Entenfutter

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Murx Pickwick
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Re: Entenfutter

Beitrag von Murx Pickwick » So 14. Aug 2016, 22:48

Naturnahes Futter wären Gräser, Kräuter wie beispielsweise Brennesseln oder Löwenzahn, Wasserlinsen, Insekten und deren Larven, Spinnen etc ... nur gibts damit ein Problem, das finden die Enten zur Genüge, ohne gefüttert zu werden. Brot dagegen ist ein energiereiches Futter, was sie so in der Natur nicht finden - also lassen sie sich damit füttern, mit naturnahem Futter dagegen in aller Regel nicht.

Brot ist übrigens hauptsächlich nicht gut zum Verfüttern, weil es unsere Gewässer verschmutzt, es wird viel mehr Brot gefüttert, wie die Enten fressen können. Das führt zur Eutrophierung unserer Gewässer ... tja, und dieses Manko hat eigentlich alles, was man ins Wasser schmeißt!
Also müßtet ihr theoretisch an Land füttern ...

Nun ist trockenes Brot nicht gut für Enten, es sollte eingeweicht sein ... heißt also, wenn ihr möglichst gewässerschonend füttern wollt, dann müßtet ihr das Brot vorher in einem Eimer oder einer Schüssel in Wasser, Buttermilch oder Kefir einweichen und dann diese Matsche auf dem Land verfüttern.
So würdet ihr keine Gewässer verschmutzen (wobei die Enten dann doch wieder einen Teil ins Wasser schleppen und dort aufschnabulieren.)

Eingeweichtes Brot wurde übrigens schon im Mittelalter an (Haus)enten verfüttert, um sie aufzuziehen und sie zu mästen.



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