Da der Besitzer anonym bleiben möchte, stelle ich es hier zuerst mit rein. Somit kann der Besitzer selber erst einmal mitlesen und eventuell entscheiden, ob er/sie sich doch noch anmeldet.
Wenn Ihr also ein paar kostengünstige Ratschläge habt, dann bitte ich Euch sie hier mit zu posten. Schließlich soll dem Dackelchen ja geholfen werden oder zumindest Erleichterung geschaffen werden.liebe ****,
ich hoffe, dass Du mir mit Rat und Tat zur Seite stehen kannst.
Wie Du weißt haben wir einen Dackel, der wird 17 Jahre alt, ist schwerhörig, fast blind, hat seit Jahren Schübe von Dackellähmung. Die Ärztin gab ihm immer Tabletten und sagte, dass wenn es nicht mehr besser wird, die Spritze die einzige Lösung wäre. Im Moment weiß ich nicht mehr weiter, ich selbst bin dermaßen nervlich belastet, ständig fiept er in hochfrequenten tönen und will sich Aufmerksamkeit erzwingen. Ist er in der Stube, will er in die Küche, und ist er in der Küche will er wieder in die Stube. Er raubt mir den letzten Nerv. Wenn er draußen ist, will er sofort wieder rein, mit den Hinterbeinen kippt er ständig weg und landet auf dem Po. Er hoppelt mitunter wie ein Hase, weil ihm das laufen anstrengt. Ist er mal ein wenig gelaufen, liegt er wie erschossen auf dem Boden. Einen Herzfehler hat er auch und ein ständiges Husten und würgen kommt noch dazu, was soll ich machen?
Außerdem macht er des öfteren ins Wohnzimmer, aus dem Maul stinkt er als wenn er in die Hosen gemacht hätte.
Bitte sei nicht böse, aber ich kann bald nicht mehr. Das einschläfern kostet ja auch ne Menge, was ich nicht habe......was soll ich machen.......er ist eigentlich ein sehr schlanker Hund, aber plötzlich fängt er an zu fressen, kaum ist der Napf leer, da jault er schon wieder vor dem Napf.....
Er weiß auch nicht mehr, wo er in seinen Korb einsteigen muss, er klettert plötzlich über die höchste Stelle und bleibt hängen, weil er seine Beine nicht mehr heben kann, eine Stufe kann er auch nicht mehr hoch......
Danke schonmal im Vorraus, für Eure Antworten.