Vier Damen, auf der Flucht vor der größten Bedrohung: dem Fuchs.
Im Nachbarort wütet gerade ein räudiger Fuchs, auch tagsüber, so dass es kaum mehr möglich ist, Geflügel artgerecht zu halten. Deshalb habe ich den vier traumatisierten Mädels meiner Freundin Asyl angeboten. Eine, die dunkle, wurde vom Fuchs ziemlich verletzt, zum Glück geht es ihr wieder gut, aber sie hatte natürlich Schwierigkeiten, sich in die veränderte Gruppe und die andere Umgebung einzufügen. Inzwischen geht es, und den Schnabel haben wir ihr auch gekürzt!
Meine drei wollen wenig mit den Besucherinnen zu tun haben, so lange diese unter sich bleiben. Aber wenn die beiden Chefinnen aufeinander treffen, gibt es Zunder.
Hier ein paar Bilder:
Die Asylantinnen:




Meine drei:
