmwände und somit flutscht das besser :hm:! So war bisher meine Info!

Wenn sie im Fellwechsel sind und sie kleine harte Murmels liegen lassen, gibt es Kiwi (wird eher genommen, als Ananas) und 2 Tage später sind schöne Köttelketten da :grübel:!


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von saloiv » Fr 17. Jul 2009, 12:41

Am besten ist wohl vorbeugen. Wildkaninchen haben eigentlich auch keine Haar-Probleme im Verdauungstrakt. Ich denke, dass die Nahrung auf jeden Fall ihren Teil dazu beiträgt.

Kiwi, Annanas, Paraffinöl usw. sind alle von ihrer Wirkung auf Haare nicht nachgewiesen. Aber immerhin besteht die Chance, dass sie helfen, also würde ich sie geben. Und wenn sie nichts bringen, dann ist ja auch nichts falsch gewesen ;).


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von lapin » Fr 17. Jul 2009, 12:43

Ja Wildkaninchen haben ja aber auch nicht soviel Fell....ich denke gerade bei Langshaar Ninis, sollte es schon ne super alternative/lösung geben...


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Re: [Langhaar-Kaninchen] Fellstrukturen und Pflege

Beitrag von saloiv » Sa 18. Jul 2009, 16:31

Ich habe wieder eine Stelle gefunden, an der die Entwurmung mit Pflanzen beschrieben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass Gräser bei der "Enthaarung" evtl. ähnlich wirken könnten...

"Auf diese Weise haben zum Beispiel
die Braunbären Alaskas gelernt, vor der
Winterruhe grundsätzlich eine Wurmkur
mit scharfkantigem Gras zu machen, das
unzerkaut verschluckt wird und die Würmer
aus dem Verdauungstrakt entfernt."
[url=http://www.natuerlich-leben.ch/fileadmin/Natuerlich/Archiv/2003/12-03/22-26_Apotheke.pdf]Quelle[/url]


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