meine Katze leidet seit über einem Jahr an Atemnot. Sie hat von Zeit zu Zeit (wird allerdings in letzter Zeit immer häufiger) krampfartige Anfälle, die wie ein Schluckauf beginnen, dann in ein Keuchen und krampfartiges Luftholen übergehen, wobei sie sich dabei windet. Es sieht wirklich furchtbar aus. Anschließend, wenn der Anfall vorbei ist, hat sie erst einmal ziemliche Atemnot, bis sie sich wieder beruhigt. Ich war schon bei verschiedenen TÄ mit ihr, allerdings kriege ich keine eindeutigen Aussagen. Sie hustet nicht, sie hat kein Wasser in der Lunge, Herz scheint in Ordnung zu sein, allerdings hatte sie letztesmal Untertemperatur. Cortison und Antibiotika haben alles überhaupt nichts gebracht. Da sie sich immer ziemlich schlimm aufregt, wenn sie zum TA muß, habe ich es dann lange Zeit unterlassen, da ja eh nichts hilft. Das ging 1 Jahr lang ziemlich gut, bis sie einen ganz schlimmen, oben beschriebenen Anfall hatte, bei dem ich dachte, jetzt muß sie qualvoll ersticken. Allerdings erholte sie sich wieder. Danach hat sie immer einen ziemlichen Hunger. Allerdings habe ich nun den Eindruck, dass es nach jedem Anfall mit ihrer Atmung etwas schlechter wird. Ich habe sie röntgen lassen. die Lunge ist zur Hälfte zu, der TA tippte evtl. auf eine Fibrose, aber sicher war er sich auch nicht. Therapie hatte er auch nicht für mich, er meinte nur, das könnte " ziemlich eklig werden" wenn sie mal erstickt dabei...... Mittlerweile sieht es so aus, dass sie sich nicht mehr so viel bewegt. Wenn sie ruhig liegt, dann geht es ganz gut mit der Atmung, aber jetzt strengt sie alles an. V.a. auch, wenn sie aufs Katzenklo geht, da sie harten Stuhlgang hat, strengt sie das unheimlich an. Aber sie frisst viel und schnurrt viel, manchmal vergisst sie anscheinend ihre Atemnot und springt mir entgegen, dann muss sie erstmal wieder zu Atem kommen. Am meisten Angst habe ich allerdings vor den Anfällen. Ich gebe ihr nun verschiedene
Hat vielleicht von euch jemand eine Idee?