meine Dakota ist ganz arg krank zur Zeit. Seit Wochen immer wieder Tierarztbesuche weil es ihr echt schlecht geht.
Vor 3 Wochen war Dakota draußen, normalerweise kommt sie abends spätestens immer wieder rein, sie ist ja eher ein Stubenhocker und lieber drinnen als draußen. Sie kam aber nicht, kam auch nicht auf Rufen. Als ich sie nach 2 Tagen endlich sah bin ich natürlich zu ihr hin und wollte sie reinbringen. Sie ist vor mir weggerannt, völlig verängstigt. Ich dachte sie hätte vielleicht irgendwas schlimmes erlebt draußen. Am dritten Tag kam sie abends dann endlich, jedoch völlig entkräftet. Das zur Vorgeschichte.
Seitdem frisst sie kaum, teilweise müssen wir sie auf den Arm nehmen und ihr Nassfutterbröckchen direkt ins Maul geben. Wenn es Futter gibt, kommt sie zum Napf, schnuppert dran und verzieht sich dann völlig verstört.
Beim TA haben wir gesehen das sie sehr stark entzündetes Zahnfleisch hat. Sie muss wirklich dolle Schmerzen haben. Es gab ein Antibiotika und ein Schmerzmittel und er wollte gucken ob es danach besser geht. Wenn nicht sollten wir so schnell wie möglich wieder kommen. Direkt am selben Abend fraß sie als gäbe es keinen Morgen mehr, war aber dem Napf gegenüber immernoch sehr ängstlich.
Das hielt ganz 3 Tage, danach merken wir schon wieder eine Verschlechterung, bis es halt wieder gar nicht ging. Ab zum TA, Blut abnehmen und auf Leukose, FIP und Katzenaids testen. Der TA riet mir auch gleich mich mit dem Gedanken anzufreunden sie einschläfern zu lassen wenn es eines der 3 Dinge ist. Jetzt liegt sie hier in Narkose bei uns im Wohnzimmer (sie hatte sich beim Blutabnehmen zu stark gewehrt) und ich hab solche Angst um sie
Ich bin völlig am Ende. Klar ich lasse sie nicht einfach gehen wenn es eine solch schlimme
Würde einfach mal gerne eure Meinung dazu wissen.
Liebe Grüße, Tierlie