Quelle: magazine.web.de und mehr dazu [url=http://magazine.web.de/de/themen/wissen/tiere/10986468-Unbekannte-Affenart-entdeckt.html]HIER KLICK[/url]Titi-Affe im Amazonas-Urwald entdeckt
Washington (dpa) - Eine Forscherexpedition im Amazonas-Urwald hat eine bislang unbekannte Affenart entdeckt. Das katzengroße Tier gehört zu den Titi-Affen (Springaffen), von denen mehr als 20 Arten bekannt sind.
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Die Forscher warnen zugleich vor dem Aussterben der Art. Ihr Wald werde für landwirtschaftliche Flächen zerstört. Es existierten schätzungsweise nur noch etwa 250 der nun entdeckten Caquetá-Titi-Affen. Eine gesundePopulation sollte mehrere Tausend Mitglieder haben. Es sei sehr schwer und manchmal unmöglich für die Affen in andere Gebiete vorzudringen, weil sie Savanne durchstreifen müssen oder über Drahtzäune klettern.
Affen, gerade entdeckt und schon vom Aussterben bedroht
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Affen, gerade entdeckt und schon vom Aussterben bedroht
Meine süße kleine Tessamaus, ich hab dir immer versprochen, dich nicht leiden zu lassen, ich hoffe Du verzeihst mir.[/align]
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Re: Affen, gerade entdeckt und schon vom Aussterben bedroht
Die Erstbeschreibung von Callicebus caquetensis: [url=http://www.primate-sg.org/PDF/PC25_Defler_C%20caquetensis_FINAL.pdf]Callicebus caquetensis: A New and Critically Endangered Titi Monkey from Southern Caquetá, Colombia[/url]
Diese Affen werden vermutlich demnächst zugunsten von Kakao, Zuckerrohr, Kautschuk und Mais aussterben. Da die USAid eine Riesenkautschukanlage dort finanziert hat, die bisher nicht mal ansatzweise ausgenutzt ist, kann man davon ausgehen, daß dort demnächst viel Urwald für den Anbau von Kautschukbäumen gefällt wird.
Da der Kautschuk im Lande selbst nicht gebraucht wird, wird er exportiert und zu Autoreifen, Matratzen, Gummihandschuhen, Dichtungen und Latexkleidung weiterverarbeitet. Gewinnen werden hier nicht die Einwohner von Caqueta, sondern die weiterverarbeitende Industrie in Europa und USA.
Diese Affen werden vermutlich demnächst zugunsten von Kakao, Zuckerrohr, Kautschuk und Mais aussterben. Da die USAid eine Riesenkautschukanlage dort finanziert hat, die bisher nicht mal ansatzweise ausgenutzt ist, kann man davon ausgehen, daß dort demnächst viel Urwald für den Anbau von Kautschukbäumen gefällt wird.
Da der Kautschuk im Lande selbst nicht gebraucht wird, wird er exportiert und zu Autoreifen, Matratzen, Gummihandschuhen, Dichtungen und Latexkleidung weiterverarbeitet. Gewinnen werden hier nicht die Einwohner von Caqueta, sondern die weiterverarbeitende Industrie in Europa und USA.