Erfahrung mit schwierigen VG

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Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Heublume » Mo 16. Dez 2013, 20:33

Hat jemand von euch Erfahrung mit schwierigen Vergesellschaftungen?

Ich habe seit Anfang November eine Riesenschecken Häsin und wollte sie vor 2 Wochen mit meinen 3 Jungs Vergesellschaften.

Das erste Mal versuchte ich es in Ihrem Bereich, den ich umgestaltet und durchgefegt hatte. Am Anfang sah es auch gut aus, sie hat sie immer wieder gejagt aber Großteils in Ruhe gelassen. Später wurden die Jagereien bisschen heftiger und sie hat die Jungs viel gescheucht, aber alles im Rahmen.
Hab sie dann Nachts getrennt und wollte es so versuchen, dass ich sie Tagsüber immer zusammen lass, dann würde es zwar länger dauern, war mir aber egal.
Am nächsten Tag sah es schon sogut aus nachdem ich sie zusammen gelassen habe, dass ich sie alle 4 in den Auslauf neben das Gehege gesetzt habe. Nachdem Pimpfi unbedingt ins Gehege rein wollte hab ich es geöffnet.
Sie hat die Jungs viel rumgescheucht, vorallem Feivel hat sich auch gewehrt und die zwei haben sich öfters ineinander verbissen. Hab sie dann Nachts zusammen im Gehege gelassen. Doch Feivel saß nur oben im Stall und hat sich nimmer runter getraut. Er wurde richtig heftig zerbissen sodass ich die Häsin nach dem sich keiner von den Jungs mehr getraut hat im Gehege rum zu laufen rausnahm. Das war jetzt vor eineinhalb Wochen.

Feivel hat sich einigermaßen beruhigt, er ist aber deutlich traumatisiert.

Habe der Häsin jetzt paar Tage lang Bachblüten verabreicht und möchte es am Donnerstag nochmal in einem richtig neutralen Gebiet versuchen.

Macht das ganze noch Sinn?
Mein Bauchgefühl sagt nein, ich möchte der Häsin aber eigentlich nochmal ne letzte Chance geben.


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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Balino » Mo 16. Dez 2013, 20:38

Doch denke schon. Ich würde sie aber von Anfang zusammen lassen, auch nachts und sie nicht vorzeitig in den Auslauf lassen.
Biete genug Sichtschutz an also Häuschen mit zwei ein und ausgängen, tannenzweige, kleinere raumtrennwände damit sie sich nicht permanent sehen müssen und mehrere Futter und Wasser stellen an.


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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Heublume » Mo 16. Dez 2013, 20:50

Das Problem ist, dass hatte ich vergessen zu schreiben, dass Feivel auch sehr dominant ist, er hat sie am Anfang auch richtig Provoziert. Bloß bei 1,3kg und 4,5 ist das ja mehr wie ungerecht.

Ich habe jetzt halt Angst dass wenn sie die Jungs wieder sieht, egal auf neutralem Boden oder nicht, sie wieder aggressiv auf sie los geht.
An den Mythos, 2 Wochen trennen und sie vergessen sich, glaube ich nicht.

Als sie noch zusammen waren, hab ich Feivel und sie kurz reingeholt um die Bisswunden von ihm zu kontrollieren. Dabei hab ich sie beide laufen lassen. Sie hat ihn nur gesehen und ist aggressiv auf ihn los und wollte sich in ihn verbeissen. Feivel wusste gar nicht wie ihm geschieht. Und davor habe ich halt furchtbar Angst.
Das ist richtige Aggression wie sie vor geht, dass hab ich noch nie erlebt.

Ich weiß halt leider auch nichts über ihre Vorgeschichte, ausser dass sie erst 7-8 Monate alt sein soll, in einem kleinen Käfig, wenn man das so nennen kann, auf einem Balkon gelebt haben soll und die Kinder kein Interesse mehr an ihr hatten und sie verwahrlosen ließ.


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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Murx Pickwick » Mo 16. Dez 2013, 23:01

Wieviel Zeit hast du ihr zur Akklimatisierung gelassen?
Das Ding mit der vier- bis sechswöchigen Quarantäne, wo die Neuen noch nicht zu den Alteingesessenen kommen, hat einfach den Grund, daß sich das Immunsystem des neuen Kaninchens an die Gegebenheiten anpassen kann und sich die Aufregung, sich in einer neuen und feindlichen Umgebung wiederzufinden, legen kann.
Für Kaninchen ist grundsätzlich neues Gelände besetzt von alteingesessenen Kaninchen, die ihr Revier verteidigen - selbst dann, wenn das gar nicht der Fall ist. Einige Kaninchen reagieren da mit übermäßiger Angst, andere mit übermäßiger Aggression.

Wieviel Platz bietest du den Kaninchen bei der VG?
Je mehr dauerhaft Platz da ist, desto weniger wird passieren ... grundsätzlich geht es darum, das neue Kaninchen zu den Alteingesessenen zu lassen und nie wieder zu trennen - das Trennen versaut einem meist die VG, weil sich dann unnötige Unsicherheiten und Aggressionen aufbauen.
Je weniger Platz da ist, desto weniger können sich die Kaninchen ausweichen ...

Ist sichergestellt, daß diese Häsin keine Gebärmutterentzündung oder ähnliches hat?
7 - 8 Monate ist noch recht jung ... die Geschlechtsreife hat gerade erst eingesetzt, da sind die Häsinnen normalerweise noch recht unsicher und nicht superaggressiv. Wenn sie allerdings schwanger sind, ne Gebärmutterentzündung haben oder ähnliches, sind sie sehr oft überaggressiv und es kommt überdurchschnittlich häufig zu echten Beschädigungskämpfen.

Ist sicher, daß die Häsin nicht hitzig ist?
Hitzigkeit kann in diesem Alter schon auftreten - ein Zustand, bei der die Häsin anfängt, Nester zu bauen, sich Bauchfell rauszureißen und alle Rammler, die ihr nicht erfolgreich Junge verpassen, kurzerhand verprügelt ... kein geeigneter Zeitpunkt, eine Häsin zu Kastraten zu vergesellschaften.

Wie sieht die Fitness deiner Kaninchen aus?
Wird ein deutlich fitteres Kaninchen zu Handycap-Kaninchen gesetzt, wird es in der Regel die "Nuschen" aus dem potentiell neuen Revier vertreiben ...



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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Heublume » Di 17. Dez 2013, 15:56

Murx Pickwick hat geschrieben:Wieviel Zeit hast du ihr zur Akklimatisierung gelassen?
4 Wochen
Murx Pickwick hat geschrieben:Wieviel Platz bietest du den Kaninchen bei der VG?
Im Auslauf hatten sie ca 20qm+ das Aussengehege von 10qm. Nachts waren sie nur im Aussengehge.
Der Bereich von der Häsin wo ich sie als erstes hatte sind auch ca. 10qm

Murx Pickwich hat geschrieben:Ist sichergestellt, daß diese Häsin keine Gebärmutterentzündung oder ähnliches hat?
Hab zumindest keine Symptome festgestellt die dazu treffen. Meine TÄ meinte als ich sie auf Kastration ansprach, das sie dafür noch zu jung ist, um Probleme mit der Gebärmutter zu bekommen.
Murx Pickwick hat geschrieben:Ist sicher, daß die Häsin nicht hitzig ist?
Sie war direkt nach dem Einzug, ca ne Woche hitzig, habe es aber mit der Gabe von Ovaria zurückgehalten.

Murx Pickwick hat geschrieben:Wie sieht die Fitness deiner Kaninchen aus?
Der älteste ist 4, die anderen beiden sind 2 und 1 Jahr alt.


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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Murx Pickwick » Di 17. Dez 2013, 17:33

Ich geh jetzt einfach mal von aus, Platz reicht und die anderen Punkte sind nicht zutreffend, dann wäre also nur noch die Gabe mit Ovaria, die da sich ungünstig auf die VG auswirkt ...
Alles, was in den Hormonhaushalt bei Häsinnen eingreift, kann extreme Gemütsschwankungen bei der Häsin zur Folge haben - sprichweg, wenn die Hitzigkeit durch Ovaria nicht unterdrückt wäre, wärs die Hitzigkeit, wenn Ovaria die Hitzigkeit erfolgreich unterdrückt hätte, Ovaria ... wie auch immer, solche Hormongeschichten sind immer ein schwieriges Thema bei Häsinnen.

Laß sie einfach noch mal ein paar zur Ruhe kommen, möglichst so, daß sie ihren neuen "Feind" nicht mehr sieht und schau dann, was passiert. Wenn sie ruhig erscheint und keine Anzeichen von Hitzigkeit oder so zeigt, kannst du es nochmal probieren.

Was mich halt an der Geschichte stutzig macht, ist die ungewöhnliche Konstellation - eine junge Häsin wird zu drei Kastraten gesetzt ... von der Häsin aus sollte das ohne Probleme funktionieren und auch die Kastraten sollten eher untereinander sich jagen, wie daß sie die Häsin jagen.
Nun verhält sich deine Häsin aber nicht vorschriftsmäßig ... sie ist jung, noch kein Jahr alt, und macht ein auf Althäsin sozusagen! Das hat irgendeinen Grund - aber ich sehe ihn nicht.

Ich will allerdings noch kurz anmerken - auch bei Kaninchen gibt es einfach einzelne Charaktere, die sich nicht riechen können und sich bis aufs Blut bekämpfen. In der Natur ist das kein Problem, die Feinde bilden einfach Reviere, die weit voneinander entfernt sind und treffen nie wieder aufeinander - wir aber verlangen von unseren Kaninchen, egal ob sie sich mögen oder nicht mögen, daß sie zusammenleben ... das ist jedoch bei solchen Kaninchenfeindschaften schlichtweg nicht vorgesehen.



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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Heublume » Di 17. Dez 2013, 17:57

Anzeichen von Hitzigkeit hat sie keine mehr. Die Scheide war extrem geschwollen, dunkelrot, fast Lila und sie ist immer brummend im Kreis um mich rum gehoppelt, das macht sie nicht mehr, seit die Hitze weg ist. Und ich habe auch extra gewartet dass die Hitze weg ist bis ich sie zu den Jungs gelassen habe.

Kann das auch sein, da ich ja nicht viel über ihr vorheriges Leben weiß, ob sie lange bei Mutter und Geschwister war, überhaupt in der Zeit Kaninchen Gesellschaft hatte, einfach nicht weiß, wie sie sich denen gegenüber verhalten soll?

Dass es einfach auch Charaktere gibt von Tieren, die sich nicht ausstehen können weiß ich. Aber woran legt man das fest. Sieht man das sofort?


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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Murx Pickwick » Mi 18. Dez 2013, 00:16

Ich hab keinen Unterschied zwischen Kaninchen in der VG gehabt, die zu früh von ihren Geschwistern getrennt und allein aufgewachsen waren oder die in der Gemeinschaft auf der Weide aufwuchsen. Es war Zufall, wenn ein besonders aggressives Kaninchen zu früh von den Eltern getrennt wurde oder auf der Weide aufgewachsen war.
Es gibt auch keine Sozialisierungsphase bei Kaninchen ...

Selbst von Hand aufgezogene Kaninchen, die nie in ihrem Leben je ein Kaninchen zu Gesicht bekommen haben und dann mit drei Jahren ausgesetzt werden, wissen sofort, wie sie sich gegenüber wildlebenden Kaninchen zu benehmen haben. Es gibt da einfach keinen Unterschied zwischen wildlebend aufgewachsenen Kaninchen und handaufgezogenen isoliert aufgewachsenen Kaninchen - außer halt in der Gesundheit selber, weil die Handaufzuchten und die zu früh von den Eltern getrennten Kaninchen nunmal nen weniger robusten Darmtrakt haben.
Der Rest ist angeborener Charakter und eben Sympathie und Antipathie ... (und natürlich auch ein Teil fehlende Muskeln und damit fehlende Koordination, die nunmal bei Buchtenkaninchen und Käfigkaninchen erstmal sich bemerkbar macht)

Gerade bei Kaninchen finde ich es sehr schwer, persönliche Antipathien oder persönliche Freundschaften zu erkennen - erstmal scheint das alles seltener zu sein, wie bei anderen Säugern, zum Zweiten gehen Kaninchen generell sehr ruppig miteinander um, so daß sich hinter sich ständig jagenden Kaninchen auch zwei sehr gute Freunde verbergen können, die man besser nie mehr voneinander trennt oder eben auch ne echte Feindschaft, die irgendwann immer blutiger wird, wenn man sie nicht rechtzeitig für immer trennt.
Dazwischen gibts einfach alles ...



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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Heublume » Mi 18. Dez 2013, 14:07

Ok dann scheidet das schonmal aus, Pimpfi ist ja auch ne Handaufzucht und es gab noch nie Probleme ihn mit anderen Kaninchen zu vergesellschaften.


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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Heublume » Fr 20. Dez 2013, 12:56

Ich habe es mich gestern nochmal getraut, die 4 in einem ganz neutralen Gebiet zu vergesellschaften und grad erhielt ich den Anruf, dass es sehr gut ausschaut. Kein Fell, keine Bisswunden und sie liegen auch schon in einer Ecke. Zwar nicht zusammen, aber auch nicht verstreut.

Freu mich grad so :freu:


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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Murx Pickwick » Fr 20. Dez 2013, 13:08

Nun laß sie auf jeden Fall zusammen (es sei denn, sie prügeln sich oder so) ... und möglichst dort, wo du sie nun untergebracht hast.
Wenn du sie nun wieder trennst, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder das Problem mit deiner Riesenscheckenhäsin auftreten.



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Re: Erfahrung mit schwierigen VG

Beitrag von Heublume » Fr 20. Dez 2013, 13:16

Ja. Bevor es kein kuschelnder Haufen ist und sie sich putzen, hol ich sie nicht ab.
Ich hab gedacht ich tu sie dann wenn sie wieder hier sind, nochmal ins Haus wo die Häsin gewohnt hat, dort umstellen und putzen und wenn´s dort auch nicht zu größeren Katastrophen kommt, ins Außengehege.


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