Frankenprey leitet sich erstmal von Prey Modell ab (dort werden nur ganze Futtertiere serviert).
Beim Frankenprey baut man sich aus verschiedenen Bestandteilen das Futtertier grob nach. Man rechnet nichts aus und man nutzt auch keine Supplemente (außer Taurin, das setzen die Meisten zu).
Dafür erstellt man allerdins Futterpläne, sodass es einigermaßen ausgewogen ist.
Im englischsprachigen Raum ist die Frankenprey Methode weit verbreitet im Katzenbarf.
Man richtet sich nach grundsätzlich nach der 80/10/5/5 Regel, was bedeutet:80 % Muskelfleisch (auch Herz, Magen, Fett, Haut, Sehnen und Bindegewebe), 10 % Knochen, 5 % Leber und 5 % anderem Organ (z. B. Niere, Milz) bestehen soll.
Abwechslung ist hierbei sehr wichtig, also: Verschiedene Fleischsorten, verschiedene Tierbestandteile.
Hier was zum nachlesen: https://mymeowz.wordpress.com/2011/09/30/frankenprey-raw-meals/" onclick="window.open(this.href);return false;
Und einen Futterplan: https://catcentric.org/wp-content/uploads/2012/04/My-Feeding-Schedule.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Und eine deutsche Info gibts auch noch: https://haustiger.info/katzen-
Ich finds ganz interessant und ich denk ich werd mich da mal weiter reinlesen. Mir fehlen bisher ein paar Zusätze, wie vor allem Blut, Lachs (Vitamin D)- wobei Fisch ist ja auch im Plan enthalten.
Weiteres Problem sehe ich darin, dass Katzen eben sehr eigen sind und meine sicher bei dem Futterplan so einiges verweigern würden. Das hab ich beim Kalki
Super find ich, dass man vieles am ganzen Stück (Zahnpflege und auch Beschäftigung) gibt, wobei da auch wieder die Katzen rummäkeln könnten.