Apfelschnecken - Ansprüche?

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Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Ezilie » So 19. Sep 2010, 13:05

Hallöchen,

ich wollte mal Fragen, was man bei der Haltung von Apfelschnecken beachten muss.

Ich vermute sie brauchen kalkhaltiges Wasser. Kann man die Bildung des Panzers noch durch weiteres Gaben unterstützen?

VLG


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Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » So 19. Sep 2010, 15:08

Huhu!

Ja, man kann das kalkhaltige Wasser durch Gabe von z.B.
zerbröselten Eierschalen oder Sepiaschale noch unterstützen.

Allerdings muss man beachten, dass der Kalkgehalt nicht zu hoch wird.
Viele Pflanzen und andere Aquabewohner vertragen das nicht.

Ansonsten sind Apfelschnecken (je nach Rasse) sehr leicht zu halten.
Sie freuen sich sehr über Gemüse, was man ihnen geben kann.
Z.B. Gurke, Erbsen, Möhren, Tomate, Zucchini... etc.
Bei allem immer schön drauf achten, dass die Wasserqualität bleibt.

Gruß,
Curly



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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Ezilie » So 19. Sep 2010, 15:10

...und nach welchen kriterien gibt man Eierschale bzw Sepiaschale? Kann man irgendwie sagen pro l soviel Eier einmal im Monat oder sowas in der Art?


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » So 19. Sep 2010, 15:16

Huhu Ezilie,

kann ich dir nicht beantworten die Frage,
werd aber mal sehen, ob ich das irgendwie in Erfahrung bringen kann.
Ich war bisher immer mit schönem, "hartem" Leitungswasser gesegnet.

Isses denn nen reines AS-Becken?
Dann ist es ja auch nicht soooo dramatisch.
Ich würde aber grundsätzlich nur so viel reingeben,
wie die Schneckels wegschnabbulieren.

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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Ezilie » So 19. Sep 2010, 15:23

Naja, ich hatte welche und die sind leider verstorben und da wollte ich mich einfach mal vorsorglich informieren, da ich die Schneckis doch sehr gerne mag. Aber bei den Skalaris ist es glaub ich nicht so gut, die mit reinzugeben, oder was meinst du?


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » So 19. Sep 2010, 15:25

Huhu!

Die Skalare zupfen immer gerne an den Fühlern.
Leider. Manche AS stecken das gut weg,
manche deckeln sich zu und verhungern dann.

Waren die Gehäuse deiner AS denn porös?
Wie alt waren sie, als du sie bekommen hast?

Gruß,
Curly



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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Ezilie » So 19. Sep 2010, 16:43

Alter weiß ich nicht. Umfang etwas von ner Euro-Münze.

Ich habe aber beobachtet, dass sie den Deckel zugemacht haben. Ich habe die dann rausgenommen und versucht separat zu füttern, da haben sie kurz nochma raus geschaut und das wars.

Also waren das Problem die Skalare? Das habe ich nicht gewusst. :heul: Ich kenne ein Becken, da haben die AS in nem Skalarbecken regelmässig gelaicht...

Meinste in nem Kampfischbecken wäre die Haltung möglich oder besteht da die selbe Problematik?

vielen Dank!


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » So 19. Sep 2010, 17:39

Huhu!

Wie gesagt... manche AS kommen auch mit Zupfern klar.
Sie rollen dann einfach ihre Fühler ein und schnecken trotzdem weiter rum.

Kampffische sind ja auch Fische, die gerne Insekten(larven) jagen.
Die Fühler können dann schonmal mit ner Larve verwechselt werden.

Übrigens ist auffällig das große AS neue Wasserparameter schlechter wegstecken,
als Jungtiere. Das beste Alter, um Apfelschnecken zu adoptieren ist, wenn sie
ca. erbsengroß sind.

Curly



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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Ezilie » So 19. Sep 2010, 17:48

Danke für den Tipp! Dann werde ich das mal so probieren.


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » So 19. Sep 2010, 17:54

*Flüster-Modus an*

Ich hab grad lila und rosa AS-Babys zur Abgabe.

*Flüster-Modus aus*



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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von RuJo » So 19. Sep 2010, 18:26

Huhu!

Also man sollte bei Apfelschnecken im Optimalfall ca 20l einkalkulieren (10l Minimum bei regelmäßigem Wasserwechsel). Generell ist härteres Wasser natürlich besser geeignet, daher sollte PH-Wert mindestens bei 7 liegen (je niedirger die KH, desto niedriger der PH).
Wenn sie direkt als Jungtiere an weicheres Wasser gewöhnt werden, können sie das allerdings in gewissen Maßen wegstecken. Wird das Wasser aber zu weich, sind Gehäuseschäden die Folge.

Ich hatte eine Apfelschnecke, die in ungünstigen weichen Wassern gehalten wurde, dementsprechend sah das Gehäuse auch aus. Bei mir in meiner Kalkbrühe hat sie dann aber wieder sehr schönes Gehäuse nachgeschoben...aber einmal deformiert, bleiben die schäden natürlich erhalten (sie basteln ja immer nur vorne an der Mündung weiter)

hier, bei der rechten sieht man es recht deutlich, was zu weiches Wasser bewirken kann
Bild

Im übrigen können auch erwachsene Tiere gut mit wechselnden Wasserwerten umgehen...aber nur, wenn die Härte gleich bleibt oder steigt... was sie nicht gut ab können ist eben, wenn das Wasser wesentlich weicher wird.

Ansonsten sind sie ja relativ anspruchslos. Wenn man ein Pflanzenbecken hat, und das gerne so behalten will sollte man darauf achten, dass man eine Pomatia bridgesii erwischt. Die anderen Arten sind auch in der Lage gesunde Pflanzen zu raspeln. (hier gibts übrigens auch oft das Problem, dass selbst Händer sich nicht so klar sind, dass es verschiedene Arten gibt, und so Gerüchte entstehen, dass (alle) AS Pflanzen fressen würden und von den Schnecken abraten).
Die P.bridgesii ernährt sich hingegen nur von geschwächten und verrotendenen Pflanzenteilen... daher sind sie super Aufräumer im Becken. Man sollte unbedingt schauen, dass sie genug solche Pflanzenreste finden... ansonsten verhungern die auch im dichtbepflanzten Becken. Alternativ kann man natürlich Flockenfutter anbieten oder überbrühtes Gemüse oder Laub (überbrüht, weil dadurch die festen Strukturen aufgebrochen und schneckenfressbar werden) anbieten.

Idealerweise hält man die Tiere mit Weibchenüberschuss (Richtlinie so 1Männchen mit 3 Mädels zum Beispiel), da die Männchen die Damen sonst so bedrängen können, dass diese bald eingehen. Ebenso sollte man halt schon auf den sonstigen besatz schauen... Kafis können die As eben auch so sehr bezuppeln, dass diese irgendwann die Schotten dicht machen und verhungern. Guppies und Sumatrabarben sind zum Beispiel auch keine optimalen Gesellschafter... da sollte man dann entsprechend auch ein größeres Becken haben..

Worauf man auch achten sollte ist, dass das Becken nach oben gut abgedichtet ist...AS gehen sonst gerne mal auf Wanderschaft..


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » So 19. Sep 2010, 20:33

Hallo Rujo!
RuJo hat geschrieben:Alternativ kann man natürlich Flockenfutter anbieten oder überbrühtes Gemüse oder Laub (überbrüht, weil dadurch die festen Strukturen aufgebrochen und schneckenfressbar werden) anbieten.
Woher hast du das? Hast du das schon ausprobiert?

Ich füttere meinen AS alles roh. Gurke, Löwenzahn, Brennnessel etc.
Sie gehen an alles ran, sobald sie es im Wasser bemerken.

Gruß,
Curly



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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von RuJo » So 19. Sep 2010, 20:41

Ja, ich habs eigentlich immer so gemacht. So ein Knackiges Eisbergsalatblatt haben sie zB frisch nicht klein bekommen... wenn es überbrüht wurde war das kein Problem.
Bei Gurke konnten sie nur das innere Raspeln, die Schale haben sie nicht kurz bekommen, derbere Gemüse bekommen sie frisch gar nicht klein usw..

Nur recht feinstrukturige Sachen schaffen sie...zB Wasserlinsen fressen sie auch lebend.
Die Radula (=raspelzunge) der bridgesii ist sehr weich, deswegen klappt es eben auch mit den lebenden Pflanzen sonst nicht.


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » Mo 27. Sep 2010, 22:39

Huhu Ezilie!

Notgedrungen musste ich meine AS ins Skalarbecken setzen.
Und schwupps... genau das, was ich prophezeit habe:
Fühler einrollen und weiterschnecken:
Bild


Allerdings sind meine Skalare sehr aufdringlich.
Selbst verdeckelte AS werden rumgestupst und
damit Flossenball gespielt.

Ich befürchte wirklich, dass deine Skalare damals
nicht unwesentlich dazu beigetragen haben,
dass die AS eingegangen sind.

Gruß,
Curly



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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Ezilie » Mo 27. Sep 2010, 22:47

Ohje, gibt es die Chance das Kleine zu retten?


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » Mo 27. Sep 2010, 22:52

Huhu!

Ich denke, sobald sie wieder ins andere Becken können,
werden sie die Fühler ausrollen und Ruhe haben.

Gruß,
Curly



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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von RuJo » Mo 27. Sep 2010, 22:56

Wie lange wird das denn sein? Wenn die sich einmal zum Sterben einigeln weil sie zu viel gestört werden kommen sie auch dann nicht mehr raus, wenn sie in Ruhe gelassen werden..


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Re: Apfelschnecken - Ansprüche?

Beitrag von Curly » Mo 27. Sep 2010, 23:01

Joah...das stimmt wohl... leider.
Ich schau mal, wie ich das Problem löse.

Gruß,
Curly



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